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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ist das Besondere an Jesus laut 1.Petrus1,16?

  • er war ohne Snde
  • er war sehr schn
  • er war sehr krftig
Jetzt abstimmen!



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26.11.2020 | Livenet-Talk: Mit Kindern durch die Weihnachtszeit
Geschenke, Glitzer und Guetzliduft, die Adventszeit steht vor der Tr. Wie kann man als Familie in dieser speziellen Zeit den Glauben erleben und ein schnes Weihnachtsfest feiern? ber diese Fragen tauscht sich Livenet-Moderatorin Annina Morel ...

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NEWSTICKER

Xi Jinping  Corona als trojanisches Pferd?
Prsident Xi will globalen COVID-Barcode
Der chinesische Prsident Xi Jinping drngte am G20-Treffen auf ein globales Covid-19-Tracking-System mit QR-Codes angeblich um internationale Reisen und Geschfte whrend der Corona-Pandemie zu erleichtern.
 
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Lewis Hamilton  Hamiltons viele Facetten
Mit Kreuz auf dem Rcken und Gott am Hals
Einen Pokal in der Hand, auf der Gesichtsmaske die Aufschrift Black Lives Matter und am Hals das Tattoo God is Love; so kennt man Lewis Hamilton, den erfolgreichsten Formel-1-Rennfahrer aller Zeiten.
 
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Bubble Soccer  Bubble-Soccer-Turnier
Gegeneinander prallen dann zusammen reden
In Zeiten von Corona ist Bubble-Soccer die angemessene Sportart, da aufgrund der Bubbles die Abstnde perfekt eingehalten werden knnen. Aber ein Bubble-Soccer-Turnier ist auch ein gutes Tool, um ber den Glauben ins Gesprch zu kommen.
 
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Emma bei ihrer Taufe  Sie gab nicht auf
Mdchen bringt ihre ganze Familie zu Jesus
Wie alt muss man sein, um evangelistisch unterwegs sein zu knnen? Die wohl noch nicht zehnjhrige Emma zeigt, dass das von klein auf geht
 
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Diego Maradona (30.10.1960 - 25.11.2020)  Zum Tod der Fussball-Legende
Diego Maradona von falschen Freunden umgeben?
Er war ein einzigartiger Fussballer und starb mit 60 Jahren: Diego Maradona. Seine Tochter Giannina schlug Alarm, weil er falsche Freunde hatte. Sein Weg erinnert an das Gleichnis vom verlorenen Sohn und daran, dass es einen Ausweg gibt.
 
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St. Martini Kirche  Verteidigung: Katastrophe
Bremer Pastor Latzel wegen Volksverhetzung verurteilt
Das Bremer Landgericht hat Olaf Latzel, Pastor an der St.Martini-Gemeinde, am Mittwoch wegen Volksverhetzung verurteilt. Das Gericht blieb am untersten Ende der gesetzlichen Mglichkeiten.
 
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Gebet auf ffentlichen Pltzen  Neue Gebetsaktion lanciert
Advent 2020: Hoffnung trotz Corona
An den vier Adventssonntagen 2020 werden sich Christen in der ganzen Schweiz in kleinen Gruppen auf ffentlichen Pltzen zum Gebet treffen. Es geht um Einheit, Busse und Gebet sowie die Bitte um Gottes Eingreifen in der gegenwrtigen Lage.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Andrea Grimm  Erfahrung in Liedern teilen
Sie will den Leidenden eine Stimme geben
In unzhligen dunklen Stunden fand Andrea Grimm Trost in ihren Liedern. Dass genau diese Lieder heute auch fr viele Notleidende dieselbe Wirkung haben, macht sie zutiefst dankbar.
 
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Jayson D. Bradley  Ein neuer Fokus?
Gegen Armut statt gegen Abtreibung
Viele Christen whlen Politiker, indem sie fragen: Wie steht er oder sie zur Abtreibung? US-Pastor Jayson D. Bradley geht einen Schritt weiter: Wir sollten verstrkt Armut in den Blick nehmen, die Grundlage fr viele Fragen rund um Abtreibung.
 
