Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagte Jesus zur Ehebrecherin? (Johannes 8,11) das kann jedem von uns passierenGeh hin und sndige nicht mehrdu bist verlorenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Lach nicht ber Gottes Verheissungen! Video-Input mit Debora Bettler Da sagte einer der Mnner: Glaub mir, nchstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch, und dann wird Sara einen Sohn haben. Sara stand hinter ihnen im Zelteingang und lauschte. Sie lachte heimlich. Denn ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=348303 NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus fr uns starb, als wir noch Snder waren. Rmer 5,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 58,7 und Apostelgeschichte 16,31
Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, fhre ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Jesaja 58,7 Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! Apostelgeschichte 16,31 LOSUNG
Jesaja 25,9 Das ist der HERR, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil. Lukas 1,68 Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Warum wollen Sie denn unbedingt Nachtwächter in unserem Dynamitlager werden?» «Ich möchte mir das Rauchen abgewöhnen!» ZITAT DES TAGES
Bevor ihr mit eurer Arbeit beginnt, meine Brder, drft ihr nicht versumen, das Kreuzzeichen zu machen und es nicht den Leuten gleichtun, die keine Religion haben und sich nicht trauen, weil sie in Geselschaft sind. Jean-Marie Vianney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Trauerverarbeitung
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies? Johannes 11,25-26
Nachdem meine erste Frau 2001 im Alter von 56 Jahren an Krebs verstarb, war in meinem Leben nichts mehr so wie vorher. 31 glückliche Ehejahre lagen hinter uns. Wir hatten zwei erwachsene Söhne mit eigenen Lebenskreisen. Wie konnte es überhaupt weitergehen? Ich ahnte schon in den ersten Tagen, dass die durchlebte Trauer mich völlig verändern würde. So kam es auch. Dadurch, dass ich seit vielen Jahren täglich zu Jesus Christus bete, wurde dieser »Kanal« zu einer Art Dauer-Trost-Leitung. Zu meinem Erstaunen tröstete er mich vor, bei und nach der Beerdigung in einer unerwartet sanften Art. Ich fühlte mich geborgen, konnte in reduziertem Mass meinen beruflichen Aufgaben nachgehen und war frei von nagenden Grübeleien. Umso wuchtiger traf mich aber der Trennungsschmerz während der Autofahrten oder beim Betreten der leeren Wohnung, was mir die reale Situation immer wieder klar machte. Von wegen »Indianer heulen nicht«. Ich lernte, das Trauern körperlich und geistig wirklich zuzulassen und mir auch Zeit dafür zu nehmen. Der Wert von Freundschaften bekam neues und qualitatives Gewicht. Frühzeitig nahm ich mir vor, dass die einschneidende Situation mich nicht zu einem vergangenheitsorientierten Menschen machen sollte. Damit wäre niemandem geholfen gewesen. Doch in den Wochen und Monaten nach dem schmerzlichen Verlust meiner Frau trösteten mich vor allem zwei Dinge: Sie ist jetzt dort, wo es keine Tränen, Schmerzen und kein Leid mehr gibt, bei Gott im Himmel. Daran hatte sie geglaubt, weil es so in der Bibel steht. Zudem wurde ich langsam ruhig in dem Wissen, dass Gott nicht nur keine Fehler, sondern es gut und zum Besten mit mir macht. Er ist der Urheber, der Anfang und auch das Ziel unseres Lebens. sp Frage: Wann haben Sie das letzte Mal Gott für Ihre Ehe und Ihren Ehepartner gedankt? Tipp: Stellen Sie Gott in den Mittelpunkt Ihrer Ehe! Bibel: 1. Mose 23 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und Elisa betete und sprach: Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" 2. Knige 6,17 Wir beten fr bestimmte junge Leute, dass ihre Augen geffnet werden, damit sie den Feind in den vielen Erscheinungsformen, die er annimmt, erkennen knnen. Wir frchten, dass manche