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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Auf dem Weg zu welchem Dorf begegnete Jesus den zwei Jngern? (Lukas 24,13)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Am Tage sendet der HERR seine Gte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens. Psalm 42,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 45,22-24 und Johannes 20,21-23
Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr. Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwren. Und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Strke.
Jesaja 45,22-24
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Johannes 20,21-23
LOSUNG
5. Mose 1,31
Du hast gesehen, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr gewandert seid.
1. Johannes 4,16
Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Eisbär redet auf seine Freunde ein: «Das ist doch stinklangweilig hier. Kommt, lasst uns nach Australien auswandern.»
Die anderen haben keine Lust, «und was sollen wir da?»
«Mensch! – Sonnenbaden und Braunbären werden!»
ZITAT DES TAGES
Htte Gott gewollt das wir uns ber sein Wort streiten, dann htte er uns eine Anleitung dazu in der Bibel geschrieben. Jrgen Zwiener
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lusitania Im Gedenken an
Tut dies zu meinem Gedächtnis!
Lukas 22,19
Wenn man die malerische irische Südküste bereist, ist die Beschäftigung mit dem Untergang der dort versunkenen »Lusitania« am 7. Mai 1915 fast unausweichlich. So findet man eingerahmte Zeitungsausschnitte aus diesem Jahr in Pubs und Hotels und Gräber für unbekannte Opfer der Katastrophe hier und ein Denkmal dort. Man hat das Gefühl, dass niemand vergessen will, was vor über 100 Jahren vor der eigenen Küste passierte. Immerhin war die Bevölkerung rund um das Fischerdorf Kinsale massgeblich an der Bergung der Leichen beteiligt, versorgte die Überlebenden, kümmerte sich um Angehörige, trauerte und tröstete. Diese Erinnerung, das Gedenken an die Opfer, soll wachgehalten werden. Jedes Mahnmal ruft einem zu: »Das sind die grausamen Folgen des Krieges! Halte die Opfer in Ehren. Vergiss nicht, was damals geschehen ist!«
Christen verbinden mit dem Mahl des Herrn eine Erinnerung besonderer Art. In der Nacht, bevor Jesus Christus am Kreuz hingerichtet wurde, versammelte er sich noch einmal mit seinen Freunden und Nachfolgern zu einem gemeinsamen Essen, dem Passahmahl. Jesus zerteilte dann Brot und gab es seinen Jüngern, ebenso nahm er einen Kelch mit Wein und teilte diesen mit ihnen. Dann gab er ihnen den Auftrag, dieses Gedächtnismahl regelmässig zu feiern. Er wusste um die Vergesslichkeit seiner Nachfolger.
So feiern also Christen in aller Welt auch heute noch das Mahl des Herrn, um sich an das Leiden und Sterben ihres Herrn und Erretters um ihrer Sünden willen zu erinnern. Es ist ein Erinnerungsmahl, mit dem gläubige Christen zum Ausdruck bringen: Wir wollen nicht vergessen, was am Kreuz von Golgatha für uns geschah: Dort erlitt der Sohn Gottes die grausamen Folgen unserer Sünde und Schuld. tcb
Frage:
Was bedeutet Ihnen der Tod Christi?
Tipp:
Danken und gedenken, damit wir nie vergessen, was notwendig war, um Menschen zu retten, damit sie ewiges Leben haben.
Bibel:
Lukas 22,7-20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9
Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben.
Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums.
Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können.
Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können.
LICHT FR DEN WEG
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8
Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens.
Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist.
Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht.
Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen.
Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben.
Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert.
Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen.
Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt.
VERNDERT IN SEIN BILD
In Snde verliebte Menschen empfangen Christus nicht
Die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren bse (Johannes 3,19).
Ich glaube nicht, dass auch nur einer Jesus Christus aus philosophischen berlegungen heraus abgelehnt htte. Israel verwarf den Herrn nicht aus philosophischen Grnden; Israels Verwerfung geschah wegen moralischer Grnde.
Ein Mensch, der an der Ablehnung Christi festhlt, hat irgendeine Lieblingssnde - er ist in die Ungerechtigkeit verliebt. Er verwirft Jesus aus moralischen Grnden und versteckt diese dann hinter einer falschen Philosophie, hinter philosophischen Skrupeln.
Ich glaube, dass jeder, der sich hinter "intellektuellen Schwierigkeiten" versteckt, moralisch verkommen ist. Wenn wir in eine Snde verliebt sind, knnen wir uns 10000 Vernunftsschlsse vorstellen und produzieren, um uns vom Kreuz Christi fernzuhalten.
Ein Blinder kann behaupten, es gebe keine Sonne; doch wenn er sehend wird, umfliesst ihn der Sonnenschein!
Wie wunderbar ist es, wenn jemand seine Snde fahren lsst und seinen Stolz unter die Fsse tritt und ins Licht blickt; dann stehen der ganze Leib und der Verstand im flutenden Licht. Ich habe Leute gesprochen, die aus Rationalismus und Atheismus und hnlichem gekommen waren; sie lcheln dich mit klaren Augen an und sagen: "O, es ist wunderbar; das Licht erfllt uns jetzt!" Jesus sagte: "Jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht blossgestellt werden. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren bse." Der natrliche Mensch hat eine perverse Abneigung gegen das Licht, weil es ihn in seiner Ungerechtigkeit strt!
KURZPREDIGT
Das grosse Erbe
Waren Sie schon einmal zu einer Testamentserffnung eingeladen? Das ist eine spannende Angelegenheit. Die Anwesenden wissen, dass sie an einem Erbe beteiligt sind und sie fragen sich, was ihnen vom Verstorbenen zugedacht ist. Der Notar liest aus einem Vermchtnis vor, und alle nehmen was gelesen wird ganz ernst und ganz persnlich. Die verkndigte Nachricht ist nicht nur Theorie. Dahinter steckt ein tatschlicher Wert, der im Alltag einen grossen Einfluss hat. Je nachdem kann eine solche Nachricht ein ganzes Leben verndern und wir sind auf einem Schlag ganz reiche Menschen geworden. Es ist eben mehr als nur eine Nachricht. Es ist ein Erbe.
Das leuchtet uns sicher alle ein, doch was hat das mit dem Glauben zu tun? Nun, Christus hat gesagt, dass er uns nicht eine gute Lehre hinterlassen mchte, sondern ein Erbe. Von einer Lehre kann man nicht leben, aber von einem Erbe - wenn es sich um ein grosses Erbe handelt - sehr wohl. Das Erbe von Jesus Christus ist sehr gross und sein ganzes Vermgen will er uns zur Verfgung stellen. Wer es gelernt hat, mit diesem Erbe zu leben, der ist ein reicher Mensch. Trotzdem sehen wir viele armselige Christen. Der Grund liegt genau hier: Sie leben mit der Lehre Jesu, aber nicht mit seinem Erbe.
Nun fragen Sie sich vielleicht: Wie kann ich dann dieses Erbe bekommen und es flssig machen in meinem Leben? Gute Frage! Jesus gibt uns sein Testament. In der Bibel ist dieses Testament der zweite Teil der Heiligen Schrift. Also recht umfangreich. Wer dieses Testament liest, dem Autor dieser Nachricht und seinen Worten glaubt, der bekommt in seinem Leben ein Erbe zugeteilt. Der Inhalt des Testaments setzt sich in der Praxis des Lebens um. Das heisst, wenn im Evangelium steht: "Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben!" und der Glaubende nimmt diese Nachricht fr sich persnlich an, dann bekommt er diesen wichtigen Teil des Erbes: das ewige Leben. Er bekommt es in dem Moment, wo er es im Glauben einfach dankend annimmt.
Wir bekommen vollen Anteil an Jesus Christus und seinem Erbe. Was erben wir?
Nun - wir bekommen Anteil an dem Erlsungswerk von Jesus Christus. Wir sind Erbe seines Kreuzestodes und damit erben wir die Vergebung unserer Snden. Wir sind Erben seiner Auferstehung aus dem Toten und erben schon heute das neue Leben in unsere Herzen. Wir sind Erbe seiner Regentschaft zur Rechten Gottes im Himmel und damit heute schon Brger des Himmels.
Das sind nicht meine Ansichten, sondern das steht so im Neuen Testament von Jesus Christus fest verschrieben. Darauf ist Verlass. Wenn wir vor Gott stehen knnen wir uns nicht auf unser Geld verlassen. Gott wird uns in dem Fall sagen: Du Narr, damit kannst Du den Himmel nicht erkaufen. Wir knnen uns dann auch nicht auf unserer Religionszugehrigkeit oder Weisheit berufen, Gott wird sagen: Nein, hier kommen nur Erben Jesu Christi hinein. Dies ist sein Reich und hier treten nur Erben seines Reiches ein. Das sind Menschen, die Vergebung der Snden und ein neues Leben durch Jesus angenommen haben. Diese Erbschaft bietet Jesus heute allen an, die sich mit ihm verbinden wollen. Du musst dazu keine Leistung vollbringen, sondern dich nur ihm zuwenden und das Herz fr ein grosses Geschenk aufmachen.
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