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Martin und Maja Roth-Sauter  Wertschtzung fr Singles
Eine Traum-Ehe ist nicht alles im Leben
Maja und Martin Roth-Sauter sind ein frischgebackenes Ehepaar mit langjhriger Erfahrung als Single. Ihr Reflektieren des Single-Status kann fr manche ein Augenffner sein.
 
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Jim Ranger  Pastor eine Runde weiter
Drei The Voice-Sthle drehen sich fr Jim Ranger
Der kalifornische Pastor Jim Ranger berhrte Jury und Zuschauer mit seiner Darbietung des Songs Blue Aint Your Color. Gleich drei Sthle drehten sich fr den Pastor der New Life Church um.
 
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Samuel Pfeifer  Macht Religion Angst?
Spirituelle Konflikte, ngste und der Einfluss der Persnlichkeit
Der Basler Psychiater und Psychologieprofessor Samuel Pfeifer sagt: Mensch sein heisst auch Angst haben, und dennoch im Vertrauen auf Gott zu leben.
 
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Life on Stage in Zrich  Evangelisation aus Theater11
Zrcher Kirchen durch Life on Stage neu gestrkt und ermutigt
Mit dem Life on Stage-Gottesdienst wurde die Evangelisationswoche im scho?nen Theater11 in Zu?rich beendet. Durch Life on Stage durften die Tra?gerkirchen wieder neu zusammenwachsen und wurden neu gesta?rkt und ermutigt.
 
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Manfred Tanner  Problem Pornografie
Haben wir das Evangelium nicht in letzter Konsequenz angenommen?
Manfred Tanner, Theologe und Erwachsenenbildner, ist bestrzt, wie wenig das Problem der Pornografie von Christen als solches erkannt wird. Es wird oft kleingeredet und verdrngt ein Hinweis, dass sich dahinter ein viel grsseres Problem verbirgt.
 
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Vershnung  Spannungsfelder in Gemeinden
Umgang mit Konflikten
Gott hat den Glubigen die Botschaft der Vershnung gegeben. Gleichzeitig ist Vershnung innerhalb der Gemeinde stark umkmpft. Es lohnt sich, die Vershnung von Jesus als Vorbild zu nehmen.
 
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James Bailey  James Bailey
Leben mit einer Chromosomenmutation
Die rzte dachte, er wrde weder sprechen noch laufen knnen, als James Bailey mit einer Chromosomenmutation geboren wurde. Doch heute luft er nicht nur, sondern fhrt Motorrad und er liebt Jesus ber alles.
 
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Livenet Talk: Geburt im Wandel  Positive Kraft im Gebren
Livenet-Talk: Geburt im Wandel
Im Gesprch mit drei Fachfrauen geht Livenet der Frage nach, welcher Wandel bei Geburten gemacht wurde und welchen Herausforderungen sich werdende Eltern zu stellen haben.
 
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ERLEBT

Asya Branch  Durch persnliche Beziehung zu Jesus
Neue Miss USA berwand Haft ihres Vaters
Asya Branch (22) war die erste afroamerikanische Frau, die den Miss Mississippi-Titel gewonnen hatte. Nun wurde sie zur Miss USA gekrnt. Als ihr Vater ins Gefngnis kam, half ihr der Glaube und formte sie.
 
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Daniel Wunderli  Trauma im Kleinkindalter
Sexueller Missbrauch und Gottes Antwort darauf
Daniel Wunderli ist verheiratet, Vater von drei Teenagern und Pastor der FEG Emmen. Hinter dem gut geordneten Leben versteckten sich jahrelang dunkle Schatten. Doch dann griff Gott ein.
 
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Simon Bertschinger  Simon Bertschinger
Ist Gott ein Spielverderber?
Fussball ist das halbe Leben des gelernten Automatikers Simon Bertschinger. Bis den Zrcher zwei Unflle vom Platz zwingen. Will Gott ihn fr etwas bestrafen?
 
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Peter Roos  Alkohol und kuflicher Sex
Jesus hat mich nie verurteilt
Nach dem Tod seiner Frau sucht Peter Roos Halt und findet ihn vermeintlich im Alkohol. Vllig betrunken geht er auch immer wieder mit Frauen mit. Bis er eines Tages ein Wandbild sieht, das ihn vollkommen umhaut.
 
