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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welcher Glaubensgemeinschaft gehrte Paulus ursprnglich an? (Apostelgeschichte 23,6)

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Richte deinen Blick auf Jesus
Video-Input mit Cornelia Stettler Seht deshalb auf Jesus, den Gesandten Gottes und Hohenpriester, zu dem wir uns bekennen. Hebrer 3,1 Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/HFA/Hebrer3.1 Abonniere unseren ...

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NEWSTICKER

Studenten der Jahresschule Confession  Jahresschule fr Evangelisation
Mit Jesus mutige Schritte gehen
Die Jahresschule Confession macht's mglich, dass auch Berufsttige in einem Teilzeitstudium fr den evangelistischen Dienst ausgerstet werden knnen. Im Juni haben 14 Personen die Ausbildung abgeschlossen. Was haben sie nun vor?
 
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Beyonc  Gott ist der Art-Director
Beyonc, Lion King und Gott
Das Disney-Abenteuer The Lion King kommt auf den Markt. Superstar Beyonc leiht darin ihre Stimme der Lwin Nala und singt im Soundtrack mit. Das Lied Spirit sei ein Liebensbrief an Afrika und zeige, dass Gott der Art-Director sei.
 
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Frau verlsst Kirche  Kommentar
Grosskirchen schrumpfen: Konsequenzen bleiben aus
Immer weniger Menschen in Deutschland gehren den beiden grossen Kirchen an. Die Tatsache ist nicht neu und berrascht nicht. So gesehen knnte der Text hier mit dem Hinweis Nichts Neues unter der Sonne enden. Doch so einfach ist die Sache nicht.
 
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Christen im Iran  Iran auf der berholspur
Kein Gebude, kein Bankkonto aber die schnellstwachsende Gemeinde
In Scharen wenden sich Menschen vom Islam ab. Ein iranischer Gemeindeleiter erzhlt, dass die Mehrheit der Iraner das Regime satt habe. Deswegen erlebe man 40 Jahre nach der iranischen Revolution eine weitere geistliche Revolution.
 
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Ein frisch verheiratetes Homo-Ehepaar  Leitung denkt anders als Basis
Kanada: Anglikaner lehnen gleichgeschlechtliche Ehe knapp ab
Ein Antrag verlangte die Aufnahme der Ehe unter Gleichgeschlechtlichen in den Kanon der Anglikanischen Kirche in Kanada. Sie scheiterte knapp, weil zu viele Bischfe dagegen waren.
 
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Strandgottesdienst  Strandgottesdienste
Reach Mallorca: Mit Gott auf der Party-Meile
Junge Christen aus Deutschland und der Schweiz organisieren seit nunmehr zehn Jahren Strandgottesdienste am Ballermann. Sie wollen Menschen erreichen und ihnen dienen. Insgesamt beteiligen sich rund 130 Teilnehmende an Reach Mallorca.
 
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Ronald Dabdoub  Eine Erfindung der Regierung?
Gott, wenn du real bist, dann zeige dich mir!
Ronald Dabdoub war Atheist. Gott hielt er fr eine Erfindung der Regierung. Doch dann stellte er sich trotzdem die Frage nach dem Schpfer. Schliesslich entschied er sich zu einem Experiment: Er bat Gott 30 Tage lang, seine Existenz zu belegen.
 
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TAGESVERS

Wer sich rhmen will, rhme sich dessen, dass er Einsicht hat und mich erkennt, dass er weiss: Ich, der Herr, bin es, der auf der Erde Gnade, Recht und Gerechtigkeit schafft. Jeremia 9,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Micha 7,18 und 1.Korinther 12, 26

Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Snde vergibt und erlsst die Schuld denen, die brig geblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhlt, denn er ist barmherzig!

Micha 7,18

Wenn "ein" Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn "ein" Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.

1.Korinther 12, 26






LOSUNG

Micha 7,7
Ich will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.

Römer 5,5
Hoffnung lässt nicht zuschanden werden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Zeuge, jetzt sagen sie uns bitte: Wie drückte sich der Angeklagte aus?» «Er sagte, er habe das Auto gestohlen.» «Sprach er dabei in der dritten Person?» «Nein, Herr Richter, wir waren allein.» «Sie verstehen mich falsch. Ich fragte, ob er nicht vielmehr gesagt hat: «Ich habe das Auto gestohlen.» «Nein, Herr Richter, von ihnen war überhaupt nicht die Rede.»  