hinsichtlich seiner betrgerischen Kunstgriffe sehr unwissend sind. Besonders junge Leute sind leicht geneigt, den Erzfeind fr einen Freund zu halten. Sie glauben seinen betrgerischen, schmeichelhaften Worten und sind so dem Verderben preisgegeben. Er hlt ihnen den schumenden Becher vor, aber in seinem perlenden Trank ruht der Tod. Er redet von Freude, aber die Lste des Fleisches vergehen wie ein Schatten und lassen einen bitteren Nachgeschmack zurck. Der Feind trgt die Maske der Schlauheit und sucht junge Leute zu berreden, die Gelegenheit zu nutzen und sich nicht mit gttlichen Dingen zu befassen, ehe sie sich nicht ein Vermgen erworben haben. Aber wird der Gewinn, der durch Missachtung Gottes erzielt wird, sich nicht letzten Endes als ewiger Verlust erweisen? Wenn der Teufel als Schlange erscheint, richtet er mehr Unheil an, als wenn er als brllender Lwe auftritt. Wer dem Teufel zu begegnen htte und ihn in seiner wahren Gestalt sehen knnte, wrde ihm sehr leicht widerstehen. Wir haben es aber mit einem Teufel zu tun, der sich als Engel des Lichts verstellt. Noch schlimmer ist es, dass er uns zuzeiten gar nicht begegnet, sondern stattdessen unseren Weg untergrbt oder seine Pfeile von der Ferne her auf uns abschiesst. Ich mchte fr den Jngling, der eben im Begriff ist, das elterliche Haus zu verlassen, um in die Welt zu treten, zu Gott flehen: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" Mchte er imstande sein, die Falschheit zu entdecken, die sich in den Mantel der Wahrheit hllt, die Gemeinheit, die sich mit Stolz und Hochmut bedeckt, die Torheit, die sich in Gelehrsamkeit kleidet, die Snde, die sich mit dem Gewand des Vergngens umhllt. Lasst uns fr jeden, der ins Leben tritt, das Gebet Elisas zum Gnadenthron emporsenden: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" LICHT FR DEN WEG
Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23 Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung. Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben. Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi. Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist. Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte. Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus
Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken. Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist. Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen. Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles. In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht. Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben. VERNDERT IN SEIN BILD
Gute Literatur: Eine Verpflichtung fr ein christliches Haus Ein Gruel fr den HERRN sind die Anschlge des Bsen; aber rein (vor ihm) sind freundliche Worte (Sprche 15,26)
Ich bin der festen berzeugung, dass wir Christen in unserem Gewissen gebunden sind, das Lesen subversiver Literatur zu unterbinden und, so viel wir knnen, den Umlauf guter Bcher und Zeitschriften zu frdern. Gerade welche Rolle schlechte Literatur bei dem gegenwrtigen Niedergang der Moral in aller Welt spielt, wird niemals herauskommen, bis die Menschen dem heiligen Gott fr ihre unheiligen Taten Rechenschaft geben mssen; aber sie muss gewaltig sein! Tausenden von jungen Menschen kamen die ersten Zweifel an Gott und der Bibel durch das Lesen eines schlechten Buches. Wir drfen die Macht der Ideen nicht unterschtzen, und gedruckte sind ebenso mchtig wie gesprochene. Sie mgen eine lngere Zndschnur haben; aber ihre Explosivkraft ist genauso gross. Unser christlicher Glaube lehrt uns, dass wir fr jedes unntze Wort Rechenschaft geben mssen; wie viel mehr wird uns dann jedes bse Wort angerechnet, sei es gesprochen oder gedruckt! Der Wunsch, fr tolerant gehalten zu werden, ist nicht leicht zu unterdrcken; denn er wurzelt in unserem Ego und ist nichts als eine feine Form des Hochmuts. Im Namen der Toleranz wurde manches christliche Haus einer Literatur geffnet, die nicht einem toleranten, sondern einem niedertrchtigen, schmutzigen und vom Bsen befleckten Geist entsprangen! Wir erwarten, dass unsere Kinder die Fsse abtreten, bevor sie ins Haus kommen. Wagen wir, von der Literatur, die in unser Haus gelangt, weniger zu verlangen? KURZPREDIGT
