Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist das Hauptthema des Briefes an Titus? (Titus 1,1ff)
- Ordnungen in der Gemeinde
- Barmherzigkeit
- Warnungen vor Irrlehren
Jetzt abstimmen!
VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite
29.10.2020 | Livenet-Talk: Nchstenliebe im Sturm der Meinungen
Es gibt viele Ansicht zu den Massnahmen, die im Kampf gegen das Corona-Virus getroffen werden und wurden. Die einen wnschen sich strkere Massnahmen und den anderen gehen sie jetzt schon zu weit. Wie knnen wir in diesem Sturm der Meinungen, der ...
http://www.livenet.ch/n.php?nid=381391
NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
TAGESVERS
Und Jesus sprach zu ihnen: Seht zu und htet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Gter hat. Lukas 12.15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 8,17 und Lukas 22,40
Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich.
Sprche 8,17
Betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt!
Lukas 22,40
LOSUNG
2. Mose 34,21
Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen.
1. Timotheus 4,16
Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Will ja nicht sagen, dass ich morgens nach dem Aufstehen nicht etwas träge bin, aber der Bewegungsmelder reagiert nicht.
ZITAT DES TAGES
Wer glaubt, ohne Suchen Gott finden zu knnen, der glaubt zuviel. Angelus Silesius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gott denkt anders
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Busse.
Lukas 5,32
Als ich vor über 20 Jahren zum Glauben an Jesus gekommen war, begann ich, eifrig in der Bibel zu lesen. Schnell wurde mir klar, dass die Bibel Gottes Pläne und Vorstellungen wiedergibt und mich persönlich damit meint. Beim täglichen Bibellesen begann sich allmählich alles wie ein »roter Faden« zusammenzusetzen. Trotzdem stiess ich immer wieder an meine »intellektuellen« Grenzen. So sagt Jesus: »Der Grösste unter euch soll euer Diener sein« (Matthäus 23,11). Dies steht doch in völligem Gegensatz zu dem, was ich kannte, ja, was wir alle kennen. Menschen streben oft nach Macht, Ansehen, Reichtum, um dann zu herrschen und sich bedienen zu lassen. In der »Welt der Bibel« ist das total anders: Jesus selbst, Gottes Sohn, König dieser Welt, verliess die Herrlichkeit beim Vater und wurde als Mensch unser aller Diener!
Oder nehmen wir die Aussage: »Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.« Dieser Vers aus dem Alten Testament (Habakuk 2,4) wird im Neuen Testament noch dreimal wiederholt. Gott will uns klarmachen, dass wir nicht durch gute Werke und durch unsere eigene Überzeugung von Gerechtigkeit »gerecht« werden, sondern einzig und allein durch den Glauben. Ich war schon über Jahrzehnte hinweg Polizeibeamter, und mein »Gerechtigkeitssinn« sagte mir, dass ich staatliche und vielleicht auch moralische Gesetze einhalten muss, um gerecht zu sein. Aber Gott denkt anders. Durch den Glauben an seinen Sohn wird der Mensch »gerecht« gesprochen. Das alleine zählt.
Anfangs fiel es mir schwer, mich auf Gottes Idee einzulassen. Aber schnell stellte ich fest, wie viel Brillanz und Potenzial in dieser Idee nicht nur für mich, sondern für alle Menschen enthalten ist. schn
Frage:
Wie denken Sie über sich selbst?
Tipp:
Lassen Sie sich auf Gottes »Idee« ein!
