Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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Video Startseite Snde bekennen | Stefan Badertscher Video-Input mit Stefan Badertscher Kehrt um, erwiderte Petrus, und jeder von euch lasse sich auf den Namen von Jesus Christus taufen! Dann wird Gott euch eure Snden vergeben, und ihr werdet seine Gabe, den Heiligen Geist, bekommen. - ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=353724 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Frchte, unparteiisch, ungeheuchelt. Jakobus 3,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 21,45 und Matthus 19,6
Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkndigt hatte. Es war alles gekommen. Josua 21,45 So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern "ein" Fleisch . Was nun Gott zusammengefgt hat, das soll der Mensch nicht scheiden! Matthus 19,6 LOSUNG
Hiob 3,20-21 Warum gibt Gott dem Leidenden Licht und Leben denen, die verbittert sind -, die sich sehnen nach dem Tod, doch er kommt nicht? Hebräer 2,18 Da Jesus selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Seemann zum Schiffskapitän: «Wir haben einen blinden Passagier, was sollen wir mit ihm machen?»
Kapitän: «Schmeissen Sie ihn über Board.» Nach 12 Minuten kommt der Seemann zurück und sagt zum Kapitän: «So das habe ich erledigt. Aber was soll ich jetzt mit dem Blindenhund machen?» ZITAT DES TAGES
Alles verstehen heit alles verzeihen; ? das wre sehr edel gedacht und gesagt. Nur schade, da das Verzeihen neunundneunzig Mal unter hundert aus Bequemlichkeit und hchstens einmal aus Gte geschieht; und da die Gte unter hundert Fllen neunundneunzig Mal keineswegs in Reichtmern des Herzens, sondern vielmehr in Mngeln des Verstandes ihre Ursache zu haben pflegt. Arthur Schnitzler LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schock beim Pferderennen
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 1. Mose 1,27
Es war ein sonniger Spätsommertag. Wir hatten uns mit ein paar Freunden auf der Pferderennbahn verabredet, um uns einige Galopprennen anzuschauen. Ich war das erste Mal bei so einer Veranstaltung. Die Stimmung war super, die Rennen spannend, jeder schien rundum zufrieden. Dann geschah jedoch etwas, was mir die Currywurst im Halse stecken bleiben liess. Beim Zieleinlauf brach sich eines der Pferde ein Bein. Schnell kam ein Wagen mit der fast höhnisch anmutenden Aufschrift »Ambulanz« auf die Bahn gefahren, es wurde ein grosser Sichtschutz aufgestellt, das Pferd wurde eingeschläfert und abtransportiert. Innerhalb weniger Minuten war aus einem viele tausend Euro teuren Rennpferd ein toter Kadaver geworden, nur weil es sich ein Bein gebrochen hatte. Eine junge Frau, wahrscheinlich die Trainerin des Tieres, war untröstlich. Den Besitzer der Pferde schien es hingegen nicht besonders betroffen gemacht zu haben. Ein Fall für die Versicherung. Mal davon abgesehen, dass ich mir vornahm, so ein Event nicht nochmal zu besuchen, liess mich dieses Erlebnis eine Zeit lang nicht mehr los. Werden Menschen manchmal nicht ähnlich beurteilt? So lange sie leistungsfähig sind und der Gesellschaft dienen, werden sie bewundert. Welchen Wert hat ein Mensch noch, wenn er z. B. durch einen Unfall arbeitsunfähig wird? Was macht den Wert eines Menschen überhaupt aus? Der heutige Tagesvers, entnommen den ersten Seiten der Bibel, macht deutlich, dass der Mensch seinen Wert dadurch bekommt, dass er im Bild des allmächtigen Gottes erschaffen ist. Ausserdem drückt Gott den Wert des Menschen dadurch aus, was er bereit war, für seine Erlösung aus dem Dilemma der Sünde zu bezahlen. tcb Frage: Welchen Preis hat Gott bezahlt, um Ihnen die Beziehung mit ihm zu ermöglichen?