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TAGESVERS

Einmal kam ein Ausstziger zu Jesus. Er fiel vor ihm auf die Knie und bat: Wenn du willst, kannst du mich heilen! Jesus hatte Mitleid mit dem Mann. Deshalb streckte er die Hand aus, berhrte ihn und sagte: Das will ich! Sei gesund! Im selben Augenblick war der Aussatz verschwunden und der Mann geheilt. Markus 1,40-42



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 31,8 und Johannes 7,38

Tu deinen Mund auf fr die Stummen und fr die Sache aller, die verlassen sind.

Sprche 31,8

Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Strme lebendigen Wassers flieen.

Johannes 7,38






LOSUNG

Psalm 38,10
Herr, vor dir liegt all mein Sehnen, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.

Jakobus 1,3
Wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Stimmt es, dass dir dein Chef einen Job bei der Konkurrenz besorgt hat?» - «Ja, er meinte, da wäre ich ihm nützlicher ...»  

 





ZITAT DES TAGES

In dem Moment, in dem Sie jeden Morgen aufwachen, strzen sich all Ihre Wnsche und Hoffnungen fr den Tag auf Sie wie wilde Tiere. Und die erste Aufgabe besteht jeden Morgen einfach darin, sie alle von sich zu schieben und auf jene andere Stimme zu hren, jenen anderen Blickwinkel einzunehmen, jenes andere, grssere, strkere, stillere Leben in sich hineinfliessen zu lassen. Und so geht es den ganzen Tag ber weiter. Es geht darum, zurckzutreten von all Ihrem natrlichen Aufruhr und Herumgewirbel und dort hereinzukommen, wo Sie vor dem Wind geschtzt sind. C.S. Lewis



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Fester Glaube?

Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.
Hebräer 11,6

Meine Frau und ich machten einen Krankenbesuch. Es war Ende November, und ich hatte einige christliche Kalender zum Verteilen dabei. Eine freundliche Dame mittleren Alters sass an einem kleinen Tisch im Flur vor den Krankenzimmern. Gerne nahm sie den angebotenen Kalender. Wir klopften an der Tür zum Krankenzimmer und gingen hinein. Da eine Bettnachbarin umgebettet werden sollte, mussten wir das Zimmer gleich wieder verlassen. So gesellten wir uns zu der Dame im Flur. »Sind Sie Pfarrer?«, fragte sie mich. »Weil Sie solche Kalender verteilen«, fügte sie hinzu. So ergab sich ein tiefer gehendes Gespräch.

Nun, ich bin kein Pfarrer, sondern einfach ein Mensch, der eine lebendige Beziehung zu Gott hat. Diese habe ich durch Jesus, dem ich schon früh mein Leben anvertraut habe. Die Dame erzählte uns von ihrer Situation. Sie musste an einem Gehirntumor operiert werden. Auf meine Frage, ob sie denn Angst habe, meinte sie: »Ich habe einen festen Glauben.« – »An was?« – »Dass ich wieder gesund werde«, war ihre Antwort. »Ja, und wenn Sie nicht gesund werden, was ist dann?« Daraufhin wurde sie ganz still und hatte keine Antwort.

Auf dem Tisch vor ihr lag ein Neues Testament, der zweite Teil der Bibel. Ich erzählte ihr von der grossen Liebe Gottes zu uns Menschen und davon, dass Gott seinen eigenen Sohn für uns gegeben hat. »Jesus, der bereit war, sein Leben für uns zu geben und für unsere Sünde zu leiden und zu sterben, liebt auch Sie.« Sie saugte die Worte auf wie ein Schwamm. »Richten Sie Ihre Zuversicht auf Jesus. Vertrauen Sie Ihr Leben ihm an, er ist es wert.« Danach durfte ich noch mit ihr beten und sie dem wahren Heiland anvertrauen. fr

Frage:
Auf was setzen Sie Ihr Vertrauen? Woran glauben Sie? Ist Ihr Glaube krisenfest?

Tipp:
Gott ist es wert, dass wir ihm vertrauen, deshalb möchte ich Sie ermutigen: Fangen Sie an, ihn zu suchen!

