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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Wer von euch ohne Snde ist, der ........... ( Johannes 8,7)
- werfe den ersten Stein
- trete hervor
- sei frohen Mutes
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NEWSTICKER
| | Christlicher Film in Kino Viele Trnen und ein Wunder Eine erstaunliche Geschichte der Heilung, die sich 2015 im US-Bundesstaat Missouri zugetragen haben soll, ist als Spielfilm in die deutschen Kinos gekommen. Breakthrough Zurck ins Leben erzhlt die fast unglaubwrdige Geschichte des John Smith.
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WARM UP
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ABERGLAUBE
"Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurck." (1. Timotheus 4, 7a)
Aberglaube bedeutet immer bertretung des ersten Gebots: "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Gtter neben mir haben." Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat ist Kennzeichen des Menschen, der sich von Gott losgesagt hat. Er mchte die Grenzen der erfahrbaren Welt berspringen, sich gegen Schicksalsschlge wappnen und bernatrlichen Krften das persnliche Glck abringen.
Deshalb finden wir die verschiedensten Formen des Aberglaubens in allen Religionen und Kulturen. Goethe sagte: "Eigentlich ergreift der Aberglaube nur falsche Mittel, um ein wahres Bedrfnis zu befriedigen." Dabei reicht Aberglaube von offensichtlichem Unsinn bis zu geheimwissenschaftlicher Erkenntnis. Das Wort "Aberglaube" lsst sich seit dem 15. Jahrhundert nachweisen und gemeint ist damit ein verkehrter Glaube: Dabei hat das Wrtchen "aber" die Bedeutung von "gegen".
Nun ist kein Mensch im Blick auf diese Dinge neutral, Aberglaube ist keine Frage der Intelligenz; denn von Natur aus neigt jeder Mensch dazu. Paulus warnt Timotheus vor den Altweiber-Mythen, wie man es wrtlich bersetzen kann. Seinem jungen Mitarbeiter rt er dagegen: "be dich selbst aber in der Frmmigkeit." (1. Timotheus 4, 7b) Timotheus soll vor allem auf "den lebendigen Gott" (1. Timotheus 4, 10b) vertrauen und mit seinem Eingreifen in das Leben der Menschen rechnen. All die erdichteten sagenhaften Erzhlungen, auch wenn sie mit christlichen Inhalten ausgeschmckt sind, soll Timotheus "zurckweisen". Der Glaube an Jesus braucht keine "Sttzen" und schon gar keine Anleihen aus dem okkulten Bereich. Das weltumspannende
Netz der Esoterik ist die Quittung fr den "Unglauben"des Menschen.
Leistungssportler sind dafr bekannt, dass sie sich in der Vorbereitung auf einen Wettkampf an bestimmte Rituale halten. Es ist vllig normal, dass man in der letzten Phase vor dem Start bestimmte Handlungen in einer ganz bestimmten Reihenfolge vornimmt. Aber immer da, wo dabei die geheime Absicht mitschwingt, das Glck gnstig zu stimmen, ist man auf dem Holzweg. Sie ist vielmehr ein Eingestndnis der Schwche und Unsicherheit. Hier ist der Christ einfach besser dran; denn er wei Jesus an seiner Seite, egal, ob er Erster oder Letzter werden wird. Die Startnummer 13 sagt ber Erfolg und Niederlage berhaupt nichts voraus und es kommt bestimmt nicht darauf an, welchen Schuh du zuerst anziehst; Hauptsache, du ziehst ihn im Vertrauen auf Jesus an.
TAGESVERS
Wir wollen nicht berheblich auftreten, einander nicht provozieren und nicht neidisch aufeinander sein! Galater 5,26
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 57,15 und Apostelgeschichte 14,22
So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Hhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demtigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemtigten und das Herz der Zerschlagenen.
Jesaja 57,15
Wir mssen durch viele Bedrngnisse in das Reich Gottes eingehen.
Apostelgeschichte 14,22
LOSUNG
Psalm 31,6
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.
Römer 8,2
Das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Chef sagt zu seiner Sekretärin: «Den Jahresabschluss müssen Sie in schwarzen Zahlen eintragen.»
«Es ist aber keine schwarze Tinte mehr da.»
«Dann kaufen Sie welche.»
