Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Von wem wurde der Apostel Paulus geksst? (Apostelgeschichte 20,37) vom rmischen Kaiservon den Aeltesten der Gemeinde Ephesusvon der MuseJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Stimmen im Kopf #inspiration Welche Stimmen bestimmen? Inspirierender Gedanke der Woche von Leo Nun geht es in die Sommerpause. Wir sind ab dem 06.09.2019 wieder mit neuer Inspiration am Start. SHINE App: https://shine.ch/app Instagram: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=351186 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Klagelieder 1,22 Lass alle ihre Bosheit vor dich kommen und richte sie zu, wie du mich zugerichtet hast um aller meiner Missetat willen; denn meiner Seufzer sind viel, und mein Herz ist betrbt. Luther Zieh sie zur Rechenschaft fr all ihre Bosheit! Vergelte ...
Lass alle ihre Bosheit vor dich kommen und richte sie zu, wie du mich zugerichtet hast um aller meiner Missetat willen; denn meiner Seufzer sind viel, und mein Herz ist betrübt. Luther Zieh sie zur Rechenschaft für all ihre Bosheit! Vergelte ihnen ihre grausamen Taten, so wie du es auch mit mir getan hast, als du mich für meine Schuld bestraftest! Denn ich seufze ohne Ende, der Kummer macht mich krank. HFA NEWSTICKER
| | Bereit fr eine Challenge? Brian Houston: Es gibt mehr! In Gewohnheiten festgefahren hadern wir im Glaubensleben manchmal damit, aus unserer Komfortzone auszubrechen. Was ist mit unseren khnsten Trumen geschehen? War das schon alles? Der Hillsong-Pastor Brian Houston weiss aus eigener Erfahrung: Nein!
| http://www.livenet.ch/n.php?nid=351194 |
TAGESVERS
Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild, er gibt Gnade und Ehre. Der Herr verweigert denen, die aufrichtig ihren Weg gehen, nichts Gutes. Psalm 84,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 3,2 und 1.Korinther 10,16-17
Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt, darum will ich auch an euch heimsuchen all eure Snde. Amos 3,2 Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn "ein" Brot ist's: So sind wir viele "ein" Leib, weil wir alle an "einem" Brot teilhaben. 1.Korinther 10,16-17 LOSUNG
Jesaja 11,9 Das Land wird voll Erkenntnis des HERRN sein, wie Wasser das Meer bedeckt. Kolosser 1,19-20 Es hat Gott gefallen, alle Fülle in Christus wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Hunde im Park. Sagt der eine: «Ich heisse Karo vom Schlosshof. Und du, bist du auch adelig?» Da sagt der andere: «Ja, ich heisse Runter vom Sofa! ZITAT DES TAGES
Nicht der Erfolg ist die Regel, sondern das Scheitern. Markus Spieker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Evangelium
Paulus, ein Knecht Jesu Christi, berufen zum Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes. Römer 1,1
Das Wort Evangelium heisst so viel wie »gute Nachricht«. Zur Zeit Jesu wurde es gebraucht, um beispielsweise einen Erlass des Königs zu verkünden, oder eine Schriftrolle mit wichtigem Inhalt zu überbringen. Es war also ein Begriff, der zur Alltagssprache gehörte. Paulus legt somit Wert darauf, den Christen in Rom mitzuteilen, dass es in seinem Brief an sie nicht nur um irgendeine gute Nachricht, sondern um etwas ganz besonders Wichtiges geht. Er schickt den Briefempfängern das rettende Evangelium von Jesus Christus. Er beschreibt zunächst die Verlorenheit des Menschen und schildert, dass jeder Mensch, egal, ob Jude oder Heide, durch seine eigene Sünde von Gott getrennt ist und nach seinem Tod dem Gericht Gottes verfallen wird. Paulus zeigt dann anhand der guten Nachricht Gottes, dass es einen Ausweg aus dieser verhängnisvollen Situation gibt: Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam auf die Welt, er starb am Kreuz für uns, wurde begraben und stand nach drei Tagen vom Tod auf. Jeder Mensch, der das glaubt und Jesus um Vergebung seiner Schuld bittet, ist vom Zorn Gottes gerettet. Welch wunderbare Nachricht! Allerdings ist das Evangelium keine billige Ramschware, die Gott uns Menschen einfach hinterherwirft. Dafür ist es viel zu kostbar. Andererseits weiss Gott viel besser als wir, wie nötig wir das Evangelium brauchen. Das Evangelium ist in Wirklichkeit ein göttlicher Aufruf umzukehren. Wer dem nicht folgt, geht verloren. Gott ist unendlich gross, der Mensch winzig klein. Er hat es nicht nötig, uns zu retten. Er selbst ist alles, und er braucht niemanden. Doch er hat sich entschlossen, aus Liebe Menschen zu retten. Was für eine Gnade! Wie entscheiden Sie sich? tl Frage: Wie gehen Sie mit dieser guten Nachricht um? Tipp: Königliche Nachrichten muss man ernst nehmen, wie viel mehr solche, die Gott selbst schickt! Bibel: Römer 1 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1 Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt. Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert. "Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen." Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen. LICHT FR DEN WEG
Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9 Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung. Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung. Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden. Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind. Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen? In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung. Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben. Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Vermgen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer - in seiner Einbildung. Sprche 18,11 Der reiche Mann, von dem im Lukasevangelium erzhlt wird, hatte so viel Reichtum, dass er gar nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Deshalb entschloss er sich, seine Scheunen und Speicher einzureissen und grssere zu bauen. Dann, so dachte er, wrde er zufrieden sein. Doch er wusste nicht, dass er sterben wrde, sobald sein Bauvorhaben in die Tat umgesetzt war. Sein Reichtum konnte ihn nicht vor dem Tod und dem Grab bewahren. Sider sagt dazu: Dieser reiche Mann ist der Typ eines habgierigen Menschen. Er hat das unstillbare Verlangen danach, immer mehr und mehr Besitztmer anzuhufen, obwohl er sie eigentlich gar nicht braucht. Und sein einzigartiger Erfolg im Aufhufen von Reichtum fhrt ihn zu dem gotteslsterlichen Schluss, dass materieller Besitz alle seine Bedrfnisse befriedigen knnte. Aus der gttlichen Perspektive jedoch ist diese Einstellung der helle Wahnsinn. In Gottes Augen ist dieser Mann ein vollkommener Narr. Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der durch Brsenspekulationen reich werden wollte. Als ihm jemand anbot, er knnte sich etwas wnschen, was er nur wollte, da sagte er, er wollte gern die Zeitung sehen, die ein Jahr spter am gleichen Tag erscheinen wrde. Er dachte dabei natrlich daran, dass er sich so ein Vermgen aufbauen knnte, indem er jetzt die Aktien aufkaufte, die im Laufe des kommenden Jahres am meisten steigen wrden. Er bekam auch wirklich die Zeitung und freute sich schon hmisch im Gedanken daran, wie ungeheuer reich er werden wrde. Aber dann kam er zu den Todesanzeigen, und da fand er seinen eigenen Namen. Der Psalmist ist voller Verachtung fr die reichen Leute und sagt von ihnen: Ihr Gedanke ist, dass ihre Huser in Ewigkeit stehen, ihre Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht; sie hatten Lndereien nach ihrem Namen benannt (Psalm 49,12). Aber dann sterben sie und mssen ihren Reichtum anderen berlassen: Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird (Vers 13). Es ist schon richtig, wenn man sagt, dass das Geld ein berall gltiger Pass ist, nur nicht fr den Himmel, und dass man sich berall alles damit beschaffen kann, nur nicht das Glck. Kein reicher Mensch hat sich je einen Geldschein in seinen Grabstein einmeisseln lassen, auch wenn er im Leben oft besessen war vom Geld. Wenn er das Zeichen nehmen wollte, was ihm am allerwichtigsten war, dann msste auf seinem Grabstein eigentlich DM stehen. Aber fr das Grab sucht er sich ein religises Symbol aus, wie beispielsweise das Kreuz. Das ist im Grunde eine letzte Geste der Heuchelei. Die Gerechten sehen weiter und sagen: Siehe, der Mann machte nicht Gott zu seinem Schutz, sondern vertraute auf die Grsse seines Reichtums, durch sein Schadentun war er stark! (Psalm 52,9) Und Gott schreibt auf seinen Grabstein: So ist, der fr sich Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott (Lukas 12,21). VERNDERT IN SEIN BILD
Christus ffnet die Herzen, um die Wahrheit zu begreifen Dann ffnete er ihnen das Verstndnis, damit sie die Schriften verstnden (Lukas 24,45).
