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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie sollen wir unsere Kinder erziehen? (Epheser 6,4)
- in Zucht und Ermahnung
- zu selbststndigen Menschen
- mit viel Toleranz
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01.10.2020 | Livenet-Talk: Gesunder Partnerschaft und Familie - Trotz Stress und Ansprchen (Teil 1)
Was braucht es fr gesunde Partnerschaften und ein gutes Familienumfeld? Besonders dann wenn Stress den Alltag definiert. Diese und weiter Frage stellt Livenet Chefredaktor Florian Whtrich unserem heutigen Gast. Susanna Aerne ist ...
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NEWSTICKER
| | 30 Jahre deutsche Einheit Dank mit Kerzen und Gesang In schwierigem Umfeld geht das Projekt 3. Oktober Deutschland singt in die letzten Tage der Vorbereitung. Grundidee der Aktion ist, dass sich Chre und Gruppen zum Singen auf Strassen und Pltzen treffen, um so fr die deutsche Einheit zu danken.
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
TAGESVERS
Der Herr wird mich auch von jedem boshaften Werk erlsen und mich in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 2.Timotheus 4,18
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,14 und Lukas 10,42
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.
Psalm 118,14
Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwhlt; das soll nicht von ihr genommen werden.
Lukas 10,42
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Huhn und ein Ei sitzen beim Arzt im Wartezimmer. Kommt die Krankenschwester und fragt: «Wer kommt zuerst?»
Da sagt das Ei: «Die Frage nervt so langsam»
ZITAT DES TAGES
Christen leben angesichts des Todes voller Lebensbejahung. Peter Hahne
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Friedensengel
Sie nun gingen vom Synedrium weg voll Freude, dass sie gewürdigt worden waren, für den Namen (Christi) Schmach zu leiden.
Apostelgeschichte 5,41
Haben Sie schon mal Leute erlebt, die mit fröhlichem Gesicht verzichten oder gar Leid ertragen können? Da möchte der Papa gern eine Fjordfahrt mitmachen; aber seine Familie will unbedingt nach Kroatien. Da möchte eine Mutter gern einmal ausruhen; aber sie hat ein schwer krankes Kind zu Hause oder eine bettlägerige Oma zu versorgen. Da möchte ein Mann gerne mal wieder seine alten Kameraden besuchen; aber seine Frau ist eifersüchtig, und darum bleibt er zu Hause. Und noch ein anderer wird gemobbt, weil er anders ist.
Ja, und alle diese Leute sollen das auch noch mit fröhlichem Gesicht machen? Ich glaube, dass nicht viele Leser etwas Derartiges erlebt haben, einfach weil der Egoismus eine so beherrschende Eigenschaft bei uns Menschen ist und uns sehr effektiv daran hindert. Leuten, die eine Entbehrung mit zusammengebissenen Zähnen ertragen, begegnen wir schon eher.
Aber genau das, was wir in dem Tagesvers lesen, verlangt Gott von uns – in den meisten Fällen nicht immerzu, aber doch dann und wann. Im Tagesvers ist sogar davon die Rede, dass sich diese ersten Christen über Prügel gefreut haben. Sicher nicht, weil sie Masochisten waren, sondern weil sie wussten, dass Gott Wohlgefallen an ihrem Verhalten fand.
Ebendieses Wissen – Gott hat Wohlgefallen an meinem Verhalten – kann uns fröhlich stimmen; aber nur, wenn Gott für uns die alles bestimmende Grösse ist, wenn uns sein Wohlgefallen über alles andere geht. Wie man dazu kommt, haben die Leser dieses Kalenders schon beinahe zu häufig gehört. Aber mit etwas Geringerem ist es einfach unmöglich, in jeder Lage fröhliche Gelassenheit an den Tag zu legen. Versuchen Sie es doch einmal, ein Friedensengel zu sein! gr
Wie erleben Sie sich, wenn es »nicht nach der Mütze geht«?
Frage:
Man muss ein höheres Ziel vor Augen haben, um die richtige
Tipp:
Einstellung zu bekommen.
