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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welcher Stadt begann Paulus seine erste Missionsreise? (Apostelgeschichte 13,1)
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
PRIORITTEN
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. (Matthus 6, 33)
Dieser Aussage kommt eine Schlsselstellung in den Evangelien zu. Wer sich Jesus ernsthaft anschliet, verfolgt damit kein eigenes Ziel; er bernimmt eine Aufgabe, die ihre eigenen Prioritten erfordert. Jesus hat festgelegt, was an erster Stelle steht. Alles andere, auch der Sport, ist damit zweitrangig. Auch die Eigendynamik der Sportbegeisterung wird damit durchbrochen. Gott selbst hat die Prioritt festgelegt. Wenn wir uns ihr auch als Sportler unterordnen, werden wir in der Lage sein, auch Gelingen und Versagen ganz anders aus seiner Hand zu nehmen.
Gott ist kein billiger "Entwicklungshelfer" im Sport. Was er uns an Leistungen ermglicht, ist Geschenk. Aber das ist nicht das Wichtigste. Zu allererst geht es darum, dass wir den Glauben an Jesus, den wir als Erfllung unseres Lebens entdeckt haben, auch anderen mitteilen. Das ist wichtiger als die Zeit ber 3000 Meter oder die erzielte Hhe im Stabhochsprung. Natrlich bleibt unsere sportliche Leistung das, was sie ist, aber sie ist nicht das Letzte. Entscheidend ist, ob es uns gelingt, einen unserer Sportkameraden fr ein Leben mit Jesus zu interessieren. Diese Grundgesinnung legitimiert uns als Christen im Sport, egal ob wir als Zweiter oder als Fnfter die Ziellinie passieren.
Vielleicht findet ja morgen ein wichtiger Wettkampf statt. Du hast dich ernsthaft darauf vorbereitet. Dein Training war o.k. Deine Mentalitt, deine Methodik und deine Beweglichkeit stimmen. Aber du hast sie Gott berantwortet. Du sagst: "Du kannst mich heute so gebrauchen mit dem, was ich bin und kann." Dann erfllst du, was im Bibelwort ausgedrckt wird. Gott und sein Reich haben den Vorrang. Wer Sieger wird, bestimmt er. Wer so einen Wettkampf bestreitet, darf damit rechnen, dass Gott ihn mit allem versorgen wird, was fr sein Leben ntig ist.
Das lst im Vorfeld viele berlegungen bei dir aus: Fr wen soll ich diesmal besonders beten? Mit wem knnte ich vielleicht ein Gesprch fhren? Zugleich wirst du dir berlegen, was du an weiterfhrender Literatur mitnehmen willst. Wenn dich ein Christ aus deiner Gemeinde oder deinem Bekanntenkreis begleiten kann, der sich an die gleichen Prioritten hlt, wird er im Umfeldes Wettkampfes missionarisch vielleicht viel wirksamer ttig sein knnen; denn er hat dazu viel mehr Zeit als du.
Sportliche Veranstaltungen bieten eine groartige Mglichkeit zur Begegnung mit Menschen. Es wre schade, wenn dabei die Prioritten, die Jesus gesetzt hat, verdrngt wrden. Niemand muss sich wundern, wenn dann auch die Erlebnisfhigkeit und die Freude am Sport verflachen. Wenn Jesus mit im Geschehen ist, "wrzt" das durch und durch. Darum ist schon die Aufgabe ein Geschenk.
TAGESVERS
Lehre mich Schritt fr Schritt, nach deiner Wahrheit zu leben. Du bist der Gott, bei dem ich Rettung finde, zu jeder Zeit setze ich meine Hoffnung auf dich. Psalm 25,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4. Mose 6,25-27 und Matthus 11,28-30
25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig;
26 der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden.
27 Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.
4. Mose 6, 25 - 27
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mhselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig; so werdet ihr Ruhe finden fr eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Matthus 11, 28 - 30
LOSUNG
Psalm 27,8
Mein Herz hält dir vor dein Wort: »Ihr sollt mein Antlitz suchen.« Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.
Philipper 4,6
Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Bauer zum anderen: "Warum hast Du denn ein blaues Auge?" - "Ach, meine Kuh Rosi wollte beim melken nicht aufhören, mit dem Schwanz zu wedeln. Da habe ich einen Ziegelstein daran gebunden."