Bibel:
Römer 3,21–3,31
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 35,4
Ch.Spurgeon "Da lieferten sie Jakob alle fremden Gtter aus, die in ihren Hnden waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die bei Sichem steht." 1. Mose 35,4
Es ist eine gesegnete Sache, wenn ein Mann Gottes einen festen Standpunkt einnimmt und erfhrt, dass seine Familienglieder bereit sind zu folgen. Sobald Jakob sprach, trennten sie sich von ihren Gtzen und Ohrringen. Wenn ihr falsche Wege gegangen seid und euch entschlossen habt, umzukehren, werdet ihr feststellen, dass andere eurer Entschlossenheit folgen. Ihr solltet hieraus Mut schpfen. Vielleicht wird gerade derjenige, den ihr am meisten frchtet, am bereitwilligsten sein, nachzugeben und mitzuhelfen. Hier taten sie es. Alle gaben ihre Gtzen auf und begruben sie. Gott gebe, dass ein Tag kme, an welchem alle Symbole und Zeichen des Aberglaubens unter der grossen Eiche des Evangeliums begraben wrden, um nie wieder zum Vorschein zu kommen.
Es wird weiter berichtet, dass sie aufbrachen und der Schrecken Gottes ber die Stdte um sie her kam. Ihr ahnt nicht, wie viel persnliche Not, die ihr jetzt zu tragen habt, aufhren wird, sobald ihr euch entschliesst umzukehren. Ihr wisst nicht, wie viel Schwierigkeiten in der Familie verschwinden werden, wenn ihr selbst den Herrn frchtet und entschlossen seid, das Rechte zu tun. Keine Gefahr soll dem Mann nahen, der mit Gott wandelt. Aber ihr wisst nicht, wie der Ausgang ist, wenn ihr einmal den Herrn verlsst und seinen Gedanken zuwider handelt. Der Herr, dein Gott, ist ein eiferschtiger Gott. Wenn du ihn nicht ehrst und mit heiliger Furcht vor ihm wandelst, wirst du seinen Zorn fhlen mssen.
Sie kamen nach Bethel. Ich knnte fast die dankbare Freude Jakobs malen, als er auf jenen grossen Stein blickte, den er als einsamer Mann damals zu seinen Hupten gelegt hatte. Ich zweifle nicht, dass Jakob und sein Haus eine sehr glckliche Zeit in Bethel verlebten, wo Dankbarkeit die Trauer milderte und Freude die Busse verssste. Er gedachte der Vergangenheit, freute sich der Gegenwart und hoffte fr die Zukunft.
LICHT FR DEN WEG
Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr. Sacharja 4,6
Dieser Vers enthlt die wichtige Wahrheit, da das Werk des Herrn nicht durch menschliche Klugheit und Strke betrieben wird, sondern durch den Heiligen Geist.
Wir sehen es bei der Eroberung Jerichos. Es war nicht die Waffenstrke Israels, die die Mauern zum Einsturz brachte. Der Herr war es, der die Stadt in ihre Hand gab, als die Priester siebenmal die Posaunen bliesen.
Wenn es auf eine riesige Armee angekommen wre, htte Gideon die Midianiter niemals geschlagen, denn sein Heer war bis auf dreihundert Mann reduziert worden. Und ihre uerst unkonventionelle Bewaffnung bestand aus irdenen Krgen mit Fackeln darin. Es konnte niemand anders als der Herr gewesen sein, der ihnen den Sieg gab.
Elia schaltete bewut jede Mglichkeit aus, da menschliche Macht oder Kunst den Altar entznden konnten, indem er zwlf Eimer Wasser darber go. Als das Feuer herabfiel, konnte sein gttlicher Ursprung von niemand in Frage gestellt werden.
Allein auf ihre menschlichen Fhigkeiten geworfen, konnten die Jnger die ganze Nacht hindurch fischen, und fingen doch nichts. Das gab dem Herrn die Mglichkeit, ihnen zu zeigen, da sie bezglich ihrer Wirksamkeit im Dienst von Ihm abhngig sein mssen.
Wir knnen leicht in den Gedanken verfallen, da Geld die grte Not in der Arbeit fr den Herrn ist. Aber es war nie so und wird auch nie so sein. Hudson Taylor hatte vllig recht, als er sagte, da wir nicht Angst haben sollten vor zu wenig Geld, sondern vor zu viel nicht dem Herrn geweihtem Geld.