Tipp: Er gab seinen Sohn, Jesus Christus, in den Tod, als Sühnung für unsere Sünden. Bibel: Jesaja 44,1-5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Als aber David umkehrte, sein Haus zu segnen, ging Michal, die Tochter Sauls, ihm entgegen und sprach: Welche Ehre hat sich heute der Knig Israels erworben, dass er sich heute vor den Mgden seiner Knechte entblsste." 2. Samuel 6,20
Die Prüfung Davids kam von einer Seite, von der er sie am wenigsten erwartete. Unsere besten Freunde fügen uns oft den tiefsten Schmerz zu. Ist nicht für manche christliche Frau ihr Mann der grösste Feind ihres Glaubens gewesen, und hat nicht mancher christliche Mann empfunden, dass ihm die Gefährtin seines Herzens das grösste Hindernis auf dem Weg zum Himmel war? Es gibt manchen jungen Mann, dessen Herz voll Freude erfüllt ist, nachdem er die frohe Botschaft der Gnade gehört hat. Er hat alle seine Sorgen und seine Not vergessen. Aber vielleicht ist es sein eigener Bruder, der ihn verlacht und ihn einen Narren nennt. Die Welt nimmt an, dass kein vernünftiger Mensch Christ sein kann; an ewige Dinge zu denken, sei der höchste Grad der Torheit. Für eine kurze Stunde seine Gedanken von der Erde abzukehren und über ewiges nachzusinnen, sei das Kennzeichen des Wahnsinns! Nun, nach unserem Urteil ist der Wahnsinn auf der anderen Seite. Wenn wir die flüchtigen Dinge dieses Lebens und die Wirklichkeiten des künftigen Lebens auf der Waage des Gerichts abwägen, findet sich der Wahnsinn bei den Verächtern und nicht bei uns. Es muss Kriege und Kämpfe, Widerstand und Streit geben, solange in der Welt zwei Arten von Menschen und zwei Naturen existieren. Das war die Prüfung, die David zu erdulden hatte. Ich möchte eure Aufmerksamkeit darauf lenken, wie besonders schwer diese Prüfung gewesen sein muss. Natürliche Zuneigungen sind mit tausend Fasern so in die Seele verwoben, dass sie nicht leicht zerbrochen werden können. Sie sind so zart wie die feinsten Nerven und können nie verletzt werden, ohne grösste Schmerzen zu verursachen. David musste daran denken, dass Michal die Freude seines Herzens war und sie ihm im Grunde eine gute Frau gewesen ist. Sie hatte einst ihr eigenes Leben für sein Leben aufs Spiel gesetzt. Doch jetzt ist die Freude seines Herzens die Feindin seiner Seele geworden. LICHT FR DEN WEG
Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3
Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen. In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11). Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.« Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt. Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten. Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14
Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren. Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen. Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden. Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.« Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht. Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind. Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott. Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.« VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist: Gott in Verbindung mit Seinen Geschpfen Wenn der Beistand gekommen ist der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen (Johannes 15,26).
Wenn ich die christlichen Erfahrungsberichte aus Gegenwart und Vergangenheit richtig verstehe, so haben diejenigen, die sich der Kraft des Geistes am meisten erfreuen, am wenigsten ber Ihn zu sagen; sie versuchen nicht, Ihn zu definieren. Die biblischen Heiligen, die im Geiste wandelten, haben nie versucht, Ihn zu beschreiben. In nachbiblischen Zeiten waren viele vom Geist Erfllte und Getriebene durch den Mangel an Ausdruckskraft daran gehindert, uns viel von Ihm zu berichten. Sie hatten nicht die Gabe der Selbstbespiegelung, sondern lebten in unkritischer Einfalt von innen heraus. Fr sie war der Geist Einer, den man liebt und mit dem man in Gemeinschaft ist wie mit dem Herrn Jesus selbst. Sie wrden in einer metaphysischen Diskussion ber das Wesen des Heiligen Geistes hoffnungslos untergehen; aber sie hatten keine Probleme damit, die Kraft des Heiligen Geistes fr ein geheiligtes Leben und einen fruchtbaren Dienst in Anspruch zu nehmen. So sollte es immer sein. Persnliche Erfahrung ist im wirklichen Leben immer das Erste. Die Kenntnis aus dem persnlichen Umgang ist stets besser als die Kenntnis aus der Beschreibung, und das Erste setzt das Zweite weder voraus, noch verlangt es danach. Was wir ber den Heiligen Geist lehrmssig sagen knnen, ist dies: Er ist Gott, wie Er unter uns gegenwrtig ist. Er ist nicht nur der bermittler gttlichen Willens, sondern er ist Gott! Er ist Gott in Kontakt mit Seinen Geschpfen, der in ihnen und unter ihnen Sein rettendes und erneuerndes Werk tut. STELLENMARKT
Fach Fachperson mit sozialberuflicher Ausbildung
In unserer Wohngruppe Reussbühl in Luzern leben 10 erwachsene Frauen und Männer mit einer kognitiven oder körperlichen Einschränkung. Tagsüber gehen sie einer externen Beschäftigung nach. Wir suchen auf Anfang 2020 oder nach Vereinbarung eine Fachperson mit sozialberuflicher Ausbildung (60-80%)
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