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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Belohnung schenkt uns Gott, wenn wir uns als demtig erweisen? (Sprche 15,33)
- wir kommen zu Ehren
- wir haben immer Arbeit
- wir werden gesund
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14.01.2021 | Livenet-Talk: Mutig & frei mit Tabea Oppliger und Tabea Legler
Was bedeutet es, mutig zu sein? Das wissen Tabea Oppliger und Tabea Legler nur allzu gut! Tabea Oppliger wanderte im Jahr 2014 samt Familie aus der Schweiz nach Israel aus. Dort grndete sie das Unternehmen "KitePride", welches ...
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ERLEBT
TAGESVERS
Blickt nach oben! Schaut den Himmel an: Wer hat die unzhligen Sterne geschaffen? Er ist es! Er ruft sie, und sie kommen hervor; jeden nennt er mit seinem Namen. Kein einziger fehlt, wenn der starke und mchtige Gott sie antreten lsst. Jesaja 40,26
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 55,8-11 und Apostelgeschichte 10,34-35
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel hher ist als die Erde, so sind auch meine Wege hher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fllt und nicht wieder dahin zurckkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lsst wachsen, dass sie gibt Samen zu sen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurckkommen, sondern wird tun, was mir gefllt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Jesaja 55,8-11
Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn frchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
Apostelgeschichte 10,34-35
LOSUNG
1. Mose 3,6
Die Frau nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß.
Lukas 6,39
Kann denn ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was hoppelt durch den Wald und ist ganz heiss? – Ein Kaminchen.
ZITAT DES TAGES
Das Wort Gottes besteht aus vielen kleinen Mnzen und wer sie sammelt und in seinem Herzen bewahrt, der hat ein Vermgen. Markus Mayer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das Heilmittel fr die ganze Welt
Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
1. Johannes 1,7
James Harrison hat mehr als 1000-mal Blut gespendet, weil sein Blut ein sehr seltenes Mittel gegen den Rhesusfaktor enthielt, wodurch vielen Babys das Leben gerettet wurde. Alle diese Babys müssten als Erwachsene diesem Mann zutiefst »Danke!« sagen, obwohl auch er nichts dazu getan hat, so wunderkräftig zu sein. Er wurde damit geboren.
Von Jesus Christus sagte Johannes der Täufer eines Tages: »Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!« (Johannes 1,29). James Harrison hat mehr als tausend Menschenleben gerettet; aber Johannes sagt, Christus habe das Heilmittel für die ganze Welt bereitgestellt: das Blut, das er am Kreuz vergossen hat. Er hat sich freiwillig geopfert, damit alle, die an ihn glauben, gerettet werden können. Die Botschaft von dem rettenden Blut Christi ist fast überall in der Welt gepredigt worden, und viele Millionen haben diese Botschaft verstanden und Gott gebeten, auch sie um Jesu willen zu retten. Aber noch viel mehr Menschen haben dieses grosse Angebot nicht angenommen.
Wenn man fragt, warum ein solches Gnadenangebot immer wieder ausgeschlagen wird, wo es doch um nicht weniger als um Leben oder Tod, um Himmel oder Hölle geht, so stellt man fest, dass es der Stolz der Menschen ist, der sich weigert zuzugeben, diese grosse Hilfe nötig zu haben.
Der Stolz, dieser dumme und völlig unbegründete Stolz, ist das wirksamste Mittel, das der Teufel hat, die Seelen der Menschen in seinem Bann zu halten. Sobald die Menschen im Jenseits die Augen aufschlagen, werden sie wissen, wie schrecklich töricht sie waren. Sie haben das freundliche Angebot ihres Schöpfers ausgeschlagen und auf die Einflüsterungen des Teufels gehört. gr
Frage:
Wem wollen Sie Glauben schenken? Dem Teufel oder dem Gott, der sogar seinen Sohn für uns sterben liess, um uns zu retten?
Tipp:
Niemand kann wirklich beweisen, dass die Bibel unrecht hat. Das sollte ausreichen, diese Frage ernsthaft zu untersuchen.
