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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist in Gottes Augen das Hchste und Wichtigste fr uns alle? (1. Korinther 13,13)
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24.08.2020 | Livenet-Talk: Das Evangelium fr die Starken?!
Schau in den Spiegel. Du siehst den Menschen, der fr Dein Leben verantwortlich ist. oder Du bist von Gott unendlich geliebt. Ob Du das aber glaubst und dann auch sprst: dafr bist Du selbst verantwortlich. oder Was Du heute bist, ist die ...
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1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
TAGESVERS
Freut euch ber seinen heiligen Namen. Alle, die zum Herrn beten, sollen frhlich sein! Sucht den Herrn und seine Macht, sucht seine Gegenwart alle Zeit. Psalm 105,4-5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,5 und Markus 14,61-62
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen
Psalm 37,5
Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.
Markus 14, 61 - 62
LOSUNG
Psalm 63,2
Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir.
Johannes 7,37
Jesus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat.
«Herr Doktor, helfen Sie mir!», stöhnt der Kellner.
Darauf der Arzt: «Bedaure sehr, das ist nicht mein Tisch. Aber mein Kollege kommt gleich!»
ZITAT DES TAGES
Die Hebrische Bibel ist die Grundlage unserer Existenz, die Berechtigung unserer Existenz und die Berechtigung fr die Verbindung zu diesem Land. Benjamin Netanjahu
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Meine Mutter war sehr glubig!
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen, denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.
Hebräer 11,6
Auf der Rückfahrt von Ostbrandenburg, nach einer Bibelverteilaktion, fuhr ich mit meinem Begleiter André durch ein hessisches Dorf, als plötzlich neben dem Tachometer zwei Warnlampen aufleuchteten. Ich fuhr rechts ran, machte den Motor aus, und wir fingen an, im Handbuch herauszufinden, was das Aufleuchten zu bedeuten hat.
In diesem Augenblick hielt eine Frau an und fragte: »Kann ich Ihnen helfen?« Sie führte uns zu einer Autowerkstatt, die sich in unmittelbarer Nähe befand. Die Diagnose des Kfz-Meisters: »Es kann an der überlasteten Batterie liegen oder an der Lichtmaschine.« Er empfahl uns, bis nach Hause möglichst den Motor nicht auszumachen und ohne Beleuchtung zu fahren, um die Batterie zu schonen.
Der freundlichen Dame schenkten wir eine handliche Lutherbibel als kleines Dankeschön. Sie nahm sie nachdenklich entgegen und meinte dazu: »Meine Mutter war sehr gläubig, ich selbst bin es allerdings weniger.« Dann erzählte sie von der Freundin aus Kassel, deren Ehemann ganz plötzlich gestorben war und die das Ereignis nicht verarbeiten konnte. Dankbar nahm sie für die Freundin eine Grossdruckbibel an und hoffte, dass sie darin Trost findet.
Wir machten der hilfsbereiten Frau Mut, nun auch selbst die Bibel zu lesen, damit sie darin den Weg zu Gott und zur Vergebung ihrer Sünden finden möge. »In der Bibel finden Sie Antworten auf Ihre Fragen zum Leben und darauf, was nach dem Tod kommt. Gott will trösten, wie eine Mutter ihr Kind tröstet. Das hat er zugesagt. Für Menschen, die an Jesus Christus glauben, gibt es ein Wiedersehen im Himmel. Das ist echter Trost!« Wird sie, die uns den Weg zur Hilfe gewiesen hat, die Hilfe ihres Lebens aufsuchen? kr
Frage:
Wem vertrauen Sie?
Tipp:
Leider genügt es nicht, eine gläubige Mutter zu haben. Man muss selbst zu Jesus kommen.
Bibel:
Apostelgeschichte 2,22-41
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Simon Jona, hast du mich lieb?" Johannes 21,17
Petrus war ein fleissiger Jnger. Wie spontan rief er, als er auf dem galilischen Meer war: "Herr, bist du es, so heisse mich zu dir auf das Wasser kommen!" Welcher Mut! Welcher Glaube! Welch ein Eifer! Auch bei der Begebenheit, die dieser Frage des Herrn vorausgeht, kann Petrus in seinem Eifer nicht warten, bis das Boot ans Ufer stsst, sondern umgrtet sich und wirft sich ins Meer, um zu dem Meister zu kommen, den er liebt. Und doch stellt der Herr, der diesen Eifer sieht, die herausfordernde Frage: "Hast du mich lieb?"
