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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ist in Gottes Augen das Hchste und Wichtigste fr uns alle? (1. Korinther 13,13)

  • Liebe
  • Treue
  • Glaube
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24.08.2020 | Livenet-Talk: Das Evangelium fr die Starken?!
Schau in den Spiegel. Du siehst den Menschen, der fr Dein Leben verantwortlich ist. oder Du bist von Gott unendlich geliebt. Ob Du das aber glaubst und dann auch sprst: dafr bist Du selbst verantwortlich. oder Was Du heute bist, ist die ...

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NEWSTICKER

Dylan Novak und Charlie Sheen  Bereits 700 Promis getroffen
Seine verlorene Super-Heldin brachte ihn auf den Plan
Dylan Novak trifft Prominente, um mit ihnen ber das Evangelium zu reden. Denn auch sie htten den Erlser ntig, bevor es ewig zu spt ist. Livenet interviewte Dylan Novak ber seine Arbeit unter Prominenten.
 
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Lionel Messi  700 Millionen fr Messi
Und Sie sind sogar noch wertvoller!
700 Millionen Euro (rund 750 Mio. Franken) der Club, der sich Lionel Messi gnnen will, muss tief in die Vereinsschatulle greifen. Diese Summe wrde den bisherigen Transferrekord um das Dreifache bertreffen. Bei Gott sind Sie aber noch wertvoller.
 
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Maira   Vom Gericht entschieden
14-Jhrige muss als Ehefrau zu ihrem Entfhrer zurck
Ein pakistanisches Gericht schickt ein 14-jhriges christliches Mdchen zu ihrem mutmasslichen muslimischen Entfhrer zurck. Aktivisten und Anwlte sind sich einig, das Urteil werde mehr Zwangsehen von Minderjhrigen auslsen.
 
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Starker Mann  Ein Evangelium fr Starke!?
Halten unsere Gemeinden leidende Menschen noch aus?
Liegt persnliches Wohlergehen tatschlich in der Hand des einzelnen? Der Theologe Manuel Schmid nahm Stellung zu sieben Thesen von Johannes Hartl. Grund fr eine Diskussionsrunde bei Livenet.
 
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Christen in Bangladesch  Covid verstrkt Diskriminierung
Keine Nahrung von der Regierung, weil ihr Christen seid
Christen und andere religise Minderheiten erleben eine neue Bestrafung: Diskriminierende Verteilung von Nothilfe und medizinischer Betreuung sagt David Curry, CEO von Open Doors. Wir bringen acht konkrete Beispiele.
 
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Jrg Ahlbrecht  Willow Creek Tageskonferenz
Chancen sehen Mitten in der Unsicherheit
Die Willow Creek Tageskonferenz in Winterthur ist eine Einladung, den Blick von den alltglichen Herausforderungen weg- und zu neuen Chancen hinzulenken. Nach aktueller Planung ist dieser am 30. Januar 2021 angesetzt.
 
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Arme Familie in Indien  Lebenswende in Corona-Zeiten
Junger Hindu riss aus - und kam vllig verndert nach Hause
Nirmal war ein junger Hindu aus einer sehr armen Familie. Er hoffte, nach der Schule einen Job finden zu knnen. Doch Corona machte all diese Hoffnungen zunichte. Verzweifelt riss er sogar von Zuhause aus und war fr eine Woche unauffindbar.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Eine junge Frau am Handy  Schon 3'000 Empfnger
Naher Osten: Mutige Christin verschickt Audio-Andachten gegen die Angst
Mariam ist eine junge Christin im Nahen Osten. Als das Coronavirus auch dort um sich schlug, fiel ihr die enorme Angst und Hoffnungslosigkeit der Menschen auf. Und so startete sie etwas, das in ihrem christenfeindlichen Land nicht ungefhrlich ist
 
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Nadine Maag mit ihrer Tochter  Gott vermehrt den Einsatz
Oft haben wir nicht viel zu geben
In ihren Jugendjahren htte Nadine nicht geglaubt, dass Gott durch sie etwas Besonderes wirken kann. Obwohl sie sich auch heute nicht fr besonders begabt hlt, weiss sie, dass dies Gott in keiner Weise begrenzt.
 
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Adonia Sommercamp  Adonia zurck in der Normalitt
Wieder Camps durchzufhren, ist wundervoll
Adonia konnte trotz Coronavirus die Sommercamps mit Schutzkonzepten durchfhren, jedoch brach in einem der Camps der Virus aus. Im Gesprch mit Livenet blickt Adonia-Leiter Jonas Hottiger auf die Sommer-Musical-Tour De David wird Knig zurck.
 
