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5.11.2020 | Livenet-Talk: Unerfllter Kinderwunsch
Gemss Studien bleibt jedes fnfte Paar in der Schweiz ungewollt kinderlos, Tendenz zunehmend. In diesem Talk spricht Livenet Cheffredaktor Florian Wthrich mit zwei Paaren, die von Kinderlosigkeit betroffen sind. Wie haben sie einen Weg ...
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1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Witwen, Waisen und Fremde Nahe an Gottes Herz Das wren wir wohl alle gerne, nahe an Gottes Herz, aber Gott ist in seinem Wort ganz klar, wer nahe an seinem Herzen ist, um wen er sich am meisten kmmert und um wen wir uns als seine Nachfolger kmmern sollten.
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| | Pionier christlicher Medienarbeit In Memoriam: Horst Marquardt Er war Theologe, er war Pastor und Publizist. Als Pionier christlicher Medienarbeit wurde er zu einem der fhrenden Kpfe in der evangelikalen Publizistik in Deutschland. Am 2. November 2020 ist er im Alter von 91 Jahren in Minden gestorben.
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| | Gastkommentar Ulrich Eggers Was kommt nach Donald Trump? Ulrich Eggers, Verleger und Geschftsfhrer der SCM Verlagsgruppe, rechnet mit Blick nach Amerika mit schweren Tagen, egal wer neuer Prsident wird. Er wnscht sich, dass Christen in dieser Situation eine Hilfe, nicht zustzliches Problem sind.
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ERLEBT
| | Zum Tod von Sean Connery Gedanken zu Bond und Jesus Sean Connery war der erste Mann, der als britischer Geheimagent 007 die Welt ihr rettete. Nun ist er im Alter von 90 Jahren gestorben. Im realen Leben wird James Bond nur von einer Person bertroffen, die selbst der Tod nicht stoppen konnte
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 14,34 und Lukas 24,26
Gerechtigkeit erhht ein Volk; aber die Snde ist der Leute Verderben.
Sprche 14,34
Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
Lukas 24,26
LOSUNG
Jesaja 45,6-7
Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut.
2. Thessalonicher 3,5
Der Herr richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus.
INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Manchmal lesen wir eine Stelle, die wir schon fter gelesen haben, und doch wird sie uns so wertvoll, als lsen wir sie zum ersten Mal. Werner Mcher
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Bibel eine Nachricht vom Vater
Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und Leben.
Johannes 6,63
Es war in den letzten Jahren des Ersten Weltkrieges. Der junge Soldat war nun schon seit drei Jahren im Einsatz an der Front – ohne Urlaub. Die einzige Verbindung nach Hause bestand in den Briefen, die seine Mutter ihm regelmässig schickte. Darin beschrieb sie ihm, wie sich das Leben in der Heimat inzwischen gestaltete. Irgendwann schrieb der Sohn zurück: «Ich verstehe Deine Briefe nicht, Mutter. Du schreibst von Dingen, die ich mir nicht vorstellen kann: Geschlossene Betriebe, Nahrungsmittelknappheit, Lebensmittelkarten, Schlange stehen.
Ich kann nicht glauben, dass es das bei Euch gibt. Wie lange muss ich schon von zu Hause fort sein, dass ich Deine Briefe nicht mehr verstehen und mir Euer Leben zu Hause nicht mehr vorstellen kann!« Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, wenn Sie die Bibel lesen. Manchmal lesen wir darin Dinge, die wir nicht verstehen oder uns nur schwer vorstellen können. Aber anstatt zu sagen, dass die Bibel ja veraltet sein muss, könnten wir auch sagen: »Wie weit müssen wir schon von unserem himmlischen Vater fort sein, dass wir sein Wort nicht mehr verstehen können!« Wenn wir die Bibel nicht verstehen, liegt es nicht an der Bibel. Es liegt an uns. Es ist ein Indiz dafür, dass wir nicht mehr »auf Gottes Wellenlänge« sind. Doch die Bibel ist eine Nachricht aus dem Vaterhaus. Sie zu lesen, ist der Weg, den Vater kennenzulernen.
Mit welch gespannter Erwartung wird der junge Soldat im Schützengraben den Brief aus der Heimat aufgerissen und gelesen haben! Was für ein Trost waren die Worte seiner Mutter für ihn, auch wenn er nichtalles verstand, was sie ihm schrieb! Doch wie gehen wir mit dem Wort Gottes um, das aus dem ewigen Vaterhaus in unsere kaputte Welt und in verzweifelte Herzen kommt? eli
Frage:
Was bedeutet Ihnen die Bibel?
