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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wo steht in der Bibel, dass wir den genauen Zeitpunkt der Wiederkunft Jesus nicht errechnen drfen?
- Offenbarung 13,8
- Apostelgeschichte 1,7
- Markus 9,7
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Eine engere Bezihung zum Heiligen Geist entwickeln
Video-Input mit Stefan Badertscher Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet http://www.livenet.ch/video http://www.jesus.ch/video Mehr Video-Inputs: http://www.livenet.ch/video-andachten Denkanstsse: ...
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NEWSTICKER
| | Moderne Bibelwissenschaft Das Worthaus-Phnomen Fr viele evangelikale Christen scheinen universitre Theologie und Glaube so gegenstzlich zu sein wie der sprichwrtliche Teufel und das Weihwasser. Mehr als 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Worthaus-Tagungen sagen dazu deutlich nein.
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
TAGESVERS
Darum umgrtet die Hften eurer Vernunft, seid nchtern und hofft ganz und gar auf die Gnade, die auf euch zukommt bei der Offenbarung Jesu Christi! 1.Petrus 1,13
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,29 und Rmer 8,14
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeit?
Jeremia 23,29
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Rmer 8,14
LOSUNG
1. Mose 24,21
Abrahams Knecht schwieg still, bis er erkannt hätte, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.
Hebräer 10,36
Geduld habt ihr nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wieso zu Fuss gehen? Hab doch vier gesunde Reifen!
ZITAT DES TAGES
Je mehr man die Wahrheit ehrt und liebt, je nher und hnlicher ist man Gott. Ulrich Zwingli
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Vorsorge
Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?
Lukas 12,20
»Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben«, so lautet ein Ausspruch Albert Einsteins. – Kennen Sie Zeiten, in denen es so scheint, dass die Zukunft sehr düster werden wird? Oder sehen Sie der Zukunft gelassen und unbeschwert entgegen, weil Sie klug vorgesorgt haben?
Im heutigen Bibeltext geht es um einem Mann, der sehr klug vorsorgte. Er vergrösserte seinen Besitz so eifrig, dass er sein zukünftiges Leben in vollen Zügen geniessen konnte. Er brauchte sich um nichts mehr zu sorgen, seine Zukunft schien gesichert! Doch es kam anders als erwartet. Er starb. Jahrelange harte Arbeit lag hinter ihm, nun hatte er nichts mehr davon. Er hatte auf seinen Reichtum gesetzt und es völlig versäumt, für die Ewigkeit vorzusorgen.
Wie weit geht Ihr Blick in Sachen Zukunft? Geht es Ihnen nur um ein bestmöglich abgesichertes Leben, wie dem Mann in der oben skizzierten Geschichte? Gott bezeichnete diesen Mann als Narr. Nicht weil er klug für sein Leben vorsorgte, sondern weil er nicht für die Zeit nach dem Tod vorsorgte!
Was hätte er tun können, um solche Vorsorge zu treffen? Seinen Jüngern gab Jesus im Anschluss folgenden Hinweis: »Trachtet jedoch nach seinem (Gottes) Reich! Und dies (der Bedarf fürs Leben) wird euch hinzugefügt werden …« Es geht darum, sich jetzt in diesem Leben nach Gott und seinen Weisungen zu richten. Wenn wir die Prioritäten richtig setzen, verspricht er, dass dies nicht zu unserem Schaden sein wird, weder jetzt noch zukünftig. Er hat uns aus Liebe Jesus, seinen Sohn, gesandt, der uns von unseren Sünden rettet und uns zu einem Leben einlädt, das Gott ehrt und obendrein sogar ewig währt. Das sollte niemand versäumen. roe
Frage:
Wie steht es um Ihre ewige Zukunft? Haben Sie »klug« vorgesorgt?
Tipp:
Nehmen Sie sich unbedingt die Zeit, sich darüber zu informieren!
Bibel:
Lukas 12,13-21
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7
Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert.
Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat.