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Klettern  Lust und Frust des Limits
Wenn Menschen an ihre Grenzen stossen
Grenzerfahrungen sind etwas typisch Menschliches. Einerseits stossen wir an Grenzen und fhlen uns bedrngt. Andererseits brauchen wir sie. Was, zum Beispiel, ist das sogenannte Dach ber dem Kopf anderes als eine Begrenzung?
 
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Marius Frey, Mitgrnder und Hauptinspirator aus Steffisburg   New Monastic Movements wachsen
Ab ins Kloster wird immer attraktiver
Am vergangenen Wochenende trafen sich 120 vorwiegend junge Christen am Neuenburgersee zum Round Table 2020, einem Austausch von neuen monastischen Bewegungen in Europa. Die vielfltige Bewegung wchst.
 
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Annette Friese  Annette Friese
Ich mchte die Person werden, die Gott in mir sah, als er mich schuf
Sich selbst zu lieben, schn zu finden und sich zu dem Menschen zu entwickeln, den Gott sich gedacht hat das ist Annette Frieses Herzensanliegen. Doch wie hart der Weg dahin ist, musste sie am eigenen Leib erfahren.
 
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Dr. Stefan Schweyer, Assistenz-Professor an der Staatsunabhngigen Theologischen Hochschule Basel  Fundierte Studie
Freikirchliche Gottesdienste sind vielfltig
Stefan Schweyer, Professor fr Praktische Theologie an der STH Basel, hat seine Studie ber Freikirchliche Gottesdienste verffentlicht. Sie behandelt zum Beispiel die Frage: Was sind die typischen Merkmale freikirchlicher Gottesdienste?
 
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Duomo, Piazza del Duomo in Milan, Italien  Von Menschen und Tempeln
Wo Gott wirklich wohnt
Die Wohnung Gottes viele stellen sie sich berwltigend und einzigartig vor. Doch Gott geht es nicht um Protzbauten. Das ist nicht der Ort seiner Wahl.
 
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Sabine Derron  Eine prophetische Botschaft
Ich glaube, dass Jesus uns im Verborgenen ausrsten will
Seit Jahren dient Sabine Derron Menschen mit ihrer prophetischen Gabe. Das ist oft herausfordernd nicht zuletzt whrend der Coronakrise.
 
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Livenet-Talk mit Michael Bischoff, Rolf Hneisen, Florian Wthrich, Hansjrg Keller und Annina Morel  Evangelische Medienarbeit
Vier Chefredaktoren im Talk: Wir mssen mehrgleisig fahren
Wie haben die evangelischen Medien in der Schweiz die Corona Krise bewltigt? Was haben sie gemeinsam und wie unterscheiden sie sich? Vier Chefredaktoren tauschten ihre Erfahrungen im Livenet-Talk aus.
 
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Weltverfolgungsindex Christenverfolgung  Opfer religiser Gewalt
Parlamentarier wnschen entschiedeneres Handeln
Der 22. August ist von der UNO zum Internationalen Gedenktag fr Opfer religiser Gewalt erklrt worden. Open Doors weist bereits seit 65 Jahren auf diese Problematik hin und befragte Schweizer Parlamentarier verschiedener Parteien zu diesem Thema.
 
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ERLEBT

Rollstuhl in einem verlassenen Raum  Neun Jahre gelhmt
Uganda: Pltzlich konnte er wieder gehen
Ein schwerer Unfall hinterliess einen Busfahrer mit gelhmten Beinen. Neun Jahre lang konnte er nicht laufen. Als er im August von Jesus hrte und ihm sein Leben bergab, betete der Evangelist fr Heilung. Doch zunchst geschah nichts...
 
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Vietnamesin  Nicht ohne meine Tochter
Aus dem Dorf gejagt, doch sie gab nicht auf
Als Yla Bis (Name gendert) kleiner Sohn starb, brach ihr Leben in ihrem abgelegenen vietnamesischen Dorf auseinander. Sie kmpfte nicht nur mit der Trauer, sondern auch mit zustzlichem Druck, weil sie als Christin entlarvt wurde.
 
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TAGESVERS

Freut euch ber seinen heiligen Namen. Alle, die zum Herrn beten, sollen frhlich sein! Sucht den Herrn und seine Macht, sucht seine Gegenwart alle Zeit. Psalm 105,4-5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,5 und Markus 14,61-62

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen

Psalm 37,5

Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.

Markus 14, 61 - 62






LOSUNG

Psalm 63,2
Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir.

Johannes 7,37
Jesus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat.
«Herr Doktor, helfen Sie mir!», stöhnt der Kellner.
Darauf der Arzt: «Bedaure sehr, das ist nicht mein Tisch. Aber mein Kollege kommt gleich!»





