Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Feldherr wollte Jesus freigeben? (Johannes 19,6)
Jetzt abstimmen!
VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite
Pfingsten - Der Heilige Geist wohnt in uns.
Video-Input mit Stefan Badertscher Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/GNB/Johannes14 https://www.bibleserver.com/text/HFA/2.Korinther13 Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet ...
http://www.livenet.ch/n.php?nid=349362
NEWSTICKER
TAGESVERS
Meine Augen ruhen auf den Treuen im Land, sie sollen bei mir wohnen; wer auf dem Weg der Vollkommenheit geht, der dient mir. Psalm 101,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,9 und Rmer 6,3-4
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergrnden?
Jeremia 17,9
Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Rmer 6,3-4
LOSUNG
Jeremia 10,24
Weise mich zurecht, HERR, aber im Gerichtsverfahren, nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht auslöschst.
Johannes 16,8
Wenn der Fürsprecher kommt, wird er die Welt überführen und aufdecken, was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was heisst Rinderdiebstahl auf Englisch? Oxford.
ZITAT DES TAGES
Wir haben immer weniger zu geben, nicht weil wir immer rmer werden, sondern weil wir immer mehr wollen. Hans-Joachim Stengert
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Unkraut
Glücklich der wacht und seine Kleider bewahrt.
Offenbarung 16,15
Ich schwärme für schöne Gärten mit gepflegtem Rasen und schön angeordneten Anpflanzungen. Aber es gibt ein Problem, das Sie vielleicht auch kennen: Es ist wunderbar anpassungsfähig, überlebt selbst trockenste Perioden, verdrängt den schönsten Rasen, vermehrt sich unglaublich schnell, hat ein unfassbar tiefes oder verzweigtes Wurzelsystem und heisst … Unkraut. Auf einem Teil des Rasens hatte ich den rechten Zeitpunkt verpasst, um es zu entfernen. Irgendwann ging ich nicht mehr über weichen Rasen, sondern durch Dornen und Disteln, und der Anblick war nur von Weitem schön. Das Anfliegen von Unkräutern kann man nicht verhindern, aber man kann es im Ansatz bekämpfen und so verhindern, dass es sich ausbreitet.
Wie ist das aber mit dem »Unkraut« in einem Menschenleben? Es wird aus einem Gedanken geboren, der immer stärker wird und dann zu einer Handlung führt. Diese Handlung oder das Verhalten wird dann bald zur Gewohnheit und verändert die vorher »blühende Landschaft« allmählich in ein hässliches Feld von Dornen und Disteln.
Begierde, Untreue, Fremdgehen, Partnerwechsel – kennen Sie solch eine Entwicklung? Das soll angeblich Beziehungen fördern oder ein neues Bauchkribbeln hervorrufen. Wenn man aber genau hinsieht, entstehen tiefe Wurzeln aus Misstrauen, Hass und Zerstörung. Viele Dinge sehen auf den ersten Blick ungefährlich oder sogar erstrebenswert aus, weil sie ihr wahres Gesicht verbergen. Da werden Lügen,Halbwahrheiten, Egoismus oder Unversöhnlichkeit schöngeredet und bekommen in den Medien eine breite Plattform. Doch in Wahrheit breitet sich ein unsichtbares Geflecht aus, das irgendwann Beziehungenerstickt, wahre Liebe unmöglich macht, Menschen auseinandertreibt und ein glückliches Leben verhindert. mn
Frage:
Was breitet sich gerade bei Ihnen aus?
Tipp:
Glücklich ist der, der sein Leben vor solchem Unkraut bewahrt.
Bibel:
Jakobus 1,13-15.21-22
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Dieser Mann war, solange er ein Aussätziger war, einer von zehn; als er zurückkehrte, um Gott zu danken, war er ganz allein.
Du kannst wohl zusammen mit anderen sündigen und mit ihnen zur Hölle fahren. Wenn du aber zu Jesus kommen willst, musst du ganz allein kommen. Wenn du gerettet bist, so wird es dir auch eine Freude sein, ein Solo der Dankbarkeit zu singen.
Dieser Mann verlässt die Gesellschaft der übrigen neun und kommt zum Herrn Jesus. Wenn dich der Herr errettet hat, und es wird in deinem Herzen still, wird es bei dir heissen: "Ich muss ihm danken; ich muss ihn lieb haben." Du wirst dich weder durch die Kälte der neun alten Genossen noch durch die Kälte der Gemeindeglieder zurückhalten lassen. Deine persönliche Liebe zu Jesus drängt dich zum Reden.
Als nächstes sehen wir die Pünktlichkeit dieses Mannes. Er muss sofort zurückgekommen sein, denn wie ich denke hat sich der Heiland nicht lange an diesem Ort aufgehalten. Der Mann kam bald zurück, und wer gerettet ist, wird nicht lange warten, Gott seinen Dank auszusprechen. Man pflegt zwar zu sagen, die zweiten Gedanken seien die besten; das ist aber nicht der Fall, wenn das Herz voll Liebe zu Jesus Christus ist. Folge deinem ersten Gedanken, warte nicht auf den zweiten, damit nicht die erste Flamme der Anbetung von dem zweiten verzehrt werde.
Mit wahrer Dankbarkeit ist Demut verbunden. Dieser Mann fiel auf sein Angesicht, Jesu zu Füssen. "Ich bin nichts, Herr", scheint er zu sagen, und deshalb fällt er auf sein Angesicht.
Ich möchte auch noch darauf aufmerksam machen, dass sich dieser Mann nicht schlecht über andere äussert. Als der Heiland fragt: "Wo sind die neun?", schwieg er. Mit keinem Wort kritisiert er die übrigen Männer.