ZITAT DES TAGES
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern. Erich Kstner
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Was bewirkt Freundlichkeit?
Das Leuchten der Augen erfreut das Herz.
Sprüche 15,30
Ob beim Behördengang, in der Arztpraxis, beim Verkaufsgespräch, oder wenn man dem Nachbar über den Weg läuft, der Verlauf einer Begegnung hängt stets davon ab, was man im Gesicht seines Gegenübers lesen kann. Und genauso wichtig ist es, welche Miene man selbst dabei aufsetzt – natürlich nicht nur äusserlich. Eine freundliche Art ist immer ein gute Grundlage für Verständigung und ein harmonisches Miteinander. Damit kann man Herzen gewinnen.
Neulich las ich diesbezüglich folgenden Spruch: »Mit einem Lächeln macht man andere reich, ohne dabei arm zu werden.« Wie wahr! Denn ein freundliches Lächeln ist wie ein Geschenk, das dazu anregt, ebenso zu schenken. Und man verliert gar nichts dabei, im Gegenteil, man gewinnt hinzu. Wie oft habe ich schon erlebt, wie bereichert ich mich fühle, wenn man nach einem freundlichen Austausch wieder auseinandergeht.
Freundlichkeit setzt Zufriedenheit voraus. Und Zufriedenheit entsteht immer dann, wenn wir etwas empfangen haben, was unsere Erwartungen noch übertrifft. Von wem aber kann man mehr empfangen als vom Schöpfer aller Dinge, von Gott? Wenn uns klar wird, dass alle Dinge von ihm kommen, auch seine Zuwendung und Liebe in seinem Sohn Jesus Christus, und wenn wir diese dankbar in Anspruch nehmen, dann ist alles andere, was wir bedürfen, nur eine weitere Zugabe, die gar nicht mehr nötig wäre, um uns noch zufriedener zu machen.
Wenn wir allerdings anfangen, Kleinigkeiten dagegen aufzuwiegen, ist es mit unserer Zufriedenheit schnell vorbei. Sonst aber können wir als reich Beschenkte umso mehr zu freundlichen Gebern unseren Mitmenschen gegenüber werden, anstatt darauf aus zu sein, noch mehr von ihnen zu empfangen, womit sie zumeist überfordert sind. pj
Frage:
Sind Sie eher ein Geber oder ein Nehmer?
Tipp:
Der Grund für Letzteres könnte sein, dass Sie von Gott nicht nicht empfangen haben, was er Ihnen gerne schenken möchte.
Bibel:
2. Samuel 9,1-13
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr war mit Juda, so dass er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen." Richter 1,19
Die Männer Judas konnten die Einwohner des Gebirges austreiben; aber sie vermochten nicht, die Einwohner des Tales auszutreiben, weil sie eiserne Wagen hatten. Soweit ihr Glaube ging, soweit ging Gott mit ihnen, und sie konnten alles und jedes tun. Aber als sie verzagt überlegten, sie könnten die Einwohner der weiten Täler nicht austreiben, gelang es ihnen auch nicht. Sie waren bange vor diesen Wagen, die zwischen den Felgen Stangen hatten, in denen Lanzen befestigt waren, die sich ihren Weg durch die Krieger hindurchschnitten und bei denen die Achsen der Räder mit grossen Sicheln versehen waren. Die Erfindungen waren neu und verursachten einen panischen Schrecken.
Deshalb verloren die Männer Judas ihren Glauben an Gott und wurden feige. Wenn sie an Gott geglaubt hätten und in seinem Namen vorwärtsgegangen wären, würden die Rosse bald geflohen sein. So taten sie es wirklich, als Gott seinem Volk Glauben gab. Aber ihr Glaube war unvollkommen. Sie behielten zuviel Selbstvertrauen. Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott allein gesetzt, wären diese eisernen Wagen nur Nullen in ihren Berechnungen gewesen. Eiserne, feurige Wagen vermögen durchaus nichts gegen einen allmächtigen Gott. Sie dachten offensichtlich, dass in ihnen etwas sei. Ihre Macht ging soweit, dass sie die Männer des Gebirges schlagen konnten, aber nicht soweit, die Kavallerie in der offenen Ebene anzugreifen, wo Raum war, sich hierhin und dahin zu wenden.