«Dann sind wir wieder in den roten Zahlen!
ZITAT DES TAGES
Wenn du in einem Kampf siegen willst, musst du zuerst Zeit allein mit Gott verbringen. Bill Wilson
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Aber der Opa hat gesagt
Herr, du erforschst mich und kennst mich!
Psalm 139,1
Wahrscheinlich kennen alle Eltern diese Sätze von ihren Kindern: »Aber die Mama hat gesagt …!«, oder: »Aber der Papa hat gesagt …!« Auch wir hören diese Sätze nur allzu oft von unserem Sohn. Da meine Frau und ich von zu Hause aus arbeiten und somit meistens beide da sind, kann unser Sohn diese Sätze allerdings kaum noch gegen uns verwenden. Da kam der Opa gerade gelegen. Da dieser weit weg wohnt, können wir natürlich nicht nachprüfen, was der Opa alles gesagt hat. So beginnt des Öfteren die Argumentation unseres Sohnes:
»Aber der Opa hat gesagt …!« So auch an diesem Abend, als ich mit meinem Sohn noch eine kurze Runde lief. Immer wieder benutzte er diesen Satz, um zu bekräftigen, dass das, was er gerade erzählte, wahr sein musste. Nach einer Weile sagte ich ein bisschen genervt: »Jetzt hör doch mal auf damit, der Opa weiss schliesslich auch nicht alles!« Verdutzt wandte sich mein Sohn zu mir um und sagte ganz gutgläubig: »Doch, Papa, der Opa, der weiss alles!«
Immer wieder muss ich über dieses Erlebnis lächeln, denn das Gesicht meines Sohnes machte unmissverständlich deutlich, dass er das wirklich glaubte. Sein kindlicher Glaube an die Weisheit seines Opas faszinierte mich. Klar, eines Tages wird er selbst merken, dass auch Opas nicht alles wissen. Ich dagegen konnte allerdings etwas von meinem 4-jährigen Sohn lernen: Mit gleicher Überzeugung wie mein Sohn bin ich aufgefordert, an die Allwissenheit Gottes zu glauben. Die Bibel sagt in Psalm 139: »Wenn ich mich setze oder aufstehe, du weisst es; meine Absichten erkennst du schon im Voraus.« Wie oft vergesse ich, Gott in bestimmten Situationen zu fragen oder in seinem Wort nach einer Antwort zu suchen! Denn eins steht fest: Gott weiss alles! ty
Frage:
Wie fühlen Sie sich bei dem Gedanken, dass Gott alles weiss?
Tipp:
Für ihn ist deshalb keine Not zu schwer und kein Problem zu gross.
Bibel:
Hiob 42,1-6
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen." Hebrer 11,6
Was ist Glaube? Die alten Schriftstellen sagen uns, dass der Glaube aus drei Dingen besteht: zuerst Kenntnis, dann Zustimmung und dem, was sie Vertrauen nennen oder das Ergreifen der Erkenntnis, der wir unsere Zustimmung geben.
Das erste beim Glauben ist Kenntnis. Niemand kann glauben, was er nicht kennt. Und doch gibt es Menschen, die einen Glauben haben wie jener, der sagte: "Ich glaube, was die Kirche glaubt."
"Was glaubt die Kirche?"
"Die Kirche glaubt, was ich glaube."
"Und bitte, was glauben Sie und die Kirche?"
"Nun, wir glauben beide dasselbe."
Dieser Mann glaubte nichts, ausgenommen, dass die Kirche recht hätte; aber worin, das konnte er nicht sagen.
Man kann nicht sagen: "Ich bin gläubig", aber nicht wissen, was man wirklich glaubt. Wir glauben, dass jede Lehre des Wortes Gottes von den Menschen erforscht und bedacht werden muss und dass der Glaube alles in der Heiligen Schrift Enthaltene erfassen sollte.
Aber ein Mensch kann eine Sache kennen und dennoch keinen Glauben haben. Deshalb muss die Zustimmung mit dem Glauben einhergehen. Und es ist notwendig, dass ich nicht nur die Schrift lese und verstehe, sondern sie als die Wahrheit des lebendigen Gottes in mein Herz aufnehme.