O Brüder, wenn die Gnade Gottes an unseren Herzen arbeitet, haben wir genug damit zu tun, vor unserer eigenen Tür zu kehren. Wenn ich nur mein Dankopfer darbringen darf, werde ich nicht daran denken, andere der Undankbarkeit zu beschuldigen.
LICHT FR DEN WEG
Und der Knig von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! 1. Mose 14,21
Fremde Eindringlinge waren in Sodom eingefallen und hatten Lot gefangengenommen, auch seine Familie und eine grosse Menge an Beute hatten sie mitgenommen. Sobald Abram davon hrte, rstete er seine Knechte mit Waffen aus und verfolgte die Eindringlinge; nahe bei Damaskus holte er sie endlich ein und rettete die Gefangenen und ihre Habe. Der Knig von Sodom ging nun Abram entgegen, als der zurckkehrte, und sagte zu ihm: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! Doch Abram antwortete, er wrde noch nicht einmal einen Schuhriemen von dem Knig annehmen, damit der nicht sagen knnte, er htte Abram reich gemacht.
In einem gewissen Sinn steht der Knig von Sodom hier fr Satan, der immer will, dass sich die Glubigen fr materielle Dinge interessieren und darber die Menschen um sie herum vergessen. Abram widerstand dieser Versuchung, aber viele andere sind seitdem in hnlichen Situationen nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben die Ansammlung von Besitztmern fr das Wichtigste gehalten und ihren Nchsten und Freunden nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet, die doch vor einer Ewigkeit ohne Gott standen, ohne Jesus Christus und ohne Hoffnung.
Menschen sind immer wichtig; Dinge nicht. Ein junger Christ ging einmal ins Wohnzimmer, wo seine Mutter gerade nhte und sagte unvermittelt: Mutter, ich bin froh, dass Gott mir fr Menschen eine grssere Liebe geschenkt hat als fr Dinge. Diese Mutter war darber genauso froh.
Es scheint wirklich unangemessen, wenn wir darber weinen, dass jemand unsere wertvolle chinesische Teetasse aus Knochenporzellan zerbrochen hat, aber niemals auch nur eine Trne deswegen vergiessen, dass Millionen von Menschen ohne Gott Zugrundegehen. Ich lasse mir anmerken, dass mein Wertempfinden aus dem Gleichgewicht gekommen ist, wenn ich mich bei einem Unfall mehr ber den Schaden an meinem eigenen Wagen aufrege als ber den Verletzten im anderen Auto. Wir rgern uns sehr leicht, wenn wir gerade bei der Arbeit an unserem Lieblingsvorhaben gestrt werden, doch die Unterbrechung geschieht vielleicht aus einem wichtigen Grund, der viel mehr Bedeutung hat als unsere Plne.
Oft haben wir mehr Interesse an Gold und Silber als an Mnnern und Frauen. A.T. Pierson hat gesagt: In christlichen Husern ist ein Schatz vergraben an Gold und Silber und nutzlosen Schmuckgegenstnden; das wre genug Geld, um eine Flotte von 50000 Schiffen auszursten, sie mit Bibeln vollzuladen und mit Missionaren auszusenden. So knnte eine Kirche in jedem elenden, armen Drfchen errichtet werden und nach einigen Jahren jeder lebende Mensch mit dem Evangelium erreicht werden. Und ein anderer Prophet Gottes, J.A. Stewart, hat geschrieben: Wir haben unseren Reichtum dazu verwendet, uns Luxusgter anzuschaffen, die wir eigentlich nicht brauchen. Wir haben Geschmack an Kaviar gefunden, whrend Millionen von Menschen in anderen Teilen unserer Welt in der Snde verhungern. Wir haben unser geistliches Erstgeburtsrecht fr ein Linsengericht verkauft.
Mein Herz fragt sich oft, wann wir Christen wohl das verrckte Jagen nach materiellen Besitztmern lassen und uns auf das geistliche Wohlergehen der Menschen konzentrieren werden. Eine menschliche Seele ist mehr wert als aller Reichtum der Welt. Dinge spielen keine Rolle, nur Menschen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20
Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht.
Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt.
Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber.
Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun.
Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss.
Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht.
Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wort, das ber den Tod hinaus gltig ist
Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrssten sie... (Hebrer 11,13).
Wsste ich, dass der morgige Abend mein letzter wre und ich dann keinen Sonnenaufgang mehr erleben sollte, so kennte ich keine Zeitung in der weiten Welt, die ich dann noch sehen mchte.
Im ganzen letzten Jahr ist kein Buch verlegt worden, das ich noch gern gelesen htte. Auch wurde bei den Vereinten Nationen kein Wort geussert, auf das ich dann noch Wert legte. Nirgends ist jemand, der etwas Autoritatives zu sagen htte.
Jedermann schreibt und spricht; aber fr Sterbende gibt es nirgends etwas Gltiges, ausser man hrt auf das wahre, sichere, erschreckende Wort Jesu Christi! Das einzige wirklich gltige Wort, das je bekannt wurde, ist das der Heiligen Schrift. "Heilige" Bcher, die aus all den hohen, schnen und erhabenen Gedanken der Menschheit seit Anbeginn zusammengestellt wurden, verndern niemals die grundlegenden Fakten und Probleme.
Jesus allein konnte lehren: "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln." Du bist dem Licht und der Autoritt des gttlichen Wortes verantwortlich.
Du kannst dich nicht hinter Meinungsverschiedenheiten verstecken, auch nicht hinter berlegungen und Philosophien der Menschen. Genauso wenig hilft es dir, wenn du dich mit der wahnwitzigen Relativierung der Moral herausreden willst, die heute an den Schulen gelehrt wird.
Wenn du dies Licht auslschst oder es versteckst, wie gross wird dann die Finsternis sein!
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------