Wenn es im Herbst Frhling wird
Wenn im Herbst die Bltter von den Bumen fallen, die Nebeltage zunehmen und die kalte Jahreszeit sich ankndigt, dann ist das oft nicht nur einen usserer Vorgang in der Natur. Auch in den Herzen vieler Menschen verbreitet sich dann eine Klte, die ihre Lebensfreude einfrieren mchte. Mancher fhlt sich innerlich wie unter einer Nebeldecke, hilflos in seiner Suche nach Orientierung. Manches fllt pltzlich schwer, die Antriebskraft lsst nach und Zweifel ber den Sinn steigt hoch. Am Liebsten mchten wir solche Zeiten einfach wegschieben, weg arbeiten oder auch weg beten. Aber das geht nicht - ganz im Gegenteil. Viele machen die Erfahrung, dass dieses graue Gespenst der Schwermut sich dadurch noch mchtiger aufbumt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass gerade diese Zeit sich spter oft als eine gesegnete Zeit im Leben erweist. In dieser Zeit der persnlichen Schwche und Anfechtung sind unsere Gebete anders. Unser Flehen vor Gott ist intensiver und unsere Erwartung bezglich unserer eigenen Leistungen und Mglichkeiten nimmt ab. Dann kommt der Mensch - wie unangenehm es ihm dann auch sein mag - in einer Haltung wahrer Demut und Schwachheit vor diesem Gott. Genau in solchen Situationen drfen Glaubende und auch Zweifelnde erleben, dass Gott grsser ist als unsere Schwachheit, unsere Fehlern und unseren Zweifel. Manchmal liess Gott Menschen bewusst am Ende ihrer eigenen Mglichkeiten ankommen, damit sie die Kraft der Gnade Gottes und seine Liebe in einer neuen Tiefe erfahren konnten. An dieser Absicht Gottes hat sich bis heute nichts gendert. Er will uns seine Gnade erweisen und seine Liebe kundtun. Das berrascht uns dann besonders, wenn uns bewusst wird, dass wir darauf eigentlich gar kein Anrecht haben. Aus der Geschichte des Volkes Israel wissen wir, dass die Israeliten durch eigenes Verschulden - es ging um Prostitution und Gtzendienst - ins Exil nach Babylon kamen. In dieser Zeit lebte in Israel der Prophet Jeremia. Gott sagt nun diesem Propheten, er solle seinem Volk in Babylon eine schriftliche Nachricht, einen Brief senden. In diesem Brief beschreibt Gott selbst seine Gedanken ber sein Volk und ber seine Zukunft. Der Inhalt ist verblffend und fr alle unter uns, die den Eindruck haben, selber Schuld an der eigenen Misere zu sein, eine grosse Ermutigung. Gott bezeugt in diesem Brief seine Liebe zu dem Volk. Er macht ihnen Mut, im Vertrauen zu ihm in die Zukunft zu investieren und zu handeln. Wrtlich sagt er: "Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich ber euch denke, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewhren." Es werden keine Vorwrfe und Anschuldigungen vorgebracht, sondern Gott ermutigt sein Volk, sich fr seine Gedanken zu ffnen. Diese guten Gedanken Gottes sind uns bis heute in der Bibel erhalten geblieben. Dieses Wort ist nicht nur wahr, es hat auch eine grosse Kraft fr unsere Seele. Denn hinter diesem Wort steht der Schpfer selbst. Wenn sein Wort uns im Inneren berhrt, dann werden in unsere Seele Impulse des Lebens gesandt. Dann gibt es bereits im Herbst innerlich ein Frhlingserwachen. Gott meint es gut mit uns, auch wenn unser Gefhl dies nicht zu besttigen scheint. Er will uns Zukunft und Hoffnung geben. Danken Sie ihm einfach fr diese Zusagen und sagen Sie ihm, dass Sie gespannt sind, was er mit Ihnen machen wird - dann beginnt ein Abenteuer des Glaubens. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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