Die Jnger Jesu kannten die Schriften. Christus selbst hatte sie aus dem Gesetz Mose und den Propheten und den Psalmen unterwiesen; doch bedurfte es eines besonderen ffnungsaktes, bevor sie die Schriften verstanden! Der Apostel Paulus entdeckte sehr frh in seinem Dienst, dass - wie er es ausdrckt - der Glaube nicht aller Teil ist. Und er wusste warum: "Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es (nur) bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Unglubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen" (2. Korinther 4,3.4). Satan frchtet das Licht nicht, solange er seine Opfer blind halten kann. Der unverstndige Sinn wird von der Wahrheit nicht berhrt. Der Intellekt des Hrers mag die rettende Erkenntnis erfassen; aber das Herz reagiert nicht darauf. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Begegnung Benjamin Franklins mit George Whitefield. In seiner Autobiografie beschreibt Franklin, dass er eifrig der gewaltigen Predigt des grossen Evangelisten zugehrt habe. Whitefield hat mit Franklin auch persnlich darber gesprochen, wie ntig Christus fr ihn ist, und versprochen, fr ihn zu beten. Jahre spter jedoch schrieb er ziemlich betrbt, die Gebete des Evangelisten htten wohl nichts geholfen; denn er sei immer noch nicht bekehrt. Warum? Franklin stand im Licht und sah es nicht. Um das Licht der Welt, Jesus Christus, zu sehen, bedarf es eines Aktes der inneren Erleuchtung durch den Heiligen Geist. Wir mssen unsere Gebete darauf richten, dass der dunkle Geist die Herzen der Menschen nicht verschliessen kann! GEBET
Persnlich Gebet fr meine Familie
Bitte betet für meine Familie. Seit mein Mann verstorben ist haben wir viele Sorgen. Bitte betet, dass meine kleine Familie gesund ist bzw. gesund wird. Bitte betet, dass meine jüngere Tochter endlich einen entfristeten Arbeitsvertrag bekommt und dass Gott ihr auch das Lachen wieder gibt. Bitte betet für meine Tochter und ihren Mann, dass sie ihre Arbeit schaffen. Es sind immer weniger Leute und sie müssen das alles mitmachen. Langsam werden auch sie krank. Bitte betet für uns, dass unser Leben wieder lebenswert ist. http://www.livenet.ch/n.php?nid=351219 STELLENMARKT
Praktikum Praktikanten Wir suchen Praktikanten!
Wir suchen ab sofort Praktikanten für die verschiedenen Tätigkeitsbereiche in unserem Gastro-Betrieb. http://www.livenet.ch/n.php?nid=351257
Unterricht Fachlehrperson
Die Stiftung SalZH sucht aufgrund krankheitsbedingtem Ausfall per 1. August 2019 eine Fachlehrperson (8 - 17 Lektionen)
für unsere Kleinklasse auf Sekundarstufe in Winterthur. Ihre Hauptaufgabe...
besteht darin ihre 8-10 Schülerinnen und Schüler mit einem divergierenden Gabenprofil und speziellen Bedürfnissen zu ermutigen und zu fördern. Das flexible Umfeld der Privatschule kommt Ihnen entgegen und Sie nutzen dies für die Umsetzung eigener Ideen und Projekte. http://www.livenet.ch/n.php?nid=351224 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |