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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Mann ist laut Jakobus 1,12 glcklich?
- der reich ist
- der die Anfechtung erduldet
- der geheilt wurde
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BASISTRAINING
"Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Snde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid." (Rmer 6, 17)
Jede Sportart setzt sich aus erlernbaren Grundelementen zusammen. Die Verfeinerungen und Erweiterungen derselben bringen durch viel bung den Leistungstrger. Es macht Spa, an sich zu erfahren, wie Begabung und Know-how ein Ganzes werden. Nur ein stark gefrdertes Basistraining bildet das tragende Fundament fr den weiteren Aufbau im Schwierigkeitsgrad.
Wenn ein Sportler dauernd denkt, er msste erst ein Sportler werden, um im Sport voranzukommen, gleicht er einem Christen, der meint, er msste erst besser werden, wenn Gott mit ihm zufrieden sein soll. Ein Christ muss nicht erst etwas werden vor Gottes Augen. Er ist vor Gottes Augen bereits etwas geworden: ein Kind Gottes mit dem vollstndigen Sorgerecht des Vaters im Rcken. Wir mssen nicht mhsam die Snde ablegen, um es vielleicht nur zeitweise oder nie zu schaffen. Wir sind dadurch von ihr frei geworden, weil Jesus ihr das Recht an uns entzogen hat. Wer aus den Hnden von Terroristen befreit worden ist, ist tricht, wenn er freiwillig dahin zurckkehrt. Du bist durch Jesus vom Machtanspruch der kompletten dmonischen Welt einschlielich ihres Urhebers, Satan, befreit worden. Die Freude darber drckt das Wort "von Herzen" aus.
Dein Basistraining als Christ mitten im Sport besteht nicht nur im Trainieren der sportlichen Grundbewegungsablufe. Es gilt gleichermaen, das fr dich in Anspruch zu nehmen, was dir durch Jesus bereits zusteht und die groen Taten Gottes darin zu loben. Dein Glaubensleben baut auf einer neuen Grundlage auf. "Gestalt der Lehre" sagt, dass diese Lehre ein ganz bestimmtes Aussehen besitzt. Dies fr sich beschreiben zu knnen gehrt zum Basistraining, so zum Beispiel: "So auch ihr, haltet dafr, da ihr der Snde gestorben seid" (Rmer 6, 11a) aber auch die Verweigerung in den nicht notwendigen Rckfall. "So lat nun die Snde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe." (Rmer 6, 12a)
Nachfolge Jesu ohne dieses Grundlagentraining steht auf tnernen und sehr, sehr mden Fen. Ein gesunder Aufbau wre ausgeschlossen. Die Devise heit darum fr dich, beide Formen des Trainings sollen im Gleichschritt miteinander wachsen.
TAGESVERS
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat. Und auf seinen Namen werden die Vlker ihre Hoffnung setzen. Matthus 12,20-21
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 24,10 und Johannes 4,24
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.
Sprche 24,10
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die mssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Johannes 4,24
LOSUNG
Jesaja 48,9
Um meines Namens willen halte ich meinen Zorn zurück, und um meines Ruhmes willen bezähme ich mich zu deinen Gunsten, dass ich dich nicht ausrotte.
2. Timotheus 1,9
Gott hat uns errettet und uns berufen mit heiligem Ruf, nicht aufgrund unseres Tuns, sondern aufgrund seiner freien Entscheidung und seiner Gnade, die uns in Christus Jesus zugedacht wurde.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Stolz führt der kleine Franz den jungen Schäferhund spazieren, den er zum Geburtstag bekommen hat, als ihm der Pfarrer begegnet. «Der ist aber noch sehr klein», bewundert der Pfarrer das Tier. «Und du ziehst ihn jetzt groß?»
«Ach nein!», schüttelt Franz den Kopf, «ich lass ihn einfach wachsen!»
ZITAT DES TAGES
Der Christ verdankt seine Erlsung der freien Gabe Gottes. Aber der Grad seiner Erhhung wird von seiner Erkenntnis der Gre Christi und vom Teilhaben an dem inneren Werdeprozess abhngen. Arthur Ernest Wilder-Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Krieg berall
Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Römer 5,1
Alles ist im Krieg. Jeder Baum kämpft um jeden Lichtstrahl mit seinen Nachbarbäumen. Jeder Vogel, und sei er auch verzaubernd schön, käme nicht auf die Idee, seinen Überfluss an Regenwürmern mit dem Vogel in seiner unmittelbaren Nachbarschaft zu teilen. Dieser wiederum kämpft um das Leben seiner Kinder, die er nur schwer versorgen kann, weil die Regenwürmer ihre Tarnungsstrategie im Überlebenskampf diesen Frühling besonders gut einsetzen. Aber nicht nur die Tiere und Pflanzen, sondern auch der Mensch, steht in vielenKämpfen. Da ist z. B. der Angestellte, der mit vielen anderen Bewerbern wegen einer besseren Stelle um die Sympathie des Chefs eifert, und der Sohn, der seinen Vater gar nicht versteht, kämpft für sein Selbstentscheidungsrecht. Ja, tatsächlich hat der Mensch einen sonderbaren Gefallen daran zu kämpfen. Dabei würden die meisten Menschen wahrscheinlich zustimmen, dass der perfekte Zustand nicht Krieg, sondern Frieden ist.