LICHT FR DEN WEG
Siehe, ich stehe an der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hrt und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20
Zum Jahresschluss.
Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Tren der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere htte schon lngst aufgegeben und wre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmtig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tr aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst.
Eigentlich ist es erstaunlich, dass berhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wre, wrde die Tr sofort geffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wre, wrde man ihm wenigstens die Hflichkeit erweisen, die Tr aufzumachen und zu sagen: Wir brauchen nichts! Und wenn es sogar der Prsident oder der Bundeskanzler wre, dann wrde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht htte, ihn zu begrssen. Und hier, wo der Schpfer, Erhalter und Erlser vor der Tr steht, da ist es doch hchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt.
Der Widerstand des Menschen ist noch unverstndlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Flle zu geben.
Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spt abends einen Anruf von einem Hrer, der noch fr einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen untersttzen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe!
Joe Blinco beschrieb fter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Pltzlich klopft es an der Haustr. Jemand aus der Familie sagt: Da ist einer an der Tr.
Ein anderer springt auf, geht zur Tr und ffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: Wer ist es denn? Von der Tr her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurck: Sag ihm doch, er soll hereinkommen.
Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hr' nur! Da ist jemand an der Tr. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter fr uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2
Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten?
Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird?
Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten.
Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt:
Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten.
Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut.
Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete.
Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben.
Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Man kann Gott nicht anbeten, ohne Ihn zu lieben
Erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben (Judas 21).
Sowohl das Alte als auch das Neue Testament lehren uns: Das wahre Wesen der Anbetung ist die Liebe zu Gott.
Unser Herr erklrte dies fr die Summe des Gesetzes und der Propheten: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft." Nun, Liebe ist beides, ein Grundsatz und eine Gemtsbewegung; sie wird sowohl gefhlt als auch gewollt. Sie ist beinahe zu allem fhig. Die Liebe mag im Menschenherzen ganz sanft, fast unbemerkt, beginnen und zu einem rasenden Sturm werden, der den Liebenden in vllige Hilflosigkeit strzt.
Etwas hnliches muss dem Apostel Paulus begegnet sein; denn er versprte die Notwendigkeit, seinen Kritikern zu erklren, seine scheinbare Narrheit sei in Wirklichkeit die Liebe zu Gott, die ihm sein williges Herz geraubt habe!
In der Liebe, die ein intelligentes Geschpf Gott gegenber empfindet, muss immer ein gewisses Geheimnis verborgen bleiben. Es ist sogar mglich, dass es ein fast vlliges Geheimnis bleibt und dass unsere Versuche, es zu ergrnden, nur dem Verstehenknnen dessen dient, was schon durch das stille Wirken des Heiligen Geistes im Herzen vorhanden ist.
Wir knnen sicher sein: Es ist ganz unmglich, Gott anzubeten, ohne Ihn zu lieben. Die Schrift und die Vernunft erklren uns das gleichermassen.
Und Gott ist niemals mit weniger als allem zufrieden. Das scheint zunchst unmglich zu sein; aber das inwendige Wirken des Heiligen Geistes wird uns zu Seiner Zeit befhigen, die ganze Flle der Liebe Ihm als Opfer darzubringen!
GEBET
Persnlich
Gebet fr die Uni
Ich bitte um Gebet für die Uni. Ich bin schon letztes Jahr daran gescheitert und dies wäre mein zweiter/letzter Versuch... bitte betet für mich, dass ich die wichtigen Prüfung bestehe. Ich bin sehr am verzweifeln und am Boden zerstört.
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STELLENMARKT
Temporr
Temporre Arbeitskraft
Die Christliche Ostmission COM ist ein Missions- und Hilfswerk, welches sich in der ehemaligen Sowjetunion, in Südosteuropa und Südostasien in den Bereichen humanitäre Hilfe, Gewerbeförderung und dem Kampf gegen Frauen- und Kinderhandel engagiert.
Für den Zeitraum von September 2019 bis Ende November 2019 suchen wir eine
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