Nun, dies ist eure und meine Schwachheit. Wir nehmen stillschweigend an, dass uns Gott bis zu einem gewissen Punkt helfen kann. Heisst das nicht, dass wir uns selbst bis zu diesem Punkt helfen können? Wenn dieser Glaube näher erklärt wird, so birgt er ein gewisses Mass von Selbstvertrauen in sich. Und dem Selbstvertrauen ist das Misstrauen Gott gegenüber am nächsten verwandt. Oh, dass wir einen Glauben hätten, der alle Verheissungen annimmt und erwartet, dass Gott sie erfüllen wird.
LICHT FR DEN WEG
Da ist... Christus alles... Kolosser 3,11
Es gibt eine Tendenz unter uns Christen, einen Grossteil unserer Zeit darauf zu verwenden, dass wir nach neuen geistlichen Erfahrungen suchen, die uns irgendwie dauerhaften Sieg garantieren oder Freiheit vom Auf und Ab des tglichen Lebens.
Wir rennen auf Tagungen, Konferenzen, Seminare und Workshops auf der Suche nach der trgerischen Zauberformel, welche die Probleme unseres Lebens beseitigen soll. Hochglanzbroschren versichern uns, dass Dr. Soundso seine neue bahnbrechende Entdeckung mitteilen wird, die uns radioaktiv werden lsst vor lauter Heiligem Geist. Oder ein eifriger Nachbar will uns unbedingt in die Stadthalle mitschleppen, wo es etwas ber eine neulich entdeckte Abkrzung auf dem Weg zum berfliessenden Leben zu hren gibt. Die verlockenden Angebote sind vielfach. Ein Prediger macht Reklame fr den Knigsweg zur Erfllung. Ein anderer wirbt mit dem dreifachen Geheimnis des Sieges. Dann wird uns ein Seminar ber die Schlssel zum tieferen Leben angeboten. Nchste Woche gibt es eine Tagung ber die fnf einfachen Schritte zur Heiligung.
Wir folgen dem Ruf zum Altar und rennen nach vorn, um mit dem Heiligen Geist erfllt zu werden. Oder wir werden so mit der Heilung des Leibes besessen, als ob das das wichtigste im Leben wre. Pltzlich fahren wir auf christliche Psychologie ab, im nchsten Augenblick auf die Heilung der Erinnerung. Wir durchziehen Land und Meer auf der Suche nach neuen geistlichen Hhenflgen. Zweifelsohne sind viele dieser Redner ehrlich, und manche Dinge, die sie sagen, haben auch einen gewissen Wert. Aber wenn wir zum Alltagsleben zurckkehren, stellen wir fest, dass es nun einmal keine Schnellstrasse zur Heiligung gibt, dass die Probleme immer noch da sind, und dass wir Tag fr Tag in Abhngigkeit vom Herrn leben mssen.
Schliesslich sollten wir lernen, dass es besser ist, sich mit dem Herrn Jesus zu beschftigen als mit Erfahrungen. Bei Ihm gibt es keine Enttuschung. Alles, was wir brauchen, haben wir von Ihm. Er ist der, der uns in allem volles Genge gibt. A.B. Simpson (1844-1919, amerikanischer Grnder der CMA, einer weltweiten Missionsbewegung) verbrachte die frhen Jahre seines Lebens mit der Suche nach Erfahrungen, aber sie stellten ihn nicht zufrieden. Dann schrieb er das wunderschne Lied mit dem Titel Er Selbst, wovon die erste Strophe und der Refrain folgendermassen lauten:
Einst war es der Segen, Jetzt ist es der Herr; Einst war es das Gefhl, Jetzt ist es Sein Wort; Einst wollte ich Seine Gaben, Jetzt freue ich mich an dem Geber; Einst suchte ich nach Heilung, Jetzt Ihn selbst allein.
Alles in allem und fr immer: Jesus, will ich singen; Alles in Jesus, und Jesus alles.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... das Mdchen... das aus dem Lande Israel ist. 2. Knige 5,4
Jemand muss nicht namentlich bekannt sein, um grosse Taten für Gott zu vollbringen. Im Gegenteil, manche Personen in der Bibel, die unsterblichen Ruhm erlangt haben, werden nicht mit Namen genannt.