Bibel:
Matthäus 8,5-13



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"In ihm seid auch ihr, nachdem ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheissung, welcher das Pfand unsres Erbes ist." Epheser 1,13-14

Wir wünschen ein beständiges, von Gott auf unsere Seelen gesetztes Siegel zu erhalten, ein sicheres Zeichen, dass wir zu Gottes Volk gehören. Gott verleiht dieses Siegel; aber lasst uns sorgfältig darauf achten, wann diese Versiegelung geschieht, damit wir nicht einem Irrtum verfallen. Sie geht nicht dem Glauben voraus. Unser Text sagt: "Nachdem ihr glaubtet . . ."

Nun gibt es Hunderte, die etwas zu sehen oder zu fühlen verlangen, ehe sie an Jesus Christus glauben. Wenn ihr ein Zeichen verlangt, ehe ihr glaubt, so sagt ihr damit, dass euch Gottes Wort allein nicht zum Trost dienen kann und dass euch das Zeugnis der Bibel nicht genügt.

Die Versiegelung geschieht "nachdem ihr glaubtet". Ich bin überzeugt, dass viele, die an den Herrn Jesus glauben, sofort Frieden erlangen und diese Versicherung empfinden, die mit der Versiegelung durch den Heiligen Geist verbunden ist. Aber bei anderen ist es wiederum nicht so.

Ich bin oft gefragt worden: "Was soll jemand tun, der an Jesus glaubt, aber doch nicht Frieden und Freude empfindet, sondern sich krampfhaft mit zitternder Hoffnung an Jesus hängt?"

Ich habe dann erwidert: "Wenn du an Jesus Christus glaubst, so bist du errettet. Der beste Beweis, dass du errettet bist, liegt in der Versicherung des Wortes Gottes, dass jeder Gläubige ewiges Leben hat." Ob du fühlst, dass du gerechtfertigt bist oder nicht, darauf kommt es nicht an. Du sollst das Wort Gottes annehmen, das dir versichert, dass jeder, der glaubt, gerechtfertigt ist.

Selbst wenn es möglich wäre, jahrelang gläubig zu sein und doch keinen Frieden zu empfinden, so hättest du dennoch kein Recht zu bezweifeln, was Gott sagt. Klammere dich an Gottes Verheissung ob du den Frieden geniesst oder nicht. Der Grund unseres Vertrauens soll nicht in unserer Erfahrung gefunden werden, sondern in der Person und dem Werk unseres Herrn Jesu.








LICHT FR DEN WEG

... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).

Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).

Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).

Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).

Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).

Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).

Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).

Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).

Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).

Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).

Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).

Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).

Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:

Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11

Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden.

Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.«

Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen.

Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott teilt Seine Freude mit den Seinen
Wen habe ich im Himmel? Und ausser dir habe ich an nichts Gefallen auf der Erde (Psalm 73,25).

Es ist das Wesen Gottes, mitzuteilen. Seine mchtigen Taten der Schpfung und der Erlsung hat Er sich zur Freude gemacht; darum erstreckt sich Seine Freude ber alles Geschaffene. Man braucht nur ein gesundes Kind zu betrachten und im Morgengrauen dem Gesang der Vgel zu lauschen, um zu sehen, dass Gott ein glckvolles Universum haben wollte.

Alle, die durch den Geist befhigt wurden, Gott um Seiner selbst willen zu lieben, entdecken tausend Quellen, die aus dem vom Regenbogen umgebenen Thron entspringen und uns unzhlige Schtze bringen, die ehrfurchtsvoll dankbar entgegengenommen werden drfen als Beweis der berstrmenden Liebe Gottes zu Seinen Kindern. Jede Gabe ist ein Gnadengeschenk, das, weil es nicht um seiner selbst willen da ist, ohne Seelenschaden genossen werden kann. Darin sind all die schlichten Segnungen des Daseins eingeschlossen wie Gesundheit, Heimat, Familie, verstndnisvolle Freunde, Nahrung, Wohnung, die reine Freude an der Natur und die mehr artifiziellen Freuden an Musik und Kunst.

Die Bemhung, diese Schtze auf direktem Wege und ohne Gott zu suchen, machte die Hauptanstrengung der Menschheit im Laufe ihrer Geschichte aus; und das wurde ihr zur Schuld und zum Fluch! Gott will um Seiner selbst willen und ohne Hintergedanken geliebt sein, indem wir darauf vertrauen, dass Er alles gibt, was fr uns ntig ist. Unser Herr sagte dies alles viel besser: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden."






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