ZITAT DES TAGES

Sei ein Atheist, wenn Du magst. Aber sage mir nicht, dass ich nicht an Gott glauben darf. Kevin Sorbo



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ich brauche einen Halt!

Warum war kein Mensch da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Ist etwa meine Hand zu kurz, um zu erlösen, oder ist bei mir keine Kraft, um zu erretten?
Jesaja 50,2

Am 22. Juli 2016 versetzte ein Amoklauf in München die Menschen in Angst. Wir waren alarmiert und fragten uns, ob der Terror nun Deutschland erreicht hat. Ich erfuhr über eine Nachricht von Freunden davon, und diese Nachricht zeigte mir, dass selbst bei hartgesottenen Menschen die Sorge wächst. Ich frage mich, in was für einer Welt wohl meine Kinder einmal leben müssen. Die Verunsicherung über unsere Zukunft macht tatsächlich immer mehr Leuten grosse Sorge. Zwei Tage vor dem Amoklauf besuchte ich eine Freundin. Zum Abschied sagte sie mir: »Man müsste irgendwas haben, wohin man immer gehen kann, einen Halt im Leben.« Kennen Sie diese Sehnsucht auch? Oder haben Sie schon einen Halt im Leben?

Was haben Sie schon alles probiert um Halt zu finden? Stabile Beziehungen sind seltener geworden, Lifestyleprodukte versprechen, uns auszufüllen, aber sie tun es nicht, auf jeden Fall nicht dauerhaft und vor allem nicht, wenn wir aus akutem Anlass Angst haben. Die sozialen Netzwerke lassen uns letztendlich auch allein zurück, wenn wir wirklich in Not geraten. Wenn man mitten in der Nacht einsam und ratlos ist, bringen jedenfalls Facebook und Co. keine Hilfe.

Im Laufe meines Lebens habe auch ich vieles ausprobiert, um wirkliche Ruhe zu finden. Glücklicherweise überzeugte mich jemand, dass bei dem Gott der Bibel eine solche Zuflucht und Sicherheit zu finden sei. Das hat sich dann für mich bestätigt. Vielen Leuten mag das altmodisch, abgeschmackt und einfältig vorkommen, aber versuchen Sie es trotzdem einmal. Gott will nichts als das Eingeständnis unserer Hilflosigkeit, dann versichert er uns, dass er uns alle Schuld vergibt. Er sorgt dafür, dass für uns auf jeden Fall das Tor zu seinem ewigen Himmelreich offen steht. apa

Frage:
Wo suchen Sie nach dem wahren Halt im Leben?

Tipp:
Wenden Sie sich an Gott. Er hält, was er verspricht.

Bibel:
Lukas 13,10-17



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Wenn wir erkennen wollen, in welcher Verbindung das Werk des Geistes mit dem Werk Christi steht, mssen wir daran denken, dass es die Aufgabe des Geistes ist, von dem Herrn zu zeugen. Er kommt zu den Menschen, damit die Menschen zu dem Herrn Jesus kommen. Glaubt nicht, dass der Geist Gottes gekommen ist, um ein neues Evangelium oder etwas, was nicht in der Schrift geschrieben steht, zu verkndigen. Menschen mgen mit ihren Torheiten und Einbildungen kommen und sagen, diese seien ihnen von dem Heiligen Geist eingegeben; ich verabscheue solche gotteslsterliche Frechheit und schenke ihr nicht einen Augenblick Gehr.

Es fehlt uns nicht an Hinweisen, wodurch wir erkennen knnen, ob die, die beanspruchen, durch den Heiligen Geist zu reden, es auch wirklich tun. Der Heilige Geist gebraucht zur berzeugung und Belehrung die Predigt des Wortes Gottes. Seine gewhnliche Wirkungsweise ist, den Sinn auf gttliche Dinge zu richten und im menschlichen Gedchtnis lngst vergessene Dinge zu beleben und zur Berhrung von Herz und Gewissen zu benutzen. Es ist die einzige Aufgabe des Geistes, Christus an uns und in uns zu offenbaren und uns in das Bild Christi umzugestalten. Er ist nicht darauf aus, uns nach diesem oder jenem Ideal zu bilden, sondern er will uns Christus hnlich machen. Der Herr Jesus ist das Modell, nach dem uns der Heilige Geist durch seine Ttigkeit bilden will, bis wir "in sein Bild" verwandelt sind. Der Heilige Geist wirkt niemals zur Verherrlichung einer Gemeinde oder Gemeinschaft, nicht fr die Ehre eines Menschen oder die Auszeichnung einer Sekte. Sein einziges grosses Ziel ist die Verherrlichung Jesu. Da der Heilige Geist einzig und allein auf Jesus aufmerksam macht, werden wir mehr und mehr dahin gefhrt, unseren hochgelobten Heiland zu lieben und ihn anzubeten. Ihr seht also, wie das Werk Jesu und das Werk des Heiligen Geistes untrennbar miteinander verbunden sind.