Bibel:
Römer 3,9-26
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Knigswrde kommst!" Lukas 23,42
Der gekreuzigte Schcher war der letzte Gefhrte unseres Herrn auf Erden. Welch eine erbrmliche Gesellschaft whlte unser Herr, als er hienieden weilte. Er verband sich nicht mit den religisen Pharisern oder den philosophischen Sadducern, sondern war als Freund der "Zllner und Snder" bekannt. Wie freue ich mich darber! Ich nehme an, dass er sich dann auch nicht weigern wird, mich Freund zu nennen. Als mich der Herr Jesus zu seinem Freund machte, traf er sicherlich keine Wahl, die sein Ansehen hob. Glaubst du, dass er irgendwelche Ehre gewann, als er dich zu seinem Freund machte? Nein, wenn der Herr Jesus nicht so tief hinabgestiegen wre, wrde er nicht zu mir gekommen sein. Und wenn er nicht die Unwrdigsten suchte, wre er sicher nicht zu dir gekommen.
Der letzte Gefhrte unseres Herrn war kein gewhnlicher Snder. Er wird als Mrder bezeichnet und wurde von einem rmischen Gericht verhaftet und verurteilt. In diesem Fall urteilte es gerecht, denn er selbst erkennt dies an. Ein berfhrter Missetter war der letzte, mit dem der Herr Jesus auf dieser Erde verkehrte. Wie beugt er sich zu den Niedrigsten dieser Menschheit herab!
Wenn diese Zeilen jemand liest, der von dem Gesetz berfhrt worden ist, so mchte ich ihn auffordern, Vergebung und Herzensnderung durch unseren Herrn Jesus Christus zu finden. Du darfst zu ihm kommen, wer du auch bist. Dieser Schcher ist ein Beispiel von einem, der bis zum ussersten der Schuld gegangen war, aber keine Entschuldigung fr seine Snde suchte, sondern an den Herrn Jesus glaubte und auf der Stelle errettet wurde. Keiner von euch ist von der unendlichen Barmherzigkeit Christi ausgeschlossen. Deine Schuld mag noch so gross sein, wenn du an Christus glaubst, wird er dich erretten.
LICHT FR DEN WEG
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?«
In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10).
Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben?
Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein.
Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln.
Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ja, ich komme bald. Offenbarung 22,20
Es ist prophezeit, dass, je nher wir dem Ende dieser Zeit entgegengehen, viele Menschen die Hoffnung darauf, dass die Wiederkehr Jesu Christi jeden Moment geschehen kann, aufgeben. Aber die Wahrheit bleibt bestehen, ob die Menschen sie nun vertreten oder nicht. Die Tatsache bleibt bestehen, dass der Herr Jesus jederzeit wiederkommen kann. Wir wissen weder Tag noch Stunde, wann der Brutigam kommt, um Seine Braut zu holen; das bedeutet auch, dass Er heute schon kommen knnte. Es gibt keine Prophezeiung mehr, die noch erfllt werden msste, bevor wir Seinen Ruf, die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes hren werden. Es stimmt schon, auf die Gemeinde Gottes wartet noch eine schwere Zeit, whrend sie noch auf Erden lebt, aber die Schrecken der Zeit der grossen Trbsal sind nicht Teil ihrer Bestimmung. Wenn die Gemeinde durch diese Trbsal hindurch muss, dann wrde das gleichzeitig bedeuten, dass der Herr nicht vor Ablauf von mindestens sieben Jahren kommen knnte, weil wir jetzt natrlich noch nicht in dieser Drangsal stehen; und wenn sie kommt, dann wird sie ja sieben Jahre dauern.
Es gibt reichlich Bibelstellen, die uns lehren, dass wir immer bereit sein sollen fr die Wiederkunft des Herrn. Lesen wir nur einmal die folgenden Verse:
... denn jetzt ist unsere Errettung nher, als da wir zum Glauben kamen (Rmer 13,11).
