Newsletter von Livenet.ch
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Guten Tag Herr John Do
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Herzliche Einladung zum WEIHNACHTSWEG
Vom Sonntag 20. Dezember 2020 bis am Sonntag 3. Januar 2021 ist der Weihnachtsweg in Hunzenschwil tglich offen.
Informationen unter: http://3x3emk.ch/2020/12/16/3x3-weihnachtsweg/
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Stadt wird gemss Offenbarung 18,21 untergehen?
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24.12.2020 | Livenet-Talk: Uns ist der Retter geboren
Euch ist der Retter geboren. Dies verkndeten die Engel den Hirten auf dem Feld, die sich danach voller Freude auf den Weg nach Bethlehem machten, um ihren Retter zu sehen. Doch wie ist es fr uns heutzutage, wenn wir uns daran zurckerinnern, ...
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Der Esel, eine berndeutsche Weihnachtsgeschichte
Anlsslich des Weihnachts-Talks "Uns ist der Retter geboren" liest Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich eine berndeutsche Weihnachtsgeschichte von Pfarrer Alex Kurz vor. Mehr Videos: https://www.livenet.ch/video Mehr ...
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NEWSTICKER
| | Livenet-Talk an Heiligabend Uns ist der Retter geboren! Was bedeutet Weihnachten fr Sie? Schne Weihnachtsstimmung mit Geschenken? Kirchenbesuch als Dekor? Oder echte Freude ber die eigentliche Botschaft von Weihnachten? Freuen Sie sich auf einen Livenet-Talk an Heiligabend mit spannenden Interviews...
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
| | MMA-Kmpferin Paige VanZant Gott kmpft fr uns In der High School wurde Paige VanZant derart gemobbt, dass sie umziehen musste. Sie begann, in einem Kampf-Training-Studio zu trainieren und wurde bereits mit 18 Jahren Profi. Heute ermutigt sie: Jemand, der uns liebt, kmpft fr uns: Gott!
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TAGESVERS
Doch du Bethlehem in Efrata, so klein unter den Hauptorten Judas: Aus dir soll der hervorgehen, der mein Herrscher ber Israel wird! Sein Ursprung liegt in der Vorzeit, sein Anfang in der Ewigkeit. Micha 5,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.
Jesaja 42,1
Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.
Johannes 15,12
LOSUNG
Psalm 144,15
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist!
Lukas 2,10-11
Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sohn fragt den Vater: "Wo liegen eigentlich die Bermudas?"
Vater: "Da musst du Mutter fragen, die räumt doch immer alles auf!"
ZITAT DES TAGES
Gott ist so gro, da er es wohl wert ist, ihn ein Leben lang zu suchen. Teresa von Avila (1515 - 1582)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gott im Stallgeruch?
Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
Lukas 2,12
Als Jesus geboren war, wurde den Hirten die Geburt des Retters und Königs verkündigt. Sie sollten sich aufmachen, das Kind zu suchen. Als Erkennungszeichen würden sie ein Kind in Windeln gewickelt finden, das in einer Krippe lag. Die Krippe war eine Art Futtertrog für das Vieh. Vermutlich waren Maria und Josef in einem Stall oder Unterschlupf für Tiere untergekommen.
Gott wird also Mensch und liegt in der Krippe, mitten im Stallgeruch. Die Hirten hören davon und kommen. Für sie waren Geruch, Heu und Stroh kein Problem. Damit waren sie vertraut. Wäre Jesus im Königspalast in Jerusalem geboren worden, wäre ihnen der Zugang sicher verwehrt geblieben. Dorthin kann nicht jeder kommen. Zum Stall im Gegensatz dazu schon. Wie wäre es wohl gewesen, wenn die Vornehmen derdamaligen Zeit, Angesehene und Prominente, religiöse und politische Führer von der Geburt des Retters gehört hätten? Es ist anzunehmen, dass sie sich kaum hätten bewegen lassen, das Kind im Stall aufzusuchen. Bestimmt wären sie sich zu schade gewesen für diese Umgebung.
Gott wird arm und gering, um uns zu begegnen. Er ist sich nicht zu schade, sich dem Stallgeruch auszusetzen. So reisst er alle Hindernisse nieder, damit jeder, der will, kommen kann. Es gibt keine Wache an der Tür, keine Kleiderordnung, keine Benimmregeln. Jeder kann einfach kommen. Die Hirten hören und kommen. Sie finden Jesus und werden froh.
Das ist bis heute so. Weil Gott uns so nah wie möglich kam, ist es leicht, ihm zu begegnen. Wenn es noch Hindernisse gibt, dann sind sie auf unserer Seite: unsere Unwissenheit, unser Intellekt, unsere Stellung und Bekanntheit, unser Ansehen … was auch immer. Hoffentlich sind wir uns weder zu schade noch zu stolz, Gott zu begegnen. ht
Frage:
Fühlen Sie sich zu unwürdig oder zu stolz, um zu Jesus zu kommen?
Tipp:
Gott wurde arm und gering, damit jeder, wie er ist, zu ihm kommen kann.
Bibel:
Lukas 2,8-20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Die Zahl derer, die bitten, ist gemeinhin grösser als die Zahl derer, die danken. Alle Aussätzigen hatten gebetet. Wie schwach und heiser ihre Stimmen auch durch die Krankheit geworden sein mochten, so riefen sie doch alle gemeinsam: "Jesus, Meister, erbarme dich unser!" Als es aber zum Loben und Preisen Gottes kam, stimmte nur einer die Melodie an. Man sollte denken, dass alle, die beten, auch danken werden - das ist aber nicht der Fall. Viele unserer Mitbürger beten, wenn sie krank oder dem Tod nahe sind; wenn sie aber genesen, erkrankt ihr Dank bis zum Tod.
Wie steht es nun mit euch, die ihr dem Volk Gottes angehört? Ich fürchte, ihr betet schon zu wenig - aber wie ist es mit dem Danken? In unserem Kämmerlein beten wir oft, aber danken wir auch genug? Bitten ist für die Zeit, Lob und Dank dagegen für die Ewigkeit. Deswegen sollte das Danken den ersten Platz einnehmen.
Bitten ist für einen Bettler selbstverständlich; ich denke aber, dass der ein armseliger Bettler ist, der nicht dankt, wenn er ein Almosen empfängt. Dem Bitten sollte auf den Fersen das Danken folgen.
Du wirst von Leiden heimgesucht, durch Geldverluste, durch Armut, durch Krankheit eines Kindes oder durch Leiden irgendwelcher Art. Du beginnst zu beten, und fern sei es von mir, dich deshalb zu tadeln. Aber sollte es nur beim Beten bleiben, sollte es nicht auch etwas geben, wofür du loben und danken kannst?
Als Jesus sagte: "Gehet hin und zeiget euch den Priestern!", da blieb nicht einer zurück. Aber nur einer kam wieder zu Jesus, um seinen Namen zu preisen.
So ist es auch heute noch. Wie wenig wird Gott gepriesen, wie wenig werft ihr euch Jesus zu Füssen, wie selten findet sich das Gefühl, dass man dem Loblieder singen möchte, der so Grosses an uns und für uns getan hat!
LICHT FR DEN WEG
Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15
Die Welt stellt sich im Neuen Testament als das gottfeindliche Reich dar. Satan ist sein Herrscher, und alle Ungläubigen seine Untertanen. Dieses Reich übt seine Anziehungskraft auf die Menschen durch die Lust der Augen, die Lust des Fleisches und den Hochmut des Lebens aus. Es ist eine Gesellschaft, wo der Mensch ohne Gott glücklich zu werden versucht, und wo der Name Christi nicht willkommen ist. Dr. Gleason L. Archer sagt, dass die Welt »das organisierte System von Rebellion, Selbstsucht und Feindschaft gegen Gott ist, welches das menschliche Geschlecht in seinem Widerstand gegen Gott kennzeichnet«.
Die Welt hat ihre eigenen Vergnügungen, ihre Politik, Kunst, Musik, Religion, ihre eigenen Denkmuster und ihren eigenen Lebensstil. Sie versucht, jeden zu vereinnahmen und hasst die, welche sich weigern. Das erklärt ihren Hass gegen den Herrn Jesus.
Christus ist gestorben, um uns von der Welt zu befreien. Jetzt ist die Welt für uns gekreuzigt und wir für sie. Es ist Verrat, wenn Gläubige die Welt in einer ihrer Formen lieben. Ja, der Apostel Johannes sagt sogar, dass jeder, der die Welt liebt, ein Feind Gottes ist.
Die Gläubigen sind nicht von der Welt, aber sind in sie hineingesandt, um gegen sie zu zeugen, ihre Werke als böse anzuprangern, und die Errettung aus ihr durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus zu verkündigen.
Christen sind berufen, in Absonderung von der Welt zu wandeln. In der Vergangenheit wurde das vielleicht zu ausschliesslich auf Tanz, Theaterbesuch, Rauchen, Trinken, Karten- und Glücksspiel beschränkt. Aber vieles, was im Fernsehen gezeigt wird, ist weltlich und spricht die Lust der Augen und die Lust des Fleisches an. Stolz ist weltlich, ob es nun Stolz auf Titel, akademische Grade, hohes Einkommen, berühmte Vorfahren oder einen bekannten Namen ist. Luxuriöses Leben ist weltlich, ob es sich nun um palastartige Häuser, teures Feinschmecker-Essen, auffallende Kleidung und Schmuck oder Luxusautos handelt. Darunter fällt auch ein Leben in Vergnügungen und Bequemlichkeit, das sich hauptsächlich auf Kreuz- und Einkaufsfahrten, Sportveranstaltungen und Urlaubsreisen abspielt. Unsere Ambitionen für uns selbst und unsere Kinder können weltlich sein, sogar während wir selbst geistlich und gottesfürchtig scheinen. Schliesslich ist natürlich auch sexuelle Aktivität ausserhalb der Ehe eine Form von Weltlichkeit.
Je mehr wir dem Herrn hingegeben sind und uns ihm ausgeliefert haben, desto weniger Zeit haben wir für weltliche Vergnügungen und zweifelhaften Zeitvertreib. C. Stacey Woods sagte: »Das Mass unserer Hingabe an Christus ist das Mass unserer Absonderung von der Welt.«
Wir sind nur Fremde hier, wir ersehnen uns nicht Ein Heim auf dieser Erde, die für Dich nur ein Grab hatte; Dein Kreuz hat die Bande zertrennt, die uns hier festgehalten haben, Unser Schatz bist Du Selbst in einer herrlicheren Welt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19
Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren.
Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten.
Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft.
Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9).
Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung.
Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7).
Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will.
Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19).
Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Heilig, heilig, heilig: Knie zu Jesu Fssen
Meine Brder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person! (Jakobus 2,1).
Eine literarische Gattung hat sich herausgebildet, die von der Ansicht getragen wird, man knne das Christentum dadurch beweisen, dass "grosse Mnner" an Christus glauben!
Eine Zeitschrift meldete in einer Balkenberschrift, dass "Senator Soundso an Christus glaubt." Man will damit sagen: "Wenn der Senator an Christus glaubt, dann muss Christus in Ordnung sein." Wann htte Jesus Christus ntig, am Rockschoss eines Senators oder Gouverneurs oder eines anderen Prominenten zu hngen?
Nein, nein, mein Bruder! Jesus Christus ist vllig selbstndig! Er steht einzigartig und erhaben und unabhngig da, und der Heilige Geist erklrt uns, dass Er Gottes ewiger Sohn ist! Lasst alle Prsidenten und alle Knige und Kniginnen, alle Senatoren, Lords und Ladys dieser Welt zusammen mit den Sportlern und berhmten Schauspielern Ihm zu Fssen fallen und ausrufen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Nur der Heilige Geist kann das bewirken, meine Brder. Darum verneige ich mich nicht vor grossen Namen, und wenn du gelernt hast, den Sohn des Menschen anzubeten, wirst du es nicht bei anderen Menschen tun.
Durch den Heiligen Geist gibt Gott das Leben. Wenn der Christus Gottes mehr sein soll als nur ein Christus des Intellekts, dann muss man hinter den Vorhang treten, damit die Erleuchtung des Heiligen Geistes unsere Herzen fllt und wir zu Jesu Fssen lernen - nicht zu Fssen der Menschen!
GEBET
Persnlich
Not
Vor fast 20 Jahren habe ich mich in grosser Not anderen anvertraut. Statt Hilfe erfuhr ich Ausgrenzung und Verleumdung. Dies hat sich dann mehrmals wiederholt. Es ist mein grosser Wunsch, dass ich christliche Freunde finde, wo man sich gegenseitig vertrauen darf, ehrlich zueinander ist. Und auch wenn man sich vielleicht nicht (immer) versteht, vielleicht auch auseinanderlebt, nicht in der Öffentlichkeit über die anderen und deren Probleme herumredet. Ich wünsche mir, mit meinen Nöten in Zukunft nicht auch noch bloss gestellt zu werden. Ich bete auch darum, dass solche Dinge auch anderen nicht geschehen.
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