LICHT FR DEN WEG

Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8
Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen!

Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart).

Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen.

Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse.

Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders).

Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst:

Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der packt einen Hund bei den Ohren, wer im Vorbeigehen sich ber einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht. Sprche 26,17
Wir mssen zuerst einmal erkennen, dass der Hund, von dem in diesem Vers die Rede ist, nicht der freundliche, liebe Cockerspaniel ist, dem es vielleicht gar nichts ausmachen wrde, wenn wir ihm die Ohren festhalten. Hier ist vielmehr der wilde, knurrende Strassenkter gemeint, der hinterhltig ist und die Zhne fletscht. Es wre schon unwahrscheinlich, dass man ihm berhaupt so nahe kommt, dass man ihn bei den Ohren packen kann. Aber selbst wenn man das knnte, wre man dann in einer verzweifelten Lage: Man htte Angst, weiter festzuhalten und auch genauso viel Angst, loszulassen.

Das ist ein treffendes Bild fr den Menschen, der sich in einen Streit hineinziehen lsst, der ihn gar nichts angeht. Denn bald schon hat er den Zorn der beiden Kmpfenden auf dem Hals.

Jeder von den beiden hat das Gefhl, dass der, der hier dazwischen kommt, vielleicht siegen knnte, und so vergessen sie ihre eigenen Meinungsverschiedenheiten und tun sich zusammen, um gegen den Dritten zu kmpfen.

Wir lcheln ber den Iren, der zu einer Schlgerei zwischen zwei Mnnern hinzukam und arglos fragte: Ist das hier ein Privatkampf oder kann da jeder mitmachen? Und doch steckt der Hang zum Vermitteln in jedem von uns, die Versuchung, uns in Streitigkeiten einzumischen, die eigentlich gar nichts mit uns zu tun haben.

Polizeibeamte mssen ganz besonders vorsichtig sein, wenn sie zu einer Szene gerufen werden, wo sich ein Mann mit seiner Frau zankt. Wenn das schon so ist, wie viel mehr Vorsicht sollte der Normalbrger walten lassen, bevor er sich in den huslichen Streit von anderen einmischt!

Vielleicht findet man die besten Beispiele fr den Spruch des heutigen Tages in dem rger, den es in einer Gemeinde geben kann. Das fngt meistens zwischen zwei Personen an. Dann ergreifen auch andere Partei. Was nur als ein Funke begonnen hat, wird schon bald zu einer Feuersbrunst. Leute, die gar nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben, wollen unbedingt ihre eigene Weisheit dazu geben, so als ob sie das Orakel von Delphi persnlich wren. Es gibt Temperamentsausbrche, Freundschaften gehen kaputt, und vielen bricht es das Herz. Und whrend sich der Kampf noch verschrft, hrt die Gemeinde erschrocken von Herzinfarkten, Schlaganfllen, Magengeschwren und anderen krperlichen Auswirkungen. Was als eine Wurzel der Bitterkeit anfing, hat sich ausgebreitet, bis viele davon schlimm betroffen sind.

Die Warnung, dass wir uns nicht in Streit einmischen sollen, der nur andere etwas angeht, knnte in Widerspruch stehen zu den Worten des Heilands: Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen (Matthus 5,9). Aber das ist es nicht. Es gibt eine Aufgabe fr Friedensstifter, wenn beide streitenden Parteien wollen, dass ihre Meinungsverschiedenheit von einem Schlichter beigelegt wird. Doch in anderen Fllen erreicht der Vermittler nur, dass er selbst in eine Situation gert, aus der es kein leichtes und schmerzloses Entkommen mehr gibt.






VERNDERT IN SEIN BILD

Bekehrung ist der Beginn einer Reise
Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten (Apostelgeschichte 2,42).

Fr