Aber ein Mensch mag all dieses tun, aber dennoch keinen wahren Glauben besitzen, denn das Wesentliche beim Glauben liegt in dem Vertrauen in die Wahrheit, nicht in dem blossen Fürwahrhalten, sondern in dem Ergreifen der Wahrheit als etwas uns Gehörendem.
Es wird mich nicht erretten zu wissen, dass Christus ein Heiland ist; wohl aber wird es mich erretten, wenn ich auf ihn als meinen Heiland vertraue. Es ist nicht der Rettungsgürtel an Bord des Schiffes, der den Mann rettet, wenn er am Ertrinken ist, noch sein Glaube, dass der Rettungsring eine vortreffliche und gelungene Erfindung sei. Nein, er muss ihn anlegen und festhalten, sonst wird er sinken.
LICHT FR DEN WEG
... indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt. Epheser 5,19
Singen ist hier eng verbunden mit dem Erflltsein vom Heiligen Geist, so als ob das Lied eine der zwangslufigen Folgen des Erflltseins ist. Vielleicht liegt es daran, dass fast alle grossen Erweckungsbewegungen der Geschichte auch immer vom Singen begleitet gewesen sind.
Keine andere Gruppe von Menschen hat soviel zu besingen wie die Christen, und kein Volk der Erde hat ein so reiches Erbe an Psalmen, Chorlen und geistlichen Liedern zur Verfgung. Unsere Chorle drcken in majesttischer Sprache aus, was wir so oft empfinden, aber nicht in Worte fassen knnen. Manche Lieder enthalten auch Gedanken, die unsere eigenen Erfahrungen weit bersteigen, Chorle der vlligen Hingabe wie beispielsweise Alles bergebe ich Jesus. Doch solche Lieder knnen wir als das Ziel und die Hoffnung unseres Herzens genauso mitsingen.
Bei geistlichen Liedern kommt es nicht auf den Rhythmus oder die Melodie oder die Harmonien an. Das Wichtige daran ist, dass ihre Botschaft aus dem Herzen heraus kommt und in der Kraft des Heiligen Geistes zu Gott emporsteigt. Mary Bowley hat diese Erkenntnis gut zum Ausdruck gebracht:
O Herr, es kommt nicht darauf an, Wie schn wir Lieder singen; Nur das vom Geist bewegte Herz Kann wirklich etwas vor Dich bringen.
Der Geist Gottes kann Gesang genauso einsetzen wie die Predigt des Wortes. Die Mutter von Grattan Guinness hrte eines Tages einen Bauern beim Pflgen singen, und dadurch besann sie sich noch einmal und ging nicht in den Fluss, wo sie sich eigentlich das Leben nehmen wollte. Dr. Guinness sagte spter: Alles, was ich fr Gott bin, das schulde ich im Grunde einem einfachen christlichen Landmann, der zum Lob Gottes sang, whrend er seine schwere Arbeit verrichtete.
Diejenigen, die im Dienst der christlichen Musik stehen, mssen sich aber auch immer gegen zwei Gefahren wehren. Die eine ist die, dass das eigene Ich sich unversehens wichtig machen kann. Wie auch bei anderen Formen des ffentlichen Dienstes ist es hier sehr leicht, sich selbst gross in den Vordergrund zu stellen. Es gibt immer die Versuchung, die Leute mit dem eigenen Talent beeindrucken zu wollen, anstatt zur Ehre des Herrn zu singen und ein Segen fr Gottes Volk zu sein.
Die andere Gefahr besteht darin, eher zu unterhalten als zu erbauen. Es ist durchaus mglich, Worte mit grosser musikalischer Fertigkeit zu singen und dabei doch nicht die Botschaft in die Herzen der Zuhrer zu bringen. Und man kann auch Menschen begeistern mit Liedern, die von ihrem Sinn her wertlos und albern und dadurch des Herrn, den wir lieben, unwrdig sind.
Verschiedene Kulturen haben auch einen unterschiedlichen Geschmack in der Musik, aber berall sollten die Lieder von der Lehre her solide, Gott gegenber ehrerbietig und geistlich aufbauend sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.
David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).
David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.
Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?