Tipp:
Wenn Sie noch nie fortlaufend in der Bibel gelesen haben, fangen Sie mit dem Markusevangelium an.
Bibel:
Psalm 119,1-24
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Apostelgeschichte 23,11
Der Hauptmann hatte Paulus dem wütenden Pöbel entrissen und ins Gefängnis geworfen. In der Stille der Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: "Sei getrost!" Paulus konnte diesen Zuspruch gebrauchen, denn auch dem Mutigsten konnte unter solchen Umständen bange werden, wenn er an die Gefahren dachte, die ihm noch drohten. Aber jetzt stand der Herr bei ihm. Wenn ihn alle anderen verliessen - er hatte ja den Herrn Jesus zum Freund. Wenn ihn alle verachteten, so wusste er, dass Jesus ihm zulächelte. Besser im Gefängnis mit dem Herrn als im Himmel ohne ihn. Wenn der Herr mit im Gefängnis ist, so mögen die Ketten klirren, wir sind doch nicht traurig. Der Herr stand ihm bei. Das gilt all denen, die Gott mit Eifer und Treue dienen. Wenn du, mein Bruder, für den Herrn arbeitest, wird er dich ganz gewiss nicht verlassen. Er steht dir gewiss bei, auch wenn dein Dienst Traurigkeit und Niedergeschlagenheit mit sich bringt. Hast du einmal einen Freund verlassen, der seine Kraft für dich geopfert hat? Dann kannst du doch deinem Herrn nicht zutrauen, dass er unedel gegen dich handeln könnte. Er ist treu und wahr. Wenn er zu deiner Rechten steht, kannst du nicht wanken, mögen dich auch alle deine bisherigen Gehilfen verlassen oder auf die Seite deiner Gegner treten.
Ein grosser Trost für Paulus war, dass der Herr wusste, wo und in welcher Lage er sich befand. Vielleicht liegst du im Kerker der Schmerzen, oder du bist in der engen Zelle der Armut oder in der dunklen Kammer der Verlassenheit oder im Kerker der Bedrückung des Gemüts. Der Herr weiss, wo du bist!
Und nun noch ein weiterer Trost: "Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Der Herr tröstet uns mit der Aussicht, dass wir ihm auch künftig dienen dürfen. Frisch auf, mein müder Bruder, dein Tagewerk ist noch nicht getan. Das Sprichwort ist wahr: "Du bist unsterblich, bis dein Werk getan ist. Streife die Mutlosigkeit und Niedergeschlagenheit ab, denn du hast noch eine segensreiche Wirksamkeit vor dir!"
LICHT FR DEN WEG
1. Mose 1,1
Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1
Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst.
Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen.
Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben.
Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit.
Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen.
Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen.
Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven ...
dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der,welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarung 13,16.17
Das Malzeichen des Tieres! In der Zeit der grossen Trübsal wird ein mächtiger und böser Herrscher aufstehen, der befiehlt, dass alle Menschen ein Zeichen auf ihre Stirn oder an ihre rechte Hand bekommen müssen. Diejenigen, die sich dann weigern, werden den Zorn des Tieres zu spüren bekommen. Und die, die sich fügen, werden den Zorn Gottes zu erleiden haben. Die, die sich weigern, werden mit Christus zusammen im Tausendjährigen Reich regieren. Die, die sich fügen, werden mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
Wenn wir das lesen, scheint uns alles vielleicht weit entfernt ; wir wissen, dass das erst in ferner Zukunft geschehen wird, und wir glauben, dass die Gemeinde bis dahin schon längst in den Himmel entrückt worden ist. Und doch ist das Zeichen des Tieres in einem bestimmten Sinn schon heute bei uns zu finden. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir gezwungen sind, uns zu entscheiden zwischen der Treue zu Gott und der Verbeugung vor einem System, das sich dem Herrn entgegenstellt. Es gibt beispielsweise Zeiten, in denen wir dringend eine Arbeitsstelle suchen und bei der Bewerbung gebeten werden, Bedingungen zu akzeptieren, die in klarem Gegensatz zu göttlichen Grundsätzen stehen. In solchen Zeiten fällt uns das Argumentieren nicht schwer: Wenn wir keine Arbeit haben, können wir keine Lebensmittel kaufen. Und wenn wir nichts zu essen bekommen, können wir nicht überleben. Und wir müssen doch schliesslich leben, oder? Mit diesen falschen Entschuldigungen willigen wir in die Forderungen ein, und so erhalten wir tatsächlich das Zeichen des Tieres. Alles, was unsere Lebensmittelversorgung oder die Fortdauer unserer Existenz bedroht, lässt uns panisch reagieren, und dann sind wir versucht, fast alles zu opfern, nur um diese Bedrohung abzuwenden.