Oder wir versteifen uns auf diplomatisches Taktieren hinter den Kulissen, auf gewaltige Werbefeldzge, auf psychologische Menschenmanipulation oder auf geschickte Rhetorik. Wir investieren in riesige Bauvorhaben und bauen uns wahre Knigreiche von Organisationen auf - und dabei sind wir noch so tricht zu denken, dies seien die Schlssel zum Erfolg. Aber es ist nicht durch Macht oder durch Kraft oder durch irgendein anderes dieser Mittel, da das Werk Gottes gefrdert wird. Es geschieht durch den Geist des Herrn.
Vieles an sogenannter christlicher Arbeit wrde auch sehr gut weiterlaufen, wenn es keinen Heiligen Geist gbe. Aber echte Arbeit fr den Herrn ist dergestalt, da sie Ihn unersetzlich macht, indem sie den geistlichen Kampf nicht mit fleischlichen Waffen fhrt, sondern mit Gebet, Glauben und dem Wort Gottes.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44
Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu.
Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte.
Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete.
VERNDERT IN SEIN BILD
Man findet Christus berall in der Bibel
so ist doch fr uns e i n Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und e i n Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind (1. Korinther 8,6).
Ich will damit nicht sagen, ich htte Jesus Christus berall in der Bibel entdeckt. Aber ich bin berzeugt, dass es Gottes Absicht ist, berall den gttlichen Schpfer, Erlser und Herrn zu entdecken, wenn wir die Heilige Schrift erforschen.
Der Sohn Gottes wird von beinahe jedem schnen und wrdigen Begriff aus der gesamten Schpfung beschrieben. Er wird die Sonne der Gerechtigkeit genannt, unter deren Flgeln Heilung ist. Er heisst der Stern, der dem Jakob erschien. Er wird als der mit Seiner Braut Erscheinende beschrieben, klar wie der Mond. Seine Gegenwart ist wie der Regen, der auf die Erde fllt und Schnheit und Fruchtbarkeit hervorbringt. Er wird mit dem grossen Meer und mit dem steilen Felsen verglichen, und Er gleicht den starken Zedern. Ein Bild beschreibt Ihn als einen grossen Adler, der buchstblich ber die Erde kommt.
Wenn die Person Jesu Christi nicht gross und wunderbar und autoritativ wie ein in den Himmel ragender Pinienbaum dasteht, so findet man Ihn im Verborgenen, von woher Er Seine Hand ausstreckt. Wenn Er nicht wie die Sonne erscheint in ihrer Kraft, kann man Ihn in der Erniedrigung des verheissenen sanften Regens entdecken.
Unser Herr Jesus Christus war der Eine, der Gttliche, der dazu bestimmt war, die Geheimnisse der Majestt und der Wunder und der Herrlichkeit der Gottheit dem ganzen Universum zu offenbaren. Es ist nicht zufllig, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament Himmel und Erde nach Bildern oder Vergleichen oder Ausdrcken durchkmmen, um die wunderbare Herrlichkeit des Sohnes Gottes zu beschreiben!
STELLENMARKT
Festanstellung
Mitarbeiter/In Gastronomie
Leben im Mattenhof, das können 41 Seniorinnen und Senioren mit mittlerer bis erheblicher Pflegebedürftigkeit. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind vor allem christlich orientierte Menschen, für welche ihre persönliche Ausrichtung auch im reiferen Alter eine wichtige Bedeutung hat.
Die Mitarbeitenden sind zentral, wenn es darum geht, den Bewohnenden Lebensfreude und Lebensqualität zu geben. Nun suchen wir eine Person, welche uns dabei mitunterstützt.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=381403
Festanstellung
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen / ICT
Der Diakonieverband Ländli ist ein Werk mit Sitz in Oberägeri. Unsere Trägerschaft ist eine evangelische Ordensgemeinschaft, welche in den vergangen 90 Jahren verschiedene Arbeiten ins Leben gerufen hat. Es gehören ein mittelgrosses Hotel in Oberägeri, ein Alters- und Pflegeheim in Basel, ein Integrationsbetrieb in Zürich sowie ein Kinderheim in Herrliberg dazu.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=381398
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------