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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie beginnt das Johannes-Evangelium? (Johannes 1,1)
- mit dem Stammbaum von Jesus
- am Anfang war das Wort
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Schwarzseher - Zwei Menschen sehen schwarz
Schwarzseher - Zwei Menschen sehen schwarz Dieses Video wurde von Mannaplace gefrdert. Alle unsere Videos findest du auf: https://www.mannaplace.de Eine Makerfilms Produktion. Ein Film von Eric Mazanec und Markus Lhr: ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Bei dir bin ich in Sicherheit; du bewahrst mich in aller Bedrngnis und lsst mich jubeln ber deine Rettung. Psalm 32,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,18
Friede sei mit euch!
Johannes 20,26
LOSUNG
Psalm 39,2
Ich habe mir vorgenommen: Ich will mich hüten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge.
Jakobus 1,19
Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
In welchen Zug passt nur ein Mensch?
In den Anzug!
ZITAT DES TAGES
Der Herr ist gut und bleibt es bis zum Tod. Wir sollen ihm, in seinem Frieden sterben; er will uns fhren aus der letzten Not und alles, was er hat, uns lassen erben und Ruhe geben, wie er selber ruht. Der Herr ist gut. Johann Jakob Rambach
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Joshua Brown und die Zukunft
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.
Johannes 11,25
In den USA sterben pro Jahr bei Autounfällen mehr als 30 000 Menschen. Am 7. Mai 2016 war Joshua Brown einer von ihnen. Der Vierzigjährige prallte mit seinem Auto von hinten gegen einen fahrenden Lastwagenanhänger und starb. Ein tragischer, aber doch eher gewöhnlicher Unfall. Die Geschichte von Joshua Brown ging dennoch um die ganze Welt, weil es um die Zukunft mit selbstfahrenden Autos ging. Das Fahr-Assistenz-System in Browns Wagen hatte nämlich das Hindernis nicht erkannt und keine Bremsung ausgelöst. Brown gilt als der erste Mensch, der in einem selbstfahrenden Auto gestorben ist.
Eine Zeitung schrieb dazu: »Den Stand der Technik illustriert nicht dieser eine Unfall, sondern eher, dass nach Millionen von Testkilometern so wenig passiert ist. Fortschritt kann nur gelingen, wenn man weitermacht. « Mit anderen Worten: Wenn nur wenige Menschen durch Fehler des Computers sterben, ist das der Preis des Fortschritts. Wie viele Menschen sterben mussten, damit wir den heutigen Standard unseres Lebens geniessen können, ist schwer zu ermitteln. Um Medikamente zu erforschen und um Bahn-, Auto- und Flugreisen zu ermöglichen, haben viele Menschen Höchstleistungen erbringen müssen und nicht wenige ihr Leben gelassen. Wir alle profitieren davon, dass Forscher, Ingenieure und Wissenschaftler alles gaben, damit wir heute so leben können, wie sich es Könige vor 100 Jahren nicht erträumt hätten.
Der Testfahrer starb infolge eines Programmfehlers. Wir müssen alle sterben – auch wegen eines »Fehlers«. Nur haben wir den selbst verursacht, indem wir unser Leben ohne Gott gelebt haben. Dieser Fehler kann nur durch Glauben und Vertrauen in das beseitigt werden, was Jesus für uns getan hat. Er starb für unsere Sünden, damit wir ewig leben können. hl
Frage:
Wie gehen Sie mit »Progammfehlern« in der Regel um?
Tipp:
Der die grundlegendsten Fehler abstellen kann, ist der Beste!
Bibel:
Johannes 8,31-38
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!" 4. Mose 21,8
Das Heilmittel für die gebissenen Israeliten war eine eherne Schlange, und für die Sünder ist das Heilmittel der gekreuzigte Christus.