VERNDERT IN SEIN BILD
Nach Gottes Plan steht die Lehre vom Glauben im Mittelpunkt
Mittelpunkt Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus (Rmer 5,1)
In der gttlichen Erlsungsordnung steht der Glaube im Mittelpunkt, so dass alle Wohltaten aus dem Rettungswerk Christi durch das Tor des Glaubens zu dem einzelnen Glubigen gelangen!
Vergebung, Reinigung, Wiedergeburt, der Heilige Geist, alle Gebetserhrungen, alles wird dem Glauben geschenkt und im Glauben empfangen.
Es gibt keinen anderen Weg! Das ist allgemeine evangelikale Lehre und wird berall anerkannt, wo das Kreuz Christi verstanden worden ist.
Glaube, so wie ihn die Bibel versteht, ist Vertrauen auf Gott und auf Jesus Christus; er ist die Antwort der Seele auf das Wesen Gottes, wie es in den Schriften offenbart worden ist; doch ist auch diese Antwort unmglich, wenn nicht vorher der Heilige Geist in uns gewirkt hat.
Der Glaube ist eine Gabe Gottes an eine bussfertige Seele und hat nichts mit unseren Sinnen zu tun oder mit dem, was sie verstehen knnen.
Der Glaube ist ein Wunder; er ist die gottgegebene Fhigkeit, Seinem Sohn zu vertrauen, und alles, was nicht in Handlungen bergeht, die mit Gottes Willen bereinstimmen, ist kein Glaube, sondern etwas Geringeres!
Glaube und Moral sind zwei Seiten derselben Medaille. Tatschlich ist das eigentliche Wesen des Glaubens moralisches Sein. Jedes Glaubensbekenntnis an Christus als persnlichen Erretter, das unser Leben nicht vollstndig zum Gehorsam unter Christus als unserem Herrn bringt, ist unzureichend und muss sein Opfer schliesslich ins Verderben strzen!
STELLENMARKT
Praktikant
Praktikantin oder Praktikanten Office
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen.
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Fhrung
Teamleiter/-in Office
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Jugend
Sozialdiakon/in Jugend (Jugendarbeiter/in)
Wir sind eine christuszentrierte und lebendige Kirchgemeinde im Zürcher Unterland.
Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir
Sozialdiakon/in Jugend (Jugendarbeiter/in) 30-50%
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Festanstellung
Agoge oder Sozialpdagoge (w/m)
Das Atelier Passage unterstützt und fördert Menschen mit vorwiegend psychisch bedingten Leistungseinschränkungen auf der Basis von christlicher Ethik und gegenseitigem Respekt. Für rund 40 Personen bieten wir in den Bereichen Holzwaren und Dienstleistungen angepasste Arbeitsplätze an.
Im Auftrag der IV werden Integrationsmassnahmen und Ausbildungen im Holzbereich durchgeführt. Die Berufliche Integration und das Bewerbungsatelier befinden sich im Aufbau.
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Ausbildner
Ausbilderin, Ausbilder und Stv. Schulleitung
Im Rahmen unserer Höheren Fachschule für Sozialpädagogik, einer vierjährigen, praxisbegleitenden Ausbildung, haben wir in unserem Ausbildungsteam eine interessante Stelle zu besetzen. Wir suchen ab Januar 2020 oder nach Vereinbarung eine / einen
Ausbilderin, Ausbilder und Stv. Schulleitung 80%-100%
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Praktikum
Familienpraktikant/-in
Wir sind eine junge Familie mit drei kleinen Kindern und einem Hund.
Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir nach einer neuen
Familienpraktikantin 100%
Wohnhaft sind wir in der Nähe von Winterthur.
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Service
Servicetechniker/-monteur
Unsere Firma repariert und verkauft Hausgeräte aller Marken. Wir sind im Grossraum Bern und Umgebung tätig und beschäftigen sieben Mitarbeiter. Als Ergänzung für unser Team suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen
Servicetechniker/-monteur 80-100%
Ihre Hauptaufgaben:
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Festanstellung
Mitarbeiter/in Quartierarbeit mit Schwerpunkt Kinder- und Jugend
Die Freie Missionsgemeinde (FMG) Biel befindet sich mitten in der Stadt Biel im Quartier Madretsch.
Als Gemeinde sind wir bestrebt, die Bevölkerung in unserem Quartier mit dem Evangelium zu erreichen.
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