Die Argumente, die Menschen später einmal in der Zeit der grossen Trübsal benutzen werden, um zu rechtfertigen, dass sie das Bild angebetet haben, sind genau dieselben wie die, die sich uns heute anbieten, wenn wir uns zwischen Gottes Wahrheit und unserem eigenen Leben entscheiden müssen. Die Vorstellung, dass wir unter allen Umständen leben müssen, ist falsch. Wir müssen vielmehr Gott gehorchen und nicht unser eigenes Leben bis zum Tod lieben. F.W. Grant hat geschrieben: »Auf der Münze, für die wir die Wahrheit verkaufen, ist immer, mag es auch nur ganz schwach erkennbar sein, das Bild des Antichristen eingeprägt.« So lautet die Frage also nicht: »Würde ich wohl widerstehen können und das Zeichen des Tieres nicht annehmen, wenn ich in der Zeit der grossen Trübsal leben würde?« Sie heisst vielmehr: »Weigere ich mich schon heute, die Wahrheit zu verkaufen?«
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Menschen werden dich nicht preisen, wenn du geistlich bist
sondern wie wir von Gott tauglich befunden worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott (1. Thessalonicher 2,4).
Was wir fr Gott tun, muss in der Kraft des Heiligen Geistes geschehen. Dabei wissen wir und nehmen es auf uns, dass wir von den Menschen wenig Lob zu erwarten haben. Aber was wir wirklich fr Ihn an geistlicher Arbeit tun, hat Ewigkeitswert und trgt seinen Lohn in sich selbst!
Kaum jemand kennt oder erinnert sich an den Namen des demtigen sechzehnjhrigen Mdchens, dessen Gesangsdienst so grosse geistliche Ergebnisse whrend der Erweckung mit Evan Roberts hervorbrachte. Dies stille, bescheidene Mdchen sang whrend der Evangelisation Erweckungslieder, und viel ist ber ihre geistliche Gabe gesagt worden, ber ihre geistgewirkte Fhigkeit, Jesus Christus als Retter durch ihren Gesang zu verherrlichen. ber ihre Stimme ist nur wenig bekannt, wir wissen aber sicher, dass sie eine begnadete Seele war. Es schien, als snge der Heilige Geist selbst und bewegte die Hrer durch ihre Hingabe und Ausdruckskraft.
Danach stand Evan Roberts gewhnlich auf, um zu predigen; aber da war fr ihn nur noch wenig zu tun. Er sagte, er wrde aus der Bibel vorlesen und einige Ermahnungen anschliessen, dann waren die Leute bereit, sich Christus auszuliefern. Sie hatte sie mit der Wrme und der Kraft des Geistes zum Schmelzen gebracht.
Oh, in welche Versuchungen brchte uns ihr Dienst heute! Wir wrden sie zum Medienstar machen, ihr Talent vermarkten - und sie verderben! Gott sei Dank wusste man es damals besser und hat keine Biografie von ihr verfasst.
Sie war ein wunderbares Vorbild fr den demtigen Gebrauch unserer geistlichen Gaben zur Verherrlichung Christi - ein schlichtes walisisches Mdchen, das sich willig vom Heiligen Geist Gottes regieren liess!
STELLENMARKT
Soziales, Bildung
LeiterIn Bereich Kinder
Minoritätsgemeinde aus der reformierten Kirche Aarau
Wir sind eine unabhängige Kirche im Zentrum der Stadt Aarau, die ihre Wurzeln in der reformierten Landeskirche hat. Wir wollen als Gemeinde Reich Gottes entwickeln und für unsere Gesellschaft relevant sein. Zu unserer Gemeinde gehören rund 300 Personen aller Altersstufen.
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Seit 2009 bin ich passionierte AufräumQueen und begleite Menschen online zu ihrer Wohlfühl-Oase.
Aktuell habe ich freie Kapazitäten (bis 60%). Wer hat eine spannende Vakanz für mich (Festanstellung, Temporär, Freelance, Home-Office)?
Erfahrung: Direktionsassistentin, Marketingplanerin FA, Event- und Fundraising-Assistenz, Coaching, Lebensberatung.
Ich freue mich schon sehr, von Ihnen zu lesen.
Aufgeräumte Grüsse aus Herisau!
Mylène Alt
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