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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wieviele Siegel ffnete Jesus laut Offenbarung 6,1ff.?
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17.12.2020 | Livenet-Talk: Renaissance der Hauskirchen?
Viele Gemeinden und Kirchen fhre keine ffentlichen Gottesdienste mehr durch; Tausende von Glubigen in der Schweiz lernen jetzt, Gottesdienst zu Hause zu feiern eigentlich eine urchristliche Normalitt. Was kaum bekannt ist: seit ...
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| | Ein Hotelier aus Wengen Krisen sind eine Chance Die Coronakrise hat die Hotelbranche hart getroffen. Daniel Eisenegger vom Hotel Edelweiss in Wengen ist selbst stark betroffen und blickt trotzdem zuversichtlich in die Zukunft. Denn er weiss: Gott hat immer einen Plan.
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TAGESVERS
Macht die Kranken gesund, erweckt die Toten zum Leben, heilt die Ausstzigen und treibt bse Geister aus. Teilt eure Gaben genauso grozgig aus, wie ihr sie geschenkt bekommen habt! Matthus 10,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,6 und Johannes 14,9
Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Gte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Jesaja 40,6
Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
Johannes 14,9
LOSUNG
Hosea 4,1
Höret des HERRN Wort! Der HERR rechtet mit denen, die im Lande wohnen; denn es gibt keine Treue, keine Liebe und keine Erkenntnis Gottes im Lande.
Matthäus 3,2
Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Cleo fährt mit dem Fahrrad und fällt dabei um.
Eine Frau hat das gesehen und fragt: "Bist du gestürzt?"
Cleo antwortet wütend: "Nein, ich steige immer so ab!"
ZITAT DES TAGES
Gott braucht keinen Radiergummi, wenn er die Geschichte deines Lebens schreibt. Gerrid Setzer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Enjoy your Life
Und sie erstaunten über die Massen und sprachen: Er hat alles wohlgemacht!
Markus 7,37
»Enjoy your life, otherwise it’s pointless« – sagte der Englischlehrer bei der Vorstellungsrunde in der neuen Klasse. »Geniesse dein Leben, sonst ist es sinnlos.« Das ist doch die Parole, die wir jeden Tag zu hören bekommen. Ist es wirklich so einfach? Was ist, wenn man das Leben nicht geniessen kann? Was ist, wenn man sich bemüht, glücklich zu sein, aber trotzdem dieses quälende Gefühl aufkommt, weil man gar nicht weiss, ob es Sinn macht, was man tut? Was ist mit denen, die schon so viel Schmerz und Enttäuschung erlebt haben, dass es für sie unmöglich scheint, ihr Leben zu geniessen? Hat nicht jeder Spass, den wir haben, auch einen faden Beigeschmack? Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben: Wirklich zufrieden sind wir nie, und wir kommen auch nie zur Ruhe. – Ist es überhaupt möglich, ein erfülltes Leben zu haben?
Wahre Freude kann man bei Gott finden, wahre Freude finden wir in der Beziehung zu ihm, denn dafür hat Gott uns gemacht, dass wir für ihn leben. Das bedeutet nicht, dass dann alles immer glattläuft, und auch nicht, dass man keine Sorgen und Probleme mehr hat; aber sehr wohl bedeutet es, dass man den guten Schöpfer auf seiner Seite hat.
Er gibt Ziel, Perspektive, Kraft und auch Freude in unserem Leben, wenn wir ihm vertrauen. Auch durch Schmerz und Leid kann er uns hindurch tragen. Genau das haben schon unzählige Menschen erfahren, als sie ihr Leben Jesus anvertraut haben. Ein Leben, in dem man ihm fest vertraut und täglich für ihn lebt, hinterlässt keinen faden Beigeschmack; da, wo er regiert, verändert sich ein Leben, auch wenn manche Veränderung schmerzt, weil man merkt, wie falsch man lag. Ich selbst kann mit dem Tagesvers bezeugen: Er hat alles wohlgemacht, und er wird alles wohlmachen! dkl
Frage:
Was erfüllt Ihr Leben?
Tipp:
»Das höchste Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und sich für immer an Ihm zu erfreuen.« (Westminster-Katechismus)
Bibel:
Markus 7,24–8,9
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Die Verspottung Christi begann im Palast des Herodes. Eine Sache, über die wir wenig sagen dürfen, über die wir aber häufig nachdenken sollten, ist die Tatsache, dass dem Heiland alle seine Kleider mitten unter den Soldaten ausgezogen wurden. Sein Körper wurde der Schmach und öffentlichen Verachtung der Menschen ausgesetzt - und zwar von rohen Menschen, die kein Zartgefühl kannten.
Der die Lilien kleidete, hatte nicht, womit er sich kleiden konnte; der die Erde mit Juwelen zierte, hatte nicht einmal Lumpen, um seine Blösse vor der Menge zu bedecken, die ihn unbarmherzig anstarrte und verspottete. Er hatte für Adam und Eva Röcke aus Fellen gemacht. Er hatte ihnen die ärmlichen Feigenblätter genommen, mit denen sie ihre Blösse zu bedecken versuchten, und hatte ihnen statt dessen etwas gegeben, worin sie sich einhüllen und vor der Kälte schützen konnten. Aber er selbst hatte nichts, um seine Blösse vor dem erbarmungslosen Hohn und der Verachtung zu bedecken.
Und dann verspotteten sie auch seine göttliche Person. "Wenn du Gottes Sohn bist", riefen sie, "so steige vom Kreuz herab, und wir wollen an dich glauben!" Könnt ihr es euch vorstellen, dass Gott von seinem Geschöpf herausgefordert wird, von der Kreatur, die seine eigene Hand gemacht hat? Der Unendliche verachtet von den Endlichen; er, der alle Dinge durch das Wort seiner Macht erhält, er, durch den und für den alle Dinge sind, wird verlacht, verspottet von dem Geschöpf, das aus seiner Hand hervorgegangen ist!
O ihr Christen, wenn unser Herr dies alles erduldet hat, um uns zu erretten, wollen wir uns dann schämen, etwas um Christi willen zu dulden und zu leiden?
LICHT FR DEN WEG
... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11
Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.
Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.
Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).
Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.
Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.
Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).
Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.
Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.
Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.
Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.
Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich.
Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen.
An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist.
Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?«
Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel
Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).
In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden".
Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen.
Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen.
Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt.
Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung!
Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde.
Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden?
STELLENMARKT
Festanstellung
Person fr die Jugendarbeit
Die EMK Zofingen sucht per 1. August 2021 oder nach Vereinbarung
eine Person für die Jugendarbeit
(Arbeit in der Gemeinde und Ausbildung)
50% Praxis in der Gemeinde, 50% Ausbildung zur Jugendarbeiterin, zum Jugendarbeiter am Theologisch-Diakonischen Seminar (TDS) in Aarau.
Deine Aufgabenbereiche
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Sachbearbeiter
Sachbearbeiter/in
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Mit einem Print-Medienangebot in 100 Sprachen bietet MEOS ein einmaliges Angebot an Bibeln, Bibelteilen und geistlicher Literatur.
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