Da sind die drei Männer, die David Wasser aus der Zisterne von Bethlehem brachten (2. Samuel 23,13-17). David sah diesen Beweis ihrer Hingabe als so aussergewöhnlich an, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es als Trankopfer auf die Erde goss. Doch die Helden bleiben ungenannt.
Wir kennen den Namen der berühmten Frau von Sunem nicht (2. Könige 4,8-17), aber man wird ihrer allezeit gedenken, weil sie das Prophetengemach für Elisa bauen liess.
Es war ein anonymes jüdisches Mädchen, auf dessen Empfehlung Naaman zu Elisa reiste, um vom Aussatz geheilt zu werden (2. Könige 5 ,3-14). Gott kennt ihren Namen, und allein darauf kommt es an.
Wer war die Frau, die das Haupt des Herrn Jesus gesalbt hat (Matthäus 26,6-13)? Matthäus nennt ihren Namen nicht, aber ihr Ruhm wird mit den Worten des Herrn vorausgesagt: »Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis« (Vers 13).
Die arme Witwe, die ihre zwei Scherflein in den Schatzkasten einlegte ist eine weitere von »Gottes Unbekannten« (Lukas 21 ,2). Sie ist ein leuchtendes Beispiel dafür wie erstaunlich viel wir für Gott tun können, wenn wir uns nicht darum kümmern, ob wir Anerkennung dafür bekommen.
Dann ist da natürlich noch der Junge, der seine zwei Brote und fünf Fische dem Herrn gab und erlebte, wie sie vermehrt wurden und dadurch den Hunger von 5000 Männern plus Frauen und Kindern stillen konnten (Johannes 6,9). Wir kennen seinen Namen nicht, aber seine Tat wird nie vergessen werden.
Und eine letzte Illustration! Paulus sandte mit Titus zwei Brüder nach Korinth in Verbindung mit der Sammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem. Er nennt ihre Namen nicht, aber er preist sie als Gesandte der Versammlungen und Christi Herrlichkeit (2. Korinther 8,23).
Als Gray (James Martin, 1851-1935, amerikanischer Autor und Bibellehrer, Mitherausgeber der Scofield-Bibel) einmal die Grabsteine unbekannter Leute in einem Dorffriedhof betrachtete, schrieb er:
Gar manche Blume wächst, um ungesehen zu blühen, Und damit ihren Duft an Wüstenluft zu verschwenden.
Bei Gott wird jedoch nichts verschwendet. Er kennt die Namen all derer, die Ihm anonym gedient haben, und Er wird sie auf eine Ihm würdige Weise belohnen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark
… denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark (2. Korinther 12,10).
Alles, was wir brauchen, ist in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, zu finden - und ich meine zugeben zu mssen, dass wir niemals alle geistliche Kraft und allen Sieg in Anspruch nehmen knnen, die Er uns zur Verfgung stellen kann. Er ist alles, was der schuldige Snder braucht, und Er berragt die hchsten Erwartungen des erhabensten Heiligen!
Wenn wir fr Jesus eintreten wollen, ist es gut, wenn wir uns erinnern, wie stark Er ist - und wie schwach wir sind! Ich habe mir das vor langer Zeit klargemacht. Ich sage dir, dass ich mehr mit Gott geredet habe, als mit irgendeinem Menschen, und meine Konferenzen bei Ihm dauerten lnger als alle sonstigen.
Ich habe Ihm gesagt: "Nun, Herr, wenn ich sage, was ich in meinem Herzen weiss, dass ich es sagen sollte, und wenn ich tue, was ich tun soll, werde ich mit Einzelnen und mit Gruppen rger bekommen." Dann, nachdem ich weiter gebetet hatte, sagte ich: "Allmchtiger Gott, ich sehe das ganz klar; aber ich will nicht weglaufen. Ich will mich nicht verstecken.
Ich will es wagen, aufzustehen, weil ich auf Deiner Seite bin - und ich weiss, dass, wenn ich schwach bin, dann bin ich stark!" So will ich von niemand gelobt sein, auch achte ich nicht darauf, wenn mich jemand tadelt; denn ich bin nur der Diener des heiligsten Menschen, der je ber Jerusalems Strassen gegangen ist, und den nannten sie einen Teufel!
Auf diese Weise habe ich es gelernt, fest fr Christus einzutreten und fr alles, was Er fr die Seinen ist!
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