ZITAT DES TAGES

Die Hebrische Bibel ist die Grundlage unserer Existenz, die Berechtigung unserer Existenz und die Berechtigung fr die Verbindung zu diesem Land. Benjamin Netanjahu



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Meine Mutter war sehr glubig!

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen, denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.
Hebräer 11,6

Auf der Rückfahrt von Ostbrandenburg, nach einer Bibelverteilaktion, fuhr ich mit meinem Begleiter André durch ein hessisches Dorf, als plötzlich neben dem Tachometer zwei Warnlampen aufleuchteten. Ich fuhr rechts ran, machte den Motor aus, und wir fingen an, im Handbuch herauszufinden, was das Aufleuchten zu bedeuten hat.

In diesem Augenblick hielt eine Frau an und fragte: »Kann ich Ihnen helfen?« Sie führte uns zu einer Autowerkstatt, die sich in unmittelbarer Nähe befand. Die Diagnose des Kfz-Meisters: »Es kann an der überlasteten Batterie liegen oder an der Lichtmaschine.« Er empfahl uns, bis nach Hause möglichst den Motor nicht auszumachen und ohne Beleuchtung zu fahren, um die Batterie zu schonen.

Der freundlichen Dame schenkten wir eine handliche Lutherbibel als kleines Dankeschön. Sie nahm sie nachdenklich entgegen und meinte dazu: »Meine Mutter war sehr gläubig, ich selbst bin es allerdings weniger.« Dann erzählte sie von der Freundin aus Kassel, deren Ehemann ganz plötzlich gestorben war und die das Ereignis nicht verarbeiten konnte. Dankbar nahm sie für die Freundin eine Grossdruckbibel an und hoffte, dass sie darin Trost findet.

Wir machten der hilfsbereiten Frau Mut, nun auch selbst die Bibel zu lesen, damit sie darin den Weg zu Gott und zur Vergebung ihrer Sünden finden möge. »In der Bibel finden Sie Antworten auf Ihre Fragen zum Leben und darauf, was nach dem Tod kommt. Gott will trösten, wie eine Mutter ihr Kind tröstet. Das hat er zugesagt. Für Menschen, die an Jesus Christus glauben, gibt es ein Wiedersehen im Himmel. Das ist echter Trost!« Wird sie, die uns den Weg zur Hilfe gewiesen hat, die Hilfe ihres Lebens aufsuchen? kr

Frage:
Wem vertrauen Sie?

Tipp:
Leider genügt es nicht, eine gläubige Mutter zu haben. Man muss selbst zu Jesus kommen.

Bibel:
Apostelgeschichte 2,22-41



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Simon Jona, hast du mich lieb?" Johannes 21,17
Petrus war ein fleissiger Jnger. Wie spontan rief er, als er auf dem galilischen Meer war: "Herr, bist du es, so heisse mich zu dir auf das Wasser kommen!" Welcher Mut! Welcher Glaube! Welch ein Eifer! Auch bei der Begebenheit, die dieser Frage des Herrn vorausgeht, kann Petrus in seinem Eifer nicht warten, bis das Boot ans Ufer stsst, sondern umgrtet sich und wirft sich ins Meer, um zu dem Meister zu kommen, den er liebt. Und doch stellt der Herr, der diesen Eifer sieht, die herausfordernde Frage: "Hast du mich lieb?"

Ja, junger Mann, du nimmst es mit deiner Sonntagschule ernst, du hast die Bekehrung der Kinder gesucht, spornst andere an und gibst jeder Bewegung, an der du teilnimmst, mehr Leben. Dennoch ist es ntig zu fragen, ob du in Wirklichkeit den Herrn liebst oder nicht. Vielleicht, mein lieber Bruder, stehst du an den Strassenecken den Menschen gegenber, und es ist dir eine Freude, von deinem Herrn zu reden, ob die Menschen darber spotten oder nicht; und doch, bist du berzeugt, dass du den Herrn Jesus liebst? Meine Schwester, du besuchst die Armen und sorgst fr die Schwachen, du strengst dich an, der Jugend Gutes zu tun und bist in allen Dingen, die des Herrn Sache betreffen, voll Wrme. Wir freuen uns ber dich und hoffen, dass dein Eifer nicht abkhlt. Dennoch muss ich dir die Frage vorlegen: "Hast du den Herrn Jesus lieb?" Es gibt einen Eifer, der sich von der Rcksicht auf die Meinungen anderer nhrt und durch den Wunsch erhalten wird, fr ernst und ntzlich angesehen zu werden. Es gibt einen Eifer, der mehr von der Wrme der Natur als von dem heiligen Feuer der Gnade herrhrt. Dieser Eifer hat viele fhig gemacht, grosse Dinge zu tun. Und doch, wenn sie alles getan haben, sind sie nur ein tnendes Erz und eine schallende Zimbel gewesen, weil sie den Herrn nicht liebten.