Was für ein grosses Privileg haben dann die, die an Jesus Christus und seinen stellvertretenden Tod glauben. Christen haben nicht in erster Linie nur Frieden mit Pflanzen, Tieren und Menschen, sondern sie haben Frieden mit Gott. Dieser Frieden wird nicht wie im »Kalten Krieg« einfach durch die Abstinenz von heissem Krieg definiert. Dieser Frieden ist anders. Aus Feinden wurden Freunde. Gott gibt diesen Frieden, damit Menschen in völligem Einklang mit ihm sein können. Dieser Frieden steht nicht nur für Waffenstillstand. Dieser Frieden steht für Freude aneinander. Und was wäre es auch für ein Frieden, der nur geschlossen würde, um die Schrecken eines Krieges los zu sein? Nein, der Frieden mit Gott bringt wirkliche und dauernde Ruhe ins Herz. jsa
Frage:
Was bedeutet Ihnen das Wort »Frieden«?
Tipp:
Frieden mit Gott bringt auch Frieden mit Menschen.
Bibel:
Jesaja 26,3-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben einen jeden der Shne Josephs und betete an, auf seinen Stab gesttzt." Hebrer 11,21
Der Text drückt aus, dass der Glaube des Patriarchen fest war, während er im Sterben lag. Möge auch auf unserem Sterbebett die Gnade Gottes in unserem Glauben bewundert werden können!
Der alte Mann von 147 Jahren besass noch vieles, was ihn auf dieser Erde hätte festhalten können. Nach einem sehr unruhigen Leben hatte er 17 Jahre ausserordentlicher Bequemlichkeit genossen, so dass wir an seiner Stelle den blossen Gedanken an das Weggehen gefürchtet hätten. Jedoch der ehrwürdige Patriarch hält den Stab in seiner Hand. Er ist zum Gehen bereit und sucht keinen Aufschub.
Die letzten 17 Jahre waren für den alten Mann glänzend und voller Ruhe. Aber Sinnlichkeit hatte seinen Glauben nicht getötet, und der Luxus hatte seine geistliche Gesinnung nicht vernichtet. Sein Herz ist immer noch in den Zelten, in denen er als Pilger Gottes gewohnt hatte. Und ihr könnt feststellen, dass er mit keiner Faser seiner Seele in Ägypten verwurzelt war. Sein erstes Anliegen ist, Sorge zu tragen, dass seine Gebeine nicht in Gosen bleiben. Durch seinen Auftrag, ihn in Mamre zu begraben, lehrte er seine Nachkommen, nicht zu fest an dem guten Land Gosen zu hängen. Ihr Erbe lag nicht an den Ufern des Nil, sondern jenseits der Wüste, in Kanaan; und sie sollten immer bereit sein, dorthin zu ziehen.
Der Segen, den er den Söhnen Josephs gab, war eine Äusserung festen Glaubens, der das Gegenwärtige fahren liess und das Zukünftige ergriff; dem Zeitlichen entsagte und das Ewige festhielt; die Schätze Ägyptens zurückwies und sich an den Bund Gottes klammerte.
LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,32
Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32
In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen.
Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen.
Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen.
Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen.
Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17).
Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen.
Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4).
Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41
Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht.
Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte.
Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Dreieinigkeit: Wie die unendliche Liebe fliessen kann
die auserwhlt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi (1. Petrus 1,2).
Uns ist ganz klar: Als menschliche Wesen knnen wir niemals alles ber die Gottheit wissen. Wren wir dazu in der Lage, Gott vollkommen zu erfassen, so wren wir Ihm gleich.
Die frhen Kirchenvter wiesen bei der Beschreibung der Dreieinigkeit darauf hin, dass der ewige Vater der unendliche Gott ist und dass Er Liebe ist. Das eigentliche Wesen der Liebe ist es, sich selbst hinzugeben; aber der ewige Vater konnte Seine Liebe nicht in vollem Masse an jemand geben, der Ihm nicht gleich ist. Dadurch empfangen wir die Offenbarung des Sohnes, der dem Vater gleich und von Ihm ausgegangen ist. Der ewige Vater ergiesst Seine Liebe in Seinen Sohn, der sie ganz in sich aufnehmen kann, weil Er dem Vater gleich ist!
Weiter berlegten jene weisen Alten: Wenn der Vater Seine Liebe in den Sohn ausgiessen wollte, so brauchte Er ein Mittel der Kommunikation, das sowohl dem Vater als auch dem Sohn gleich wre, und das ist der Heilige Geist! Ihre Vorstellung von der Dreieinigkeit ist also: Der ewige Vater ergiesst sich in der Flle Seiner Liebe durch den Heiligen Geist, der Ihm gleich ist, in den Sohn, der dem Heiligen Geist und dem Vater gleich ist! Darum ist alles, was der Mensch in diesem Leben von Gott wissen kann, in Jesus Christus offenbart.
GEBET
Persnlich
Gebetsanliegen
Bitte betet für meinen Bruder, dass er sich Hilfe sucht und auch Hilfe annimmt wegen seiner Alkoholsucht und seinen psychischen Problemen, sowie um Heilung. Um Hilfe für meinen anderen Bruder bei seinen körperlichen Gebrechen. Hilfe für meine Mama bei dem ganzen Leid das sie erlebt, und Hilfe für meinen Vater bei seinen körperlichen Gebrechen. Vielen Dank.
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