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ERLEBT
TAGESVERS
So redeten die Gottesfrchtigen untereinander. Der HERR merkte auf und hrte es, und es ward vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben fr die, welche den HERRN frchten und an seinen Namen gedenken. Maleachi 3,16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 33,27 und Matthus 18,18
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge! 5. Mose 33, 27 Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lsen werdet, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 18,18 LOSUNG
Psalm 145,4 Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie. 2. Korinther 4,15 Die Gnade mehre sich durch die wachsende Zahl der Glaubenden, und so ströme der Dank reichlich zur Verherrlichung Gottes. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fritzchen hat sich die Hand aufgerissen. Seine Mutter tröstet ihn: «Der liebe Gott heilt das ganz schnell.» Da meint Fritzchen: «Muss ich rauf oder kommt er runter?» ZITAT DES TAGES
Wohlwollen und Liebe knnen nicht gehegt werden, ohne den Trger zu veredeln, und sie tun dieses am glnzendsten, wenn sie dem gelten, was man einen Feind oder Widersacher nennt. Gottfried Keller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mach mal Pause!
»Du aber steh jetzt still! Ich will dich das Wort Gottes hören lassen!« 1. Samuel 9,27 Hektik, Stress, Eile! Diese Begriffe sind vielen Menschen regelrechte Alltagsbegleiter. Arbeit von früh bis abends, sogar am Wochenende. Ist man in der Gesellschaft unterwegs, verspürt man geradezu dieses Getriebensein. Neulich hörte ich während einer Autofahrt im Radio ein Lied, in dem es genau darum ging. In einer Strophe wurde folgender Satz gesungen: »Immer muss man überall schnell sein!« Kleine Situationen des Alltags bestätigen das. Das Internet muss immer schnellere Verbindungen aufweisen, die Autobahnen sollen möglichst keine Geschwindigkeitsbeschränkungen haben, damit man so zügig wie möglich am Zielort ankommt. Sogar an der Supermarktkasse hat man das Gefühl, man wird nur möglichst schnell durchgeschleust. Schnell, schnell, schnell – lautet die Devise. Dieses Tempo ist für immer mehr Menschen zu viel. Sie ziehen sich zurück oder werden krank. Der Mensch ist als Wesen geschaffen, das neben der Arbeit auch Ruhe benötigt. Wir müssen uns regenerieren, auftanken und Kräfte sammeln. Tun wir das nicht, ist unser Akku bald leer. Unsere Seele benötigt Nahrung. Diese erhält sie nicht im Trubel des Alltags. Ein Sprichwort sagt: »In der Ruhe liegt die Kraft.« Da ist etwas Wahres dran. Gott selbst möchte durch die Bibel zu uns sprechen. Dazu bedarf es Ruhe und Konzentration. Die Worte der Bibel erreichen nur so unsere Seele. Und sie sind die Nahrung für unser Sein. So wenig gesund es ist, hastig die Mahlzeiten zu verschlingen, so brauchen wir auch Stille und Zeit, das Wort Gottes auf uns einwirken zu lassen. So sagte Jesus: »Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes ausgeht« (Matthäus 4,4). tl
Frage: Wie ernähren Sie Ihre Seele? Tipp: Nur ein Schnell-Imbiss ist auf Dauer nicht gesund. Bibel: Psalm 119,145-152 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Knig Joas gedachte nicht an die Liebe, die sein Vater Jojada ihm erwiesen, sondern brachte dessen Sohn um." 2. Chronika 24,22
Es fehlte Joas an festen Grundsätzen; ich möchte ihn deshalb als warnendes Beispiel hinstellen. Begnüge dich nicht mit äusserem Schein ohne wahre Herzensfrömmigkeit. Es genügt nicht, ein richtiges Glaubensbekenntnis abzulegen; du musst ein erneuertes Herz haben. Wenn der Heilige Geist nicht eine neue Geburt in dir gewirkt hat, so wirst du, der du dich so leicht zum Guten leiten lässt, dich ebenso leicht vom rechten Weg abbringen lassen. Joas liess sich nicht warnen. Gott sandte Propheten, um das Volk zu ermahnen, aber sie nahmen es nicht zu Ohren. Derselbe Joas, der seine ersten sechs Jahre im Tempel zugebracht hatte, wollte jetzt dem Propheten des Herrn nicht einmal mehr das Ohr leihen. Er war ehemals ein grosser Eiferer für die Wiederherstellung des Tempels gewesen, aber jetzt beachtet er die Boten Gottes nicht. Joas geht jedoch noch weiter. Er tötet Sacharja, den Sohn seines väterlichen Freundes, einer von denen, die dabei geholfen hatten, dem König die Krone aufzusetzen. Sacharja hatte sich vom Geist getrieben gefühlt, hervorzutreten und inmitten des Gottesdienstes im Tempel