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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Wem viel gegeben wurde, ...................... (Lukas 12,48)
- kann auch viel zurckgeben
- von dem wird viel verlangt
- hat Gnade gefunden
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Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
bertrainiert
"Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mhe. Eins aber ist not." (Lukas 10, 41b. 42a)
Hier hat eine Frau Probleme: Ihr Einsatz, ihre Schaffenskraft werden nicht gengend bercksichtigt. Jeder Sportler kann das nachvollziehen: "Ich habe viele Stunden an Training eingesetzt, gerackert und mich geplagt - und am Ende dieses miese Ergebnis!" Was es bedeutet, vor einem solchen Scherbenhaufen zu stehen, wei nur, wer's erlebt hat. Dabei hat er "mit Sorge und Mhe" alles gegeben, was er hatte. Das Ergebnis war eine Katastrophe. Genau wie bei Marta.
bertraining kann verschiedene Ursachen haben. Man kann einerseits dem Krper auf lngere Sicht nicht nur zu viel zugemutet, sondern auch die entsprechenden Regenerationsphasen "unerlaubt" unter- oder berschritten haben. Jeder Mensch reagiert auf die von ihm geforderte Leistung anders. Den optimalen Gleichklang zwischen Anforderung und Regeneration entdeckt man auch fr sich selbst nicht von heute auf morgen. Wichtige, zeitlich bedingte sportliche Ereignisse - wie Meisterschaften oder Olympische Spiele - verleiten zum bertraining. Jeder nimmt das um des groen Zieles willen berzeugt auf sich. Zustzliche Trainingseinheiten werden klaglos in der Hoffnung akzeptiert, dass man dann optimal gewappnet ist. Aber dein Krper ist an ein Gleichma des Trainings gewhnt. Auf eine "berdosis" kann er negativ reagieren.
bertraining kann sich noch auf eine andere Weise negativ bemerkbar machen. Du hast bewusst auf vermehrtes Training gesetzt und vielleicht willst du die Sache damit herausreien. Aber das Pendel deiner Motivation hat sich heimlich auf die andere Seite geschlagen. Dabei hast du schlicht vergessen, dass es Gott ist, der das Gelingen schenkt. Und der aufgrund seiner unbegrenzten Mglichkeiten auch ber die Mittel verfgt, es durchzusetzen.
Jesus antwortet darauf - in diesem Fall durch Marta in unserer Geschichte: "Du hast viel Sorge und Mhe. Eins aber ist not." Es liegt eben nicht an der Anzahl deiner Trainingseinheiten, obwohl manchmal hart trainiert werden muss. Du sollst vielmehr dein Vertrauen vollstndig auf Jesus setzen, obwohl du dich jetzt "zurcklehnen" kannst in der berzeugung, eine sehr gute Vorbereitung getroffen zu haben. Marta war die, die auf die Arbeit gesetzt hatte. Maria dagegen sa bei Jesus und hrte auf das, was er sagte. Und sie hat, so sagt es Jesus, "das gute Teil erwhlt".
Geht es um einen Kompromiss zwischen Trainingsflei und Gottvertrauen? Nein. Gott schaut das Herz an; deshalb kommt es auf die innere Haltung eines Menschen an. Natrlich behlt das qualifizierte Training seinen Stellenwert. Aber Gott achtet darauf, auf was du dich letztlich verlsst. Das ist der entscheidende Punkt und da geht es nur um eins: dass du dein ganzes Training vor Jesus offen legst und ihn bittest, daraus zu machen, was er will. Dann weit du und das "ist not": Der Ausgang liegt in seiner Hand und nicht letztlich daran, was ich getan habe oder nicht.
TAGESVERS
Denkt an das, was ich frher getan habe!, sagt der Herr. Ich allein bin Gott und sonst keiner, niemand ist mir gleich. Jesaja 46,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 26,19 und Johannes12,36
Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rhmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Toten herausgeben.
Jesaja 26,19
Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet. Das redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.
Johannes12,36
LOSUNG
Psalm 69,6
Gott, du kennst meine Torheit, und meine Schuld ist dir nicht verborgen.
Matthäus 6,13
Erlöse uns von dem Bösen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Dichterlesung dauert schon sehr lange. Als der Autor merkt, dass viele seiner Zuhörer bereits eingeschlafen sind, sagt er entschuldigend: «Ich habe leider keine Uhr bei mir.»
«Das kann passieren», antwortet einer der Zuhörer, «aber hinter Ihnen hängt ein Kalender.»