Bibel:
Apostelgeschichte 5,27-41
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr." Apostelgeschichte 10,14
In einigen Dingen war Petrus viel zu konservativ. Vielen geht es hnlich; sie knnen geistlich keinen Millimeter vorwrts gehen. Der Gesang, den sie morgens vor dem Frhstck singen, lautet: "Wie es am Anfang war, jetzt ist und immer sein wird, in Ewigkeit. Amen." Sie wollen weder etwas tun, was nicht schon frher getan wurde, noch lernen, was sie nicht schon gelernt haben. Andere wollen nur so handeln, wie andere handeln; sie meinen, sich an der Mode orientieren zu mssen. Nun, dies ist eine Regel, die ich niemals angenommen habe; denn ich fhlte oft die Notwendigkeit, etwas zu tun, was niemand vor mir getan hatte. Man sieht sich gern um und sucht Methoden fr seinen Dienst, die noch nicht angewandt worden sind; denn eine neue Form der Arbeit kann wie ein neues Stck Land sein, das eine bessere Ernte liefert als unser altes, abgebautes Land. Glaubt ihr nicht auch, da viele Christen in Gefahr sind, in ihren Gewohnheiten zu erstarren?
Sie mssen immer so und so viele Verse singen und nicht mehr; sie mssen immer zu einer gewissen Zeit beten und erst rund um Europa, Asien, Afrika und Amerika gehen, bevor sie ihr Gebet beenden. Gewisse Leute mssen immer tun, was sie frher getan haben, selbst wenn sie dabei einschlafen. Diese Art von Routine verbietet erweiterte Wirksamkeit, hindert sie, Leute mit dem Evangelium zu erreichen, die ihnen gewhnlich nicht in den Weg kommen, und setzt allem Eifer einen Dmpfer auf. La dich ein bichen aufrtteln, mein Bruder! Wenn du so unschicklich schicklich geworden bist, da du nicht eine schickliche Unschicklichkeit begehen kannst, dann bitte Gott, dir zu helfen, weniger schicklich zu sein; denn es gibt viele, zu deren Errettung du niemals das Werkzeug sein kannst, solange Formalismus dein oberster Grundsatz bleibt.
LICHT FR DEN WEG
... indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt. Epheser 5,19
Singen ist hier eng verbunden mit dem Erflltsein vom Heiligen Geist, so als ob das Lied eine der zwangslufigen Folgen des Erflltseins ist. Vielleicht liegt es daran, dass fast alle grossen Erweckungsbewegungen der Geschichte auch immer vom Singen begleitet gewesen sind.
Keine andere Gruppe von Menschen hat soviel zu besingen wie die Christen, und kein Volk der Erde hat ein so reiches Erbe an Psalmen, Chorlen und geistlichen Liedern zur Verfgung. Unsere Chorle drcken in majesttischer Sprache aus, was wir so oft empfinden, aber nicht in Worte fassen knnen. Manche Lieder enthalten auch Gedanken, die unsere eigenen Erfahrungen weit bersteigen, Chorle der vlligen Hingabe wie beispielsweise Alles bergebe ich Jesus. Doch solche Lieder knnen wir als das Ziel und die Hoffnung unseres Herzens genauso mitsingen.
Bei geistlichen Liedern kommt es nicht auf den Rhythmus oder die Melodie oder die Harmonien an. Das Wichtige daran ist, dass ihre Botschaft aus dem Herzen heraus kommt und in der Kraft des Heiligen Geistes zu Gott emporsteigt. Mary Bowley hat diese Erkenntnis gut zum Ausdruck gebracht:
O Herr, es kommt nicht darauf an, Wie schn wir Lieder singen; Nur das vom Geist bewegte Herz Kann wirklich etwas vor Dich bringen.