zum Volk zu reden, wozu er ja das vollste Recht hatte. Seine Worte lauteten: "Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? Das bringt euch kein Glück, denn weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch auch verlassen!" Joas befiehlt daraufhin, den unerschrockenen Zeugen der Wahrheit zu töten. Seht, wie hart und grob Joas geworden ist! Ich habe es oft erlebt, dass sich Menschen derart veränderten. Ich glaube, die schlimmsten Feinde und Verfolger des Christentums sind aus denen hervorgegangen, die vorher milde und weichherzig waren. Dazu gehört einer, der sechs Jahre im Tempel gewesen ist, der Mann, der getan hat, was dem Herrn wohlgefiel, solange Jojada lebte. Nur aus einem solchen Menschen kann solch ein Teufel gemacht werden, der den Sohn seines Wohltäters im Hof des Hauses Gottes töten lässt. Ach, gäbe es doch eine Charakter-Versicherungsgesellschaft! Bei Menschen gibt es keine solche Versicherung; nur bei Gott sind wir wirklich wohl verwahrt. LICHT FR DEN WEG
Der Gute vererbt auf Kindeskinder. Sprche 13,22 Wenn wir diesen Vers lesen, sollten wir nicht gleich den Schluss daraus ziehen, dass es hier um ein finanzielles Erbe geht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der Geist Gottes ein geistliches Erbe meint. Ein Mensch kann von Eltern erzogen worden sein, die zwar arm, aber gottesfrchtig waren; und dieser Mensch ist vielleicht in Ewigkeit dankbar fr die Erinnerung an eine Mutter und einen Vater, die tglich in der Bibel lasen, mit der Familie zusammen beteten und ihn in der Furcht und Ermahnung des Herrn erzogen haben - selbst wenn sie ihm bei ihrem Tod keinen Pfennig hinterlassen konnten. Ein geistliches Erbe ist immer noch das beste. Ja, Sohn oder Tochter knnen sogar geistlich ruiniert werden, wenn sie eine grosse Geldsumme erben. Pltzlicher Reichtum erweist sich oft als geradezu vergiftend. Nur wenige sind fhig, weise damit umzugehen. Nur wenige, die ein ganzes Vermgen erben, fhren auch weiterhin ein Leben, das Gott gefllt. Eine andere berlegung ist die, dass Familien oft durch Eifersucht und Zank entzweit werden, wenn ein Besitz aufgeteilt wird. Es ist schon wahr: Wo ein Testament ist, da gibt es auch viele Verwandte. Mitglieder einer Familie, die jahrelang in Frieden miteinander gelebt haben, werden pltzlich zu Feinden wegen ein paar Schmuckstcken oder einem PorzellanService oder einigen Mbeln. Oft hinterlassen christliche Eltern ihren Reichtum unglubigen Kindern oder Verwandten, die einer falschen Religion angehren, oder auch sehr undankbaren Kindern, wo doch das Geld zur Ausbreitung des Evangeliums viel besser htte verwendet werden knnen. Manchmal ist auch der Wunsch, seinen Kindern Geld zu hinterlassen, eine verschleierte Form von Egoismus. In Wirklichkeit sind es die Eltern, die ihren Besitz solange es geht festhalten wollen. Sie wissen wohl, dass der Tod ihnen eines Tages alles aus den Hnden nehmen wird, deshalb folgen sie dann der Tradition, es wenigstens ihren Kindern zu vermachen. Aber es ist noch kein Testament erdacht worden, das nicht durch ganz legale Schachzge doch noch gebrochen oder unterhhlt werden knnte. Ein Vater kann niemals sicher sein, dass seine Wnsche auch ausgefhrt werden, wenn er einmal nicht mehr da ist. Daher besteht das beste Vorgehen darin, dass man grosszgig fr die Arbeit des Herrn gibt, whrend man noch am Leben ist. Es gibt ein Sprichwort, das heisst: Gib deine Spenden, solange du lebst; dann weisst du auch, was daraus wird. Und die beste Art von Testament ist die folgende: Im Vollbesitz meiner geistigen Krfte habe ich mein Geld fr die Arbeit Gottes eingesetzt, solange ich noch am Leben war. Ich vermache meinen Kindern das Erbe eines christlichen Hintergrundes, eines Elternhauses, in dem Christus geehrt wurde und wo man Gottes Wort frchtete. Ich befehle sie Gott an und dem Wort Seiner Gnade, das sie aufbauen kann und ihnen im Himmel ein Erbe gemeinsam mit allen Heiligen schenken wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33
Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13). Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig. Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung. Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat. Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus ffnet die Herzen, um die Wahrheit zu begreifen Dann ffnete er ihnen das Verstndnis, damit sie die Schriften verstnden (Lukas 24,45).