ZITAT DES TAGES
Eine Tages sa ich am Ufer eines Flusses. Ich holte aus dem Wasser einen runden Stein und brach ihn entzwei. Im Innern war er vollkommen trocken. Dieser Stein lag seit sehr, sehr langer Zeit im Wasser, aber das Wasser hatte ihn nicht durchdrungen. Mir kam der Gedanke, dass es sich mit den Menschen in Europa hnlich verhlt. Seit Jahrhunderten sind sie vom Christentum umgeben, aber das Christentum hat sie nicht durchdrungen, lebt nicht in ihnen. Sadhu Sundar Singh
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Am Ende des Tages
So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12
»Am Ende des Tages«, sagt der Politiker, »wird die Gerechtigkeit siegen.« Womit er durchaus nicht das buchstäbliche Ende eines Tages meint, sondern dass die Gerechtigkeit irgendwann siegen wird. »Am Ende des Tages« stammt aus dem englischen Sprachraum und gehört dort zur Sprache der Wirtschaft. Was durchaus zu verstehen ist, da z. B. an der Börse auch am Ende des Tages abgerechnet wird. Mittlerweile passiert aber ganz viel »am Ende des Tages«, der Begriff ist in unserem sprachlichen Alltag angekommen.
Ich denke bei diesem Begriff unwillkürlich an das Ende meiner Tage. In meinem Leben wird der Abstand zum Ende immer kürzer. Das gilt übrigens für jeden Menschen. Deshalb erinnert Gott uns auch immer wieder daran, z. B. durch unseren Tagesvers. Es ist klug, immer zu bedenken, dass das Leben auf dieser Erde einmal ein Ende hat. Aber was machen wir mit diesem Wissen? Macht es uns traurig, dass das Leben für alles, was man tun und erleben kann, doch viel zu kurz ist?
Verdrängen wir die Tatsache ganz einfach? Oder führt es uns zum Nachdenken, wie es nach dem Abschied von dieser Erde weitergeht? Es geht darum, dass wir unser Leben so leben, dass wir nicht nach unserem Tod bereuen müssen, etwas Entscheidendes versäumt zu haben, z. B. uns auf Gott ausrichten zu lassen und seine Botschaft an uns ernst zu nehmen. Im Neuen Testament heisst es: »Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16). Wenn wir nicht ewig getrennt von Gott bleiben wollen, dürfen wir sein Geschenk in Jesus, seinem Sohn, nicht links liegen lassen, denn nur in Verbindung mit ihm gibt es eine Zukunft über das »Ende des Tages« hinaus. hl
Frage:
Fürchten Sie sich vor dem »Ende des Tages«?
Tipp:
Ein »weises Herz« nimmt das ernst und lässt es nicht darauf ankommen.
Bibel:
Psalm 90
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir fr den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Shne arbeiten. Mose wrde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite fr deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.
O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr fr Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl umso wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"
Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr fr uns, kleidet uns, heilt uns, beschtzt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zuknftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles fr dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."
Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befhigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen knnen. Seelen fr Christus gewinnen knnen nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natrlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.
LICHT FR DEN WEG
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«
Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.
Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.
Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.
Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5
Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken.
Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.«
Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gedanken ber das wunderbare Geheimnis der Gottheit
O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind Seine Gerichte und unaufsprbar Seine Wege! (Rmer 11,33)
Die christliche Theologie lehrt, dass Gott Seinem innersten Wesen nach unergrndlich und unbeschreiblich ist. Ganz einfach ausgedrckt bedeutet das: Man kann Ihn weder erforschen noch verstehen, und Er kann uns nicht mitteilen, was Er ist.
Diese Unfhigkeit liegt nicht bei Gott, sondern in den Beschrnkungen unserer Geschpflichkeit: "Warum fragst du denn nach meinem Namen?
Er ist zu wunderbar!" Nur Gott kennt Gott in des Wortes umfassendster Bedeutung: "So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes." Gott ist Seinem Wesen nach im wahrsten Wortsinn einmalig. Das bedeutet: Nichts im Universum ist Ihm vergleichbar. Was Er ist, kann der Verstand nicht fassen, weil Er "vllig anders" ist, als was wir sonst erfahren haben oder je erfahren knnten. Der Verstand hat nichts, von dem er ausgehen knnte. Niemand hat je einen Gedanken entwickelt, von dem man zu sagen vermchte, er beschreibe Gott, als hchstens im verschwommensten und unvollkommensten Sinn. Wenn Gott berhaupt erkannt wird, muss es auf andere Weise geschehen, als durch die geschaffene Vernunft seiner Geschpfe.
In seiner berhmten Abhandlung ber die Dreieinigkeit schreibt Novatian im dritten Jahrhundert: "Jede uns mgliche Aussage ber Gott beschreibt hchstens eine Eigenschaft oder Tugend Gottes, aber nicht Ihn selbst. Eine richtige Vorstellung ber Gott kann nur auf einem Wege erlangt werden: Wir mssen einsehen, dass Er jemand ist, dessen Eigenschaften und Grossartigkeit unsere Verstandeskrfte so weit bersteigen, dass wir sie nicht zu denken vermgen."
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Auf Beginn des Schuljahres 2019/20 suchen wir für unsere Sekundarstufe
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Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche (IVSE A) und Erwachsene (IVSE B). Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Die einzelnen Bereiche und Partner verfügen über eine eigenständige Betriebskultur und tragen zur Angebotsvielfalt bei.
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Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagogen
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Begleitung
Praktikantin / Praktikant Krea-Atelier
Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche (IVSE A) und Erwachsene (IVSE B). Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Die einzelnen Bereiche und Partner verfügen über eine eigenständige Betriebskultur und tragen zur Angebotsvielfalt bei.
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