LICHT FR DEN WEG

Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24

Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«

Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.

Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.

Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.

Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18
Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen.

Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen.

Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen.

Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Sndige Menschen knnen nun eins mit Gott werden
durch die er uns die kostbaren und grssten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der gttlichen Natur werdet (2. Petrus 1,4).

Dies ist die alles abschliessende und umfassende Botschaft des Neuen Testaments: Durch die Vershnung in Jesu Blut knnen sndige Menschen eins mit Gott werden!

Gott wohnt im Menschen! Das ist Christentum in seiner hchsten Ausformung, und selbst die grsseren Herrlichkeiten des zuknftigen Zeitalters werden im Grunde die Vereinigung der Seele mit Gott nur immer vollkommener erfahren lassen. Gott wohnt im Menschen! Das ist eigentlich das Christentum, und niemand hat die Kraft des christlichen Glaubens wirklich erfahren, bevor ihm dies nicht zu lebendiger Realitt geworden ist.

Alles andere sind Vorstufen dahin! Die Menschwerdung Christi, Vershnung, Rechtfertigung, Wiedergeburt - was sind sie alle anderes als das vorbereitende Wirken Gottes, damit Er in der erlsten Seele Wohnung machen kann? Der Mensch, der dem Herzen Gottes entlaufen ist, kehrt durch die Erlsung in das Herz Gottes zurck! Gott, der aus dem Herzen der Menschen wegen der Snde gewichen ist, kommt an Seinen alten Wohnort zurck. Nachdem Er Seine Feinde ausgetrieben hat, macht Er den Ort seiner Fsse wieder herrlich!

Das sichtbare Feuer am Pfingsttage hat fr die Kirche eine tiefe und sanfte Bedeutung; denn es verkndet allen Zeitaltern, dass dadurch die Mnner und Frauen, auf denen es erschien, etwas Besonderes waren. Das Zeichen des Feuers war das Zeichen der Gttlichkeit, und die es erhielten, waren fr alle Zeit ein auserwhltes Volk, Shne und Tchter Gottes.






GEBET

Persnlich
Hilfe fr Julia und Familie

Julia ist eine Frau, Ehefrau und Mutter von 2 leiblichen Kindern (11 und 8) und 2 Pflegekindern (11 und 5). Am 13.08.2020 hatte sie durch eine Gefäßanomalie eine Hirnblutung. Gott hat sie bereits insofern bewahrt, dass sie nicht verstorben ist. Sie wurde operiert, es erfolgten auch keine Nachblutungen. Am 20.08.2020 hatte sie den für uns besten Tag, da eine Kommunikation (leider nicht verbal) mit Ihrem Ehemann möglich war.  Danach hatte sie Gehirnkrämpfe. Seitdem ist sie kaum ansprechbar, und wir müssen einfach mehr beten. Wir ist ein Freundes-und Familienkreis. Wir merken, dass wir vom Feind jedoch angegriffen werden, und uns die Kraft ausgeht. Daher bitten wir Euch, liebe Brüder und Schwestern, dass Ihr uns im Gebet weiter helft. Unsere Anliegen sind: 

  • Bitte betet für Julia, dass Jesus sie nun heilt, und dass Spätfolgen verhindert werden.
  • Bitte betet für den Ehemann (Mathi), dass er stark im Gebet bleibt, sich um seine Frau und die Kinder kümmern kann.
  • Für die Kinder, dass sie den Mut nicht verlieren
  • Für uns alle, dass wir im Gebet nicht nachlassen. 
  • Dafür, dass die Ärzte und Schwestern Julia richtig behandeln.

Bitte unterstützt uns im Gebet, und teilt unsere Anliegen. Gerne stehe ich für Fragen zur Verfügung.



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STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeiterin Hauswirtschaft/ Reinigung

Die Heilpädagogische Lebensgemeinschaft ist eine bestens bekannte kantonal subventionierte Institution in Bern, welche über 15 bewilligte Plätze verfügt. Schwangere und Müttern mit Kindern, die in eine Notlage geraten oder auch langfristige nachhaltige Lösungen benötigen, bieten wir professionelle Unterstützung an. Ziel ist es, das Wohl des Kindes zu sichern, ohne dass es zu einer Trennung kommen muss.



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