Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie oft soll ich meinem Bruder vergeben? (Matthus 18,22) 144 mal77x7 mal7 malJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Verurteilen "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?" (Lukas 6, 41)
"Der ist fr mich gestorben." - "Was die sich geleistet hat, kann ich ihr nie vergessen!" - "Der ganze Verein taugt nichts". - "Die muss >geschluckt Dabei meint dieser Satz von Jesus gar nicht, dass du etwas nicht beurteilen oder einen Missstand kritisieren drftest. Aber wer sich bewusst ist, dass er selbst einen Balken im Auge haben knnte, kommt zu einem gerechteren Urteil. "Htte ich in dieser Lage nicht hnlichgehandelt?" Schon wer sich in die Lage des anderen versetzt und sich um sachliche Information bemht, gelangt zu einer ganz anderen Beurteilung. Wer vor der eigenen Tre kehrt, sieht klar. Er wei um den Schmutz, der auch bei ihm hinausgefegt werden muss. Das macht barmherzig. Und man mchte, dass auch der andere seinen Dreck los wird. Erst in dieser Haltung kannst du den Splitter des anderen richtig bewerten - nicht um zu verurteilen, sondern um ihm zu helfen, diesen loszuwerden. Wenn Jesus rt, dem Feind Gutes zu tun, indem man "feurige Kohlen auf sein Haupt sammelt" (Vgl. Rmer 12, 20b), dann geht das am besten, wenn uns der Balken im eigenen Auge nicht mehr die Sicht verstellt. Die Neigung, aus Wut, Enttuschung und Emprung heraus zu verurteilen, ist gro. Doch wir knnen uns selbst und andere anhand der tatschlichen Gegebenheiten beurteilen und entsprechend handeln. Gottes Segen begleitet diese Haltung. Und an dem ist alles gelegen, oder nicht? TAGESVERS
Gedenkt an das Gesetz meines Knechtes Mose, das ich ihm befohlen habe auf dem Berg Horeb fr ganz Israel, an alle Gebote und Rechte! Maleachi 3,22 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 30,17 und Johannes 7,16-17
Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das mssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen. Sprche 30,17 Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede. Johannes 7,16-17 LOSUNG
Hiob 12,14 Siehe, wenn Gott zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen. Offenbarung 3,7-8 Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, und der zuschließt, und niemand tut auf: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Bekanntgabe im Amtsblatt: «Die, die die, die die Rathauswände beschmiert haben, anzeigen, erhalten 100 Euro Belohnung.» ZITAT DES TAGES
Ich bin berzeugt, wenn wir den Glauben htten, wren wir Herr aller Ratschlsse Gottes. Wir wrden sie alle fesseln und lenken knnen nach Belieben, und er wrde uns nichts abschlagen. Jean-Marie Vianney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Speicherung persnlicher Daten
Freut euch aber, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind. Lukas 10,20 Jeder, der »online unterwegs« ist, gibt persönliche Daten preis, die E-Mail-Provider, Online-Händler oder soziale Netzwerke speichern. Die Speicherung von Rechnungs- und Lieferadresse ist notwendig, evtl. auch die Datenspeicherung zu dem Zweck, dass der Benutzer anderen etwas mitteilen und schnell und einfach in der virtuellen Welt gefunden werden möchte. Die Überlassung persönlicher Daten ist also eine nützliche Sache, solange niemand damit Missbrauch betreibt. Wenn jedoch Daten für Werbezwecke verkauft und vertrauliche Nutzerdaten von Dritten gestohlen werden oder wenn Nutzer durch soziale Netzwerke oder Hacker gezielt manipuliert bzw. falsch informiert werden, dann ist dies folgenschwer. So etwas kann sogar Regierungs- oder Präsidentschaftswahlen beeinflussen. Unser heutiger Tagesvers spricht auch von der Speicherung persönlicher Daten. Gott, unser Schöpfer, kennt jedes seiner Geschöpfe mit Namen, schreibt all unsere guten und bösen Taten in Büchern auf und bewahrt diese für das Gericht auf, dass er seinem Sohn Jesus Christus übergeben hat. Die Aufforderung, dafür zu sorgen, dass unser Name im Himmel angeschrieben ist, finden wir mehrfach in der Bibel, die vom »Buch des Lebens« spricht. In diesem Buch stehen die Namen all derer, die sich vor Gott schuldig bekannt haben und wissen, dass Jesus Christus durch seinen Tod am Kreuz ihre Schuld gesühnt hat. Wer in diesem Buch steht, darf wissen, dass alle belastenden Daten in den Büchern für das Jüngste Gericht unwiderruflich gelöscht wurden. Jesus Christus ist unbestechlich und gerecht. Weder Satan, der schlimme Verführer der Menschen, noch irgendein Hacker kann Daten im Buch des Lebens manipulieren oder löschen. hu Frage: Steht Ihr Name im Buch des Lebens, und haben Sie somit die Sicherheit auf einen Platz im Himmel? Tipp: Wenn Ihr Name noch nicht dort gelistet ist, kümmern Sie sich heute darum. Es geht um die Weichenstellung für die Ewigkeit. Bibel: Jesaja 49,14-23 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Apostelgeschichte 23,11