Die Jnger Jesu kannten die Schriften. Christus selbst hatte sie aus dem Gesetz Mose und den Propheten und den Psalmen unterwiesen; doch bedurfte es eines besonderen ffnungsaktes, bevor sie die Schriften verstanden! Der Apostel Paulus entdeckte sehr frh in seinem Dienst, dass - wie er es ausdrckt - der Glaube nicht aller Teil ist. Und er wusste warum: "Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es (nur) bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Unglubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen" (2. Korinther 4,3.4). Satan frchtet das Licht nicht, solange er seine Opfer blind halten kann. Der unverstndige Sinn wird von der Wahrheit nicht berhrt. Der Intellekt des Hrers mag die rettende Erkenntnis erfassen; aber das Herz reagiert nicht darauf. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Begegnung Benjamin Franklins mit George Whitefield. In seiner Autobiografie beschreibt Franklin, dass er eifrig der gewaltigen Predigt des grossen Evangelisten zugehrt habe. Whitefield hat mit Franklin auch persnlich darber gesprochen, wie ntig Christus fr ihn ist, und versprochen, fr ihn zu beten. Jahre spter jedoch schrieb er ziemlich betrbt, die Gebete des Evangelisten htten wohl nichts geholfen; denn er sei immer noch nicht bekehrt. Warum? Franklin stand im Licht und sah es nicht. Um das Licht der Welt, Jesus Christus, zu sehen, bedarf es eines Aktes der inneren Erleuchtung durch den Heiligen Geist. Wir mssen unsere Gebete darauf richten, dass der dunkle Geist die Herzen der Menschen nicht verschliessen kann! STELLENMARKT
Festanstellung FundraiserIn und KreativtexterIn
Seit über 35 Jahren setzt TearFund nachhaltige Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe um. In ca. 20 langfristigen Projekten werden benachteiligte Menschen gestärkt. Diese Hilfe zur Selbsthilfe ist äusserst effizient und bringt langfristigen Nutzen. TearFund sucht per 01.10.2020 oder nach Vereinbarung eine/-n FundraiserIn und KreativtexterIn (80%)
Zielsetzung / Hauptaufgaben http://www.livenet.ch/n.php?nid=376221
Pflege Dipl. Pflegefachperson (m/w) als Gruppenleitung
Das Mutterhaus der Schwesterngemeinschaft des Diakonieverbandes Ländli ist in der Umgestaltung der stationären Betreuungsform für unsere Schwestern in ein «Wohnen wie Zuhause» (Spitex-Konzept) mit Eigenständigkeit und würdevoller Pflege. Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima dieses christlich geführten Hauses. Das neue Setting für unsere 19 betagten und 17 noch aktiven Schwestern bildet den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz. http://www.livenet.ch/n.php?nid=376211
Praktikum Praktikantin / Praktikant Social Media & Video
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Zur Ergänzung unseres Teams in Bern suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Praktikantin / Praktikant Social Media & Video 60-100%
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Praktikum Praktikanten
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=376202 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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