"Unsinn", sagten vielleicht manche Israeliten, als sie hörten, dass eine auf einem Pfahl erhöhte eherne Schlange das Mittel zu ihrer Heilung sein sollte. "Lächerlich! Wer hat je so etwas gehört? Wie ist das möglich? Eine eherne Schlange, auf einem Stamm erhöht, soll uns von unseren Wunden heilen, wenn wir sie anblicken?! Alle Kunst der Ärzte kann das nicht; wie soll es denn ein Blick auf jene Schlange tun? Unmöglich!"
Wenn es auch viele gibt, die eine eherne Schlange nicht verachten würden, so verschmähen sie dennoch Christus, den Gekreuzigten. Soll ich euch sagen, was sie über ihn sagen? Sie reden über ihn wie über die eherne Schlange. Ein Kluger äusserte: "Wenn eine Schlange das Unglück verursacht hat, wie kann eine Schlange es wieder ungeschehen machen?" Manche meinten, es sei doch eine eherne und keine goldene Schlange; was sollte ihnen diese eherne Schlange nützen? Man würde nicht viel dafür bekommen, wenn man sie einschmelzen liesse. So oder ähnlich reden die Menschen auch über Christus. Er wird von den Menschen verachtet und verworfen. Er ist ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut. Und sie verbergen das Angesicht vor ihm, weil sie nicht begreifen können, wie er ihnen helfen könnte.
Das Kreuz Christi ist dem äusseren Anschein nach das einfältigste unter allem Einfältigen. Wenn ihr aber das wunderbare Walten der Gerechtigkeit Gottes näher erwägt und besser versteht, so werdet ihr feststellen, dass selbst die unendliche Weisheit Gottes keinen weiseren Plan hätte entwerfen können, als er ihn in dem gekreuzigten Christus geoffenbart hat.
LICHT FR DEN WEG
So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16
Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein.
Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt.
Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte.
Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen?
Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste!
Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden.
Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.«
Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen.
Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir machen die Religion bequem fr den moralischen Rebellen
Sie gingen aus dem Hohen Rat fort, voller Freude, dass sie gewrdigt worden waren, fr den Namen Schmach zu tragen (Apostelgeschichte 5,41).
Die Geschichte der ersten Christen ist die Geschichte eines feurigen Glaubens.
Die Opposition war real. "Standhaft" zu bleiben, wie Lukas es nennt, bedeutete, dauernde Opposition auszuhalten. Standhaftigkeit ist nur gefragt, wenn wir angegriffen werden, sei es geistig oder krperlich.
Die ersten Glubigen wandten sich zu Christus mit dem vollen Bewusstsein, sich auf etwas sehr Unpopulres einzulassen, das sie alles kosten konnte.
Bald nach Pfingsten wurden welche eingekerkert, viele verloren ihre irdische Habe, einige wurden direkt erschlagen und Hunderte wurden "zerstreut ".
Sie htten dem allen entkommen knnen, wenn sie nur ihren Glauben verleugneten und zur Welt zurckkehrten; aber das wiesen sie standhaft ab.
Hier sehen wir wieder die schreiende Diskrepanz zwischen biblischem Christentum und den heutigen Evangelikalen, besonders in den westlichen Lndern.
Damit sich noch einer bekehrt, sind wir gezwungen, die Schwierigkeiten herunterzuspielen und vor allem den Seelenfrieden und weltlichen Erfolg hervorzuheben, den die an Christus Glubigen geniessen!
Wir werden unseren Hrern solange nicht in voller Ehrlichkeit gegenbertreten, bis wir ihnen die reine Wahrheit einschenken, dass sie als Mitglieder eines rebellischen Geschlechts bse in der Tinte sitzen, aus der sie nicht so einfach herauskommen. Wenn sie sich weigern, Busse zu tun und an Christus zu glauben, werden sie ganz sicherlich umkommen; und wenn sie sich zu Ihm wenden, werden die gleichen Feinde, die Ihn kreuzigten, auch sie zu kreuzigen versuchen.
STELLENMARKT
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