Der Hauptmann hatte Paulus dem wütenden Pöbel entrissen und ins Gefängnis geworfen. In der Stille der Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: "Sei getrost!" Paulus konnte diesen Zuspruch gebrauchen, denn auch dem Mutigsten konnte unter solchen Umständen bange werden, wenn er an die Gefahren dachte, die ihm noch drohten. Aber jetzt stand der Herr bei ihm. Wenn ihn alle anderen verliessen - er hatte ja den Herrn Jesus zum Freund. Wenn ihn alle verachteten, so wusste er, dass Jesus ihm zulächelte. Besser im Gefängnis mit dem Herrn als im Himmel ohne ihn. Wenn der Herr mit im Gefängnis ist, so mögen die Ketten klirren, wir sind doch nicht traurig. Der Herr stand ihm bei. Das gilt all denen, die Gott mit Eifer und Treue dienen. Wenn du, mein Bruder, für den Herrn arbeitest, wird er dich ganz gewiss nicht verlassen. Er steht dir gewiss bei, auch wenn dein Dienst Traurigkeit und Niedergeschlagenheit mit sich bringt. Hast du einmal einen Freund verlassen, der seine Kraft für dich geopfert hat? Dann kannst du doch deinem Herrn nicht zutrauen, dass er unedel gegen dich handeln könnte. Er ist treu und wahr. Wenn er zu deiner Rechten steht, kannst du nicht wanken, mögen dich auch alle deine bisherigen Gehilfen verlassen oder auf die Seite deiner Gegner treten. Ein grosser Trost für Paulus war, dass der Herr wusste, wo und in welcher Lage er sich befand. Vielleicht liegst du im Kerker der Schmerzen, oder du bist in der engen Zelle der Armut oder in der dunklen Kammer der Verlassenheit oder im Kerker der Bedrückung des Gemüts. Der Herr weiss, wo du bist! Und nun noch ein weiterer Trost: "Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Der Herr tröstet uns mit der Aussicht, dass wir ihm auch künftig dienen dürfen. Frisch auf, mein müder Bruder, dein Tagewerk ist noch nicht getan. Das Sprichwort ist wahr: "Du bist unsterblich, bis dein Werk getan ist. Streife die Mutlosigkeit und Niedergeschlagenheit ab, denn du hast noch eine segensreiche Wirksamkeit vor dir!" LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 24,24 Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24 Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte. Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert. Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt. Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben. Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen. Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen. Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen. Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam. Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören? VERNDERT IN SEIN BILD
Suche etwas Besseres als geistliche Neugier. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und (es in) berfluss haben (Johannes 10,10)
Wenn das ganze Interesse an dem tieferen geistlichen Leben nur auf Neugier gegrndet ist, so reicht das nicht aus - ganz unabhngig von unserer Ausbildung und Gelehrsamkeit! In unseren Tagen nehmen wir eine grosse Wiederbelebung des Interesses am Mystischen wahr und vorgeblich ein grosses Interesse am "tieferen Leben ". Aber ich habe den Eindruck, dass viel von diesem Interesse akademischer Natur ist und auf Neugier basiert. Uns interessieren Aspekte des tieferen christlichen Lebens, sobald wir in die Geheimnisse von Joga oder der Vlkerkunde einzudringen versuchen, oder Liebhaber Koreanischer Kunst werden oder was sonst unsere Neugier erregt. Man kann heutzutage berall Bcher ber das tiefere Leben kaufen, weil es genug Neugierige gibt, die mit dem von ihnen Entdeckten den Bchermarkt berschwemmen. Uns wurde geraten, wir sollten unsere Zeit nicht damit vergeuden, zu versuchen, anderen zu helfen, die nur neugierig sind. Ich mchte das ein wenig differenzieren, und das um des Blutes Jesu willen; denn wegen der durch Jesu Blut erffneten Hoffnung ist jeder es wert, die Gute Botschaft zu hren. Das Aussortieren mssen wir Gott berlassen! Die Prfungen in geistlichen Angelegenheiten nimmt der Heilige Geist vor, nicht die Pastoren oder Prediger. Wir wagen nicht, das Geheimnis des siegreichen Lebens vorzuenthalten, weil manche nur neugierig und ohne wahren Hunger sind. STELLENMARKT
Festanstellung Dipl. Sozialpdagoge / Dipl. Fachmann Psychiatrie
Suchen Sie eine interessante Aufgabe? Die Arche Burgdorf bietet Menschen in Lebensschwierigkeiten (psychischer und sozialer Art) praktische Lebenshilfe und eine persönliche Betreuung und Begleitung auf fachlicher Basis an. Dabei orientieren wir uns an einem christlichen Menschenbild. Das Ziel ist, eine berufliche und soziale Teilhabe zu begleiten. Für die Mitarbeit suchen wir per 1. März 2020 oder nach Vereinbarung einen http://www.livenet.ch/n.php?nid=361706
Festanstellung Bereichsleiter/-in Grossware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den http://www.livenet.ch/n.php?nid=361663
erzieher Erzieher/in oder FaBe Kind gesucht fr Kita Erzieher/in oder FaBe Kind mit Berufserfahrung
für unsere Kindergarten- und Schulkindergruppe in der KiTa Kinderträumli gesucht Anstellung: 60 - 80% Arbeitsantritt: nach Absprache Arbeitszeiten: in der Regel 12.00 - 18.15 Uhr, Frühdienste am Dienstag und Mittwoch erwünscht, in den Schulferien auch ganztags Was wir suchen:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=361669 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |