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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Stadt sah Paulus voller Gtzenbilder? (Apostelgeschichte 17,16)

  • Ephesus
  • Korinth
  • Athen
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Livenet-Talk mit Damaris Kofmehl: Aufstehen und Krone richten
Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen, so ein bekannter Spruch. In diesem Livenet-Talk erzhlt Damaris Kofmehl, wie sie mit Schicksalsschlgen umgeht und was ihr hilft wieder aufzustehen. Sie stellt sich den Fragen von Moderatorin ...

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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1.Petrus 5,6
So demtigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhhe zu seiner Zeit. Luther Deshalb beugt euch unter Gottes mchtige Hand. Dann wird Gott euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist. HFA

So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.
Luther

Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand. Dann wird Gott euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist.
HFA








NEWSTICKER

Jeremy Hunt  Britischer Aussenminister
England soll fhrend werden beim Einsatz fr verfolgte Christen
Der Begriff Christianophobie fllt im Schlussbericht des britischen Aussenministers, welches die Christenverfolgung in manchen Lndern beschreibt. Nun verkndete Jeremy Hunt, England solle beim Einsatz fr verfolgte Christen fhrend werden.
 
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Spitzen Leichtathletik Luzern  Spitzen Leichtathletik Luzern
Weniger als 13 Sekunden Ruhm
Der diesjhrige Event Spitzen Leichtathletik Luzern verfgte bei der Vorstellung der Starterinnen eines Wettbewerbs pltzlich ber eine zustzliche Luferin. Sie hatte sich diskret zwischen die Athletinnen geschlichen und winkte in die Kamera.
 
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Mann hrt Musik  Frommes auf die Ohren
Christliche Podcasts
Lngst sind Podcasts keine Randerscheinung der Medienlandschaft mehr. Die abonnierbaren Hr- und Videobeitrge boomen. Auch im christlichen Sektor gibt es einige interessante Formate.
 
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Yones Mosayeb  Vertrauen oder Misstrauen?
Ehemaliger Muslim ist heute ISTL-Student und Hauskreisleiter
Yones Mosayeb wuchs in einer muslimischen Familie . Als Kind lernte er, vor Gott Angst zu haben. Dann traf er Christen und erlebte die Kraft des Heiligen Geistes. Heute hilft er anderen Migranten, Jesus kennenzulernen.
 
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Scott Morrison  Scott Morrison
Australiens Premier betet auf Hillsong-Konferenz
Australien brauche mehr Liebe und Gebete. Dazu hat der australische Premierminister Scott Morrison sein Land aufgerufen. Auf der Hillsong-Jahreskonferenz machte er Christen Mut, ihren Glauben zu bekennen.
 
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Andi Bachmann-Roth  Nachfolger von Matthias Spiess
Andi Bachmann-Roth wird neuer SEA-Generalsekretr
Der in Emmenbrcke aufgewachsene und heute mit seiner Familie in Lenzburg wohnende Andi Bachmann-Roth wird Nachfolger von Matthias Spiess als SEA-Generalsekretr.
 
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Kyriakos Mitsotakis   Griechenland
Athen: Wahlsieg der Rechten und ...Nationalorthodoxen
Bei den griechischen Parlamentswahlen hat die konservativ/national-orthodoxe Nea Dimokratia eine absolute Mehrheit errungen. Die abgewhlte linke Regierungspartei Syriza hinterlsst die von ihr eingeleitete volle Religionsfreiheit unvollendet.
 
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TAGESVERS

Der HERR, der Herr, ist meine Kraft. Den Hirschen gleich macht er meine Fe, und ber meine Hhen lsst er mich einherschreiten. Habakuk 3,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 6,6 und 1.Korinther 6,20

Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.

Hosea 6,6

Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.

1.Korinther 6,20






LOSUNG

Habakuk 2,6
Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut, wie lange wird?s währen?

Lukas 12,15
Jesus spricht: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Herr Ober, hier auf der Karte steht: Kaviar, was ist das denn?» «Das sind Fischeier, mein Herr!» «Gut, dann hauen Sie mir zwei in die Pfanne!»  





ZITAT DES TAGES

Leiden ohne Glauben wre wie Liebe ohne Hoffnung. Adrienne von Speyr



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
rztemarathon

Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.
Johannes 20,31

Seit über 10 Monaten habe ich Probleme mit meinem Knie. Kurz gefasst könnte man die Krankheitsgeschichte folgendermassen beschreiben: Sturz, Schmerz, Arztbesuch, Physiotherapie, Arztbesuch, MRT, Arztbesuch, Physiotherapie, Arztbesuch, OP, Physiotherapie, noch mehr Physiotherapie. Mittlerweile bin ich wieder bei Station »Arztbesuch « angelangt, weil die Schmerzen schlimmer sind als vor der OP. Es nervt einfach! Man verspricht sich Besserung von den vielen Massnahmen, aber irgendwie wird alles noch schlimmer.

Vielleicht kennen Sie diese Situation und haben selbst Ähnliches erlebt. In der heutigen Bibellese lernen Sie eine Frau kennen, die so einen Marathon bereits 12 Jahre mitmachte. In Zeiten ohne Krankenversicherung hatte sie dabei ihr ganzes Vermögen für Arztbesuche ausgegeben. Ihr Leiden hatte sich jedoch nur verschlimmert. Dann aber kam der passende Moment, als sie Jesus Christus begegnete. Doch ihn öffentlich um Heilung zu bitten, das traute sie sich nicht. Aus einer drängelnden und schubsenden Masse heraus ergriff sie sein Gewand und wurde augenblicklich geheilt. Und wie nennt Jesus ihre Vorgehensweise? Glaube!

Sicher hatte die Frau viel über die Heilungen von Jesus gehört, war vielleicht von seinen Reden beeindruckt, lief ihm hinterher. Aber die entscheidende Aktion war, dass sie zupackte! Auch wenn sie nicht so mutig war wie andere Menschen, weil ihr die Krankheit peinlich war: Sie erfuhr Heilung! Jesus kritisiert sie in keiner Weise für ihre Heimlichkeit. Auch heute noch nimmt er jeden auf, der an ihn glaubt, und mag dieser Glaube auch zaghaft und ängstlich sein. Der China-Missionar Hudson Taylor bemerkte dazu passend: »Nicht grossen Glauben brauchen wir, sondern Glauben an einen grossen Gott.« tcb

Frage:
Was bedeutet Glaube für Sie wirklich? Ist es ein lebendiger Glaube?

Tipp:
Glauben zeigt sich, indem Sie von Jesus Christus echte Hilfe erwarten.

Bibel:
Markus 5,25-34



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
Ich habe den Eindruck, dass die Christen in unserer Zeit mit sich selbst sehr zufrieden sind, obwohl viel Ursache vorhanden ist, das Gegenteil zu denken. Wenn ich Biographien von Christen lese, die schon in der Ewigkeit sind, so erstaune ich ber mich selbst und kann nur bei dem Gedanken weinen, wie weit ich hinter solchen Mnnern und wieviel weiter ich hinter meinem gttlichen Meister zurck bin. Wenn Martin Luther mit heiliger Unerschrockenheit der Gefahr entgegensehen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn Calvin mit Adleraugen die Lehren des Evangeliums unter den Nebeln des Irrtums erkennen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn andere Schimpf und Schande um Christi willen ertragen konnten, warum knnen wir es nicht? Es ist kein Grund vorhanden, weshalb nicht der Geringste der Heiligen der Familie Gottes den Grssten bertreffen sollte.

Ich weiss, dass die Glubigen in unserer Zeit vollkommen damit zufrieden sind, errettet zu sein. Wo ist jener heilige Drang, der die Seelen der Christen zu edlen Taten fortreisst? Wir sind zusammengeschrumpfte Zwerge, zufrieden mit der geringen Hhe, zu der wir es gebracht haben, und fragen nichts nach den Hhen, die sich noch ber unseren Huptern auftrmen. Die mden Hnde und die strauchelnden Knie sind schuld daran. In den ersten Jahrhunderten wurde das Evangelium in jedes Land getragen. Es gab keine Gegend in der damals bekannten Welt, die nicht das Wort vom Kreuz hrte. Die Nachfolger Jesu waren damals Mnner, die keine Furcht kannten. Sie verliessen ihr Vaterland, Haus und Familie um seines Namens willen und gingen berall umher und predigten das Wort. Wir mssen alle erst unseren Lebensunterhalt gesichert haben, ehe wir hinausgehen wollen, um das Evangelium zu verkndigen. Und wenn uns dann kein Beifall folgt, so hren wir bald wieder auf zu arbeiten. Wenn die heutige Christenheit Beter wie die Apostel und Mrtyrer htte, wrden die Bollwerke des Satans keinen Bestand haben.






LICHT FR DEN WEG

Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31
Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes?

Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen.

Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt.

Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis.

Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit.

brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst.

Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20
Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her.

Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte.

Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte.

Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht.

Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel.

Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christliche Anbetung ist nicht eine Art hherer Magie
… die wir im Geist Gottes Gottesdienst ben, und rhmen uns Christi Jesu und vertrauen nicht auf das Fleisch (Philipper 3,3 nach der englischen Bibel).

Den Glauben an Magie und den Aberglauben hielt Sir James G. Frazer fr den einzig universalen Glauben, weil er in irgendwelcher Gestalt bei allen Vlkern der Erde zu finden ist.
Der Versuchung, bernatrliche Krfte oder zumindest moralische Qualitten unbelebten Gegenstnden zuzuschreiben, knnen tatschlich die wenigsten widerstehen. Es ist, als verlange das menschliche Herz danach, und ich bin sicher, dass es so ist. Die Snde hat uns eigenartige Dinge angetan!
Darum mchte ich sagen, dass die wahre christliche Erfahrung direkt auf der Erkenntnis Gottes beruht. Sie ist die intime Gemeinschaft zwischen zwei Persnlichkeiten, zwischen Gott und dem einzelnen Glubigen. Diese Gemeinschaft ist gefhlsmssig, moralisch und geistlich begrndet, und genau das kann mit einem stofflichen Gegenstand niemals geschehen.
Die Vereinigung der Seele mit Gott in Christus etabliert eine persnliche Beziehung, die auf keine Weise durch Stoffliches beeinflusst werden kann.
Als die Kirche einige Gegenstnde fr heilig erklrte und ihnen Krfte zuschrieb, hat sie sich von der reinen Freiheit des Evangeliums zu einer Art hherer Magie gewandt, die weit von der Wahrheit des Neuen Testaments entfernt ist und die Seelen der Menschen schwer beschdigt hat.
Unser Herr fegte alle materiellen Gegenstnde aus dem Tempel, weil sie keine geistliche Bedeutung haben, und setzte an deren Stelle das einzig Wahre, die Anbetung im Geist Gottes. Wir sind vor Gott verantwortlich, und unsere Gemeinschaft ist mit Ihm. Der Christ darf mit Magie und Aberglauben einfach nichts zu tun haben!






GEBET

Persnlich
Schwierige Situation

Hallo zusammen, mein Name ist Marcel und ich bin aktuell in einer schwierigen Situation. Ich habe meinen Job verloren und weiss jetzt nicht wie es weitergeht und welche Pläne Gott mit mir hat.

Ausserdem werde ich geistig sehr stark angegriffen und erlebe viel Anfechtung. Durch die Leute die hier im Haus wohnen, herrscht teilweise ein komische Stimmung es fühlt sich an, als ob mir Energie entzogen wird und als ob der Feind versucht mich runter zu drücken.

Ich wäre euch für Gebete sehr dankbar. Gottes reichen Segen.

Herzliche Grüsse



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Auf das Schuljahr 2019/2020 oder nach Vereinbarung suchen wir eine

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