Der Geist Gottes kann Gesang genauso einsetzen wie die Predigt des Wortes. Die Mutter von Grattan Guinness hrte eines Tages einen Bauern beim Pflgen singen, und dadurch besann sie sich noch einmal und ging nicht in den Fluss, wo sie sich eigentlich das Leben nehmen wollte. Dr. Guinness sagte spter: Alles, was ich fr Gott bin, das schulde ich im Grunde einem einfachen christlichen Landmann, der zum Lob Gottes sang, whrend er seine schwere Arbeit verrichtete.
Diejenigen, die im Dienst der christlichen Musik stehen, mssen sich aber auch immer gegen zwei Gefahren wehren. Die eine ist die, dass das eigene Ich sich unversehens wichtig machen kann. Wie auch bei anderen Formen des ffentlichen Dienstes ist es hier sehr leicht, sich selbst gross in den Vordergrund zu stellen. Es gibt immer die Versuchung, die Leute mit dem eigenen Talent beeindrucken zu wollen, anstatt zur Ehre des Herrn zu singen und ein Segen fr Gottes Volk zu sein.
Die andere Gefahr besteht darin, eher zu unterhalten als zu erbauen. Es ist durchaus mglich, Worte mit grosser musikalischer Fertigkeit zu singen und dabei doch nicht die Botschaft in die Herzen der Zuhrer zu bringen. Und man kann auch Menschen begeistern mit Liedern, die von ihrem Sinn her wertlos und albern und dadurch des Herrn, den wir lieben, unwrdig sind.
Verschiedene Kulturen haben auch einen unterschiedlichen Geschmack in der Musik, aber berall sollten die Lieder von der Lehre her solide, Gott gegenber ehrerbietig und geistlich aufbauend sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13
Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern.
Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'.
Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell).
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Demtige sagt: Was falsch ist, kommt von mir.
Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig, und ihr werdet Ruhe finden fr eure Seelen (Matthus 11,29).
Ein Blatt aus der Kirchengeschichte berichtet uns, dass man dem gottesfrchtigen Makarios von Optimo einmal sagte, sein geistlicher Rat sei sehr hilfreich gewesen.
"Das kann nicht sein", schrieb Makarios als Antwort. "Nur was falsch war, kommt von mir; jeder gute Rat ist ein Rat des Geistes Gottes; Seinen Rat habe ich zum Glck richtig verstanden und euch unversehrt mitteilen knnen." Wir finden hier eine prchtige Lektion fr uns, die wir nicht unbeachtet lassen drfen. Es ist die angenehme Demut dieses Gottesmannes, die ihn sagen liess: "Nur was falsch ist, kommt von mir." Er war sich vllig im Klaren darber, dass seine eigenen Bemhungen nur zu Fehlern fhren konnten, und dass alles Gute in seinem Rat das Werk des Heiligen Geistes sein musste, der in ihm Sein Werk tat.
Offensichtlich war dies mehr als ein pltzlicher Impuls, sich selbst herabzusetzen, der den Stolzesten manchmal berkommt; es war vielmehr seine feste berzeugung, die seinem ganzen Leben Gestalt und Richtung verlieh. Sein langer, demutsvoller Dienst, der vielen geistliche Hilfe brachte, offenbart das zur Genge.
Wir glauben fest, dass der Evangelikalismus fortfahren wird, weiter und immer weiter von den Positionen des Neuen Testaments abzudriften, wenn dessen Leiter nicht von dem modernen religisen Starkult zu heiliger Selbstverleugnung umkehren, die nicht nach Ruhm und Stellung trachtet, sondern nur glcklich ist, wenn Gott aller Ruhm zukommt und sie selbst darber vergessen werden!
STELLENMARKT
Festanstellung
Kita-Gruppenleiter/in Babygruppe (3 Mte. - 3 J.)
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Festanstellung
Gesamtschulleiter/-in
Die Stiftung SalZH führt seit 2002 Schulen und Kindertagesstätten in Winterthur und Wetzikon. Wir bilden Kinder und Jugendliche auf der Grundlage des christlichen Glaubens aus und begleiten sie mit Leidenschaft auf ihrem Lern- und Lebensprozess. Wir arbeiten mit dem Lehrplan 21 und nutzen die pädagogischen Freiräume, die er eröffnet.
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