Ja, junger Mann, du nimmst es mit deiner Sonntagschule ernst, du hast die Bekehrung der Kinder gesucht, spornst andere an und gibst jeder Bewegung, an der du teilnimmst, mehr Leben. Dennoch ist es ntig zu fragen, ob du in Wirklichkeit den Herrn liebst oder nicht. Vielleicht, mein lieber Bruder, stehst du an den Strassenecken den Menschen gegenber, und es ist dir eine Freude, von deinem Herrn zu reden, ob die Menschen darber spotten oder nicht; und doch, bist du berzeugt, dass du den Herrn Jesus liebst? Meine Schwester, du besuchst die Armen und sorgst fr die Schwachen, du strengst dich an, der Jugend Gutes zu tun und bist in allen Dingen, die des Herrn Sache betreffen, voll Wrme. Wir freuen uns ber dich und hoffen, dass dein Eifer nicht abkhlt. Dennoch muss ich dir die Frage vorlegen: "Hast du den Herrn Jesus lieb?" Es gibt einen Eifer, der sich von der Rcksicht auf die Meinungen anderer nhrt und durch den Wunsch erhalten wird, fr ernst und ntzlich angesehen zu werden. Es gibt einen Eifer, der mehr von der Wrme der Natur als von dem heiligen Feuer der Gnade herrhrt. Dieser Eifer hat viele fhig gemacht, grosse Dinge zu tun. Und doch, wenn sie alles getan haben, sind sie nur ein tnendes Erz und eine schallende Zimbel gewesen, weil sie den Herrn nicht liebten.
LICHT FR DEN WEG
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«
Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.
Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.
Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.
Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18
Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen.
Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen.
Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen.
Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Sndige Menschen knnen nun eins mit Gott werden
durch die er uns die kostbaren und grssten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der gttlichen Natur werdet (2. Petrus 1,4).
Dies ist die alles abschliessende und umfassende Botschaft des Neuen Testaments: Durch die Vershnung in Jesu Blut knnen sndige Menschen eins mit Gott werden!
Gott wohnt im Menschen! Das ist Christentum in seiner hchsten Ausformung, und selbst die grsseren Herrlichkeiten des zuknftigen Zeitalters werden im Grunde die Vereinigung der Seele mit Gott nur immer vollkommener erfahren lassen. Gott wohnt im Menschen! Das ist eigentlich das Christentum, und niemand hat die Kraft des christlichen Glaubens wirklich erfahren, bevor ihm dies nicht zu lebendiger Realitt geworden ist.
Alles andere sind Vorstufen dahin! Die Menschwerdung Christi, Vershnung, Rechtfertigung, Wiedergeburt - was sind sie alle anderes als das vorbereitende Wirken Gottes, damit Er in der erlsten Seele Wohnung machen kann? Der Mensch, der dem Herzen Gottes entlaufen ist, kehrt durch die Erlsung in das Herz Gottes zurck! Gott, der aus dem Herzen der Menschen wegen der Snde gewichen ist, kommt an Seinen alten Wohnort zurck. Nachdem Er Seine Feinde ausgetrieben hat, macht Er den Ort seiner Fsse wieder herrlich!
Das sichtbare Feuer am Pfingsttage hat fr die Kirche eine tiefe und sanfte Bedeutung; denn es verkndet allen Zeitaltern, dass dadurch die Mnner und Frauen, auf denen es erschien, etwas Besonderes waren. Das Zeichen des Feuers war das Zeichen der Gttlichkeit, und die es erhielten, waren fr alle Zeit ein auserwhltes Volk, Shne und Tchter Gottes.
GEBET
Persnlich
Hilfe fr Julia und Familie
Julia ist eine Frau, Ehefrau und Mutter von 2 leiblichen Kindern (11 und 8) und 2 Pflegekindern (11 und 5). Am 13.08.2020 hatte sie durch eine Gefäßanomalie eine Hirnblutung. Gott hat sie bereits insofern bewahrt, dass sie nicht verstorben ist. Sie wurde operiert, es erfolgten auch keine Nachblutungen. Am 20.08.2020 hatte sie den für uns besten Tag, da eine Kommunikation (leider nicht verbal) mit Ihrem Ehemann möglich war. Danach hatte sie Gehirnkrämpfe. Seitdem ist sie kaum ansprechbar, und wir müssen einfach mehr beten. Wir ist ein Freundes-und Familienkreis. Wir merken, dass wir vom Feind jedoch angegriffen werden, und uns die Kraft ausgeht. Daher bitten wir Euch, liebe Brüder und Schwestern, dass Ihr uns im Gebet weiter helft. Unsere Anliegen sind:
- Bitte betet für Julia, dass Jesus sie nun heilt, und dass Spätfolgen verhindert werden.
- Bitte betet für den Ehemann (Mathi), dass er stark im Gebet bleibt, sich um seine Frau und die Kinder kümmern kann.
- Für die Kinder, dass sie den Mut nicht verlieren
- Für uns alle, dass wir im Gebet nicht nachlassen.
- Dafür, dass die Ärzte und Schwestern Julia richtig behandeln.
Bitte unterstützt uns im Gebet, und teilt unsere Anliegen. Gerne stehe ich für Fragen zur Verfügung.
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STELLENMARKT
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