Die Nacht ist weit vorgerckt, und der Tag ist nahe (Rmer 13,12).
Der Herr ist nahe (Philipper 4,5).
Denn noch eine ganz kleine Weile, und der Kommende wird kommen und nicht sumen (Hebrer 10,37).
... denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen (Jakobus 5,8).
Siehe, der Richter steht vor der Tr (Jakobus 5,9).
Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge (1. Petrus 4,7).
Diese Verse scheinen alle geschrieben worden zu sein, um bei uns der Eindruck zu erwecken, dass das Kommen des Herrn unmittelbar bevorsteht. Es ist ein Ereignis, nach dem wir Ausschau halten und auf das wir warten sollen. Wir sollen dabei eifrig sein im Dienst Gottes und treu unsere Arbeit als Seine Haushalter tun.
R.A. Torrey hat einmal gesagt: Die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft unseres Herrn ist das grosse Argument der Bibel fr ein reines, selbstloses, hingebungsvolles, weltabgewandtes und aktives Leben im Dienst fr Ihn. In vielen von unseren Predigten drngen wir die Menschen, ein heiliges Leben zu fhren und fleissig zu arbeiten, weil der Tod uns so schnell berrascht; aber so argumentiert die Bibel nie. Sie sagt immer nur: Christus kommt wieder; seid bereit, wenn Er kommt.
Unsere Verantwortung ist ganz klar. Unsere Lenden sollen gegrtet sein und unser Licht soll brennen, wir sollen so sein wie die Knechte, die auf ihren Herrn warten (s. dazu Lukas 12,35.36). Wir wollen nicht auf diejenigen hereinfallen, die lehren, dass wir gar kein Recht haben, Jesus Christus jeden Augenblick zu erwarten. Lasst uns lieber an seine bevorstehende Wiederkunft glauben, mit grosser Freude davon reden und diese Wahrheit in unserem Leben aufleuchten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Eine Sache des Glaubens
Keine Aufgabe ist zu schwer, wenn Gott darin ist. Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmglich, bei Gott aber sind alle Dinge mglich (Matthus 19,26).
Junge Leute sind beunruhigt und einigen macht, die Frage nach eigenen Aussagen, Kummer, ob wir das unfehlbare Wort Gottes besitzen. Was mich betrifft, hat Gott mir die Gnade gegeben, keine Probleme damit zu haben, dass Er ein Buch schreiben konnte. Ich durfte Seine Existenz und Seine Gegenwart erleben, und damit ist alles klar! Immer wenn ich Leute sehe, die zu den Wissenschaftlern laufen, um Beweise fr die Bibel zu finden, so weiss ich, dass sie Rationalisten und keine wahren Glubigen sind!
Wenn Gott sagt, Jona sei von einem grossen Fisch verschluckt worden, dann hat der Fisch den Jona verschluckt, und ich brauche nicht die Wissenschaften, um den Schlund eines Riesenfisches messen zu lassen. Warum geben wir uns damit ab, die Halsweite von Walen und andere Dinge zu messen? Ich vertraue auf Gott, und die Wunder berlasse ich Ihm!
"Gibt es heute noch Heilungen?", fragen einige. Ich frage zurck: "Lebt Gott noch?" Und die Antwort lautet: "Ja, Gott lebt noch!" Gut, dann gibt es auch fr uns noch Heilungen. Was immer Gott irgendwann tat oder tun konnte oder zu tun bereit war, das kann und will Gott auch wieder tun, innerhalb des Rahmens Seines Willens.
Es geht nicht darum, ob wir es begreifen knnen oder nicht; es geht darum, ob Gott es gesagt hat oder nicht. Wenn Gott sagt: "ICH BIN", beuge ich mich in Ehrfurcht und sage: "O Gott, Du bist!" Die Antwort liegt darin: Lass Gott sich selbst durch den Kanal deines Lebens unter Beweis stellen. Durch Gottes Gnade wird diese Aufgabe nicht zu schwer werden!
STELLENMARKT
Gastronomie
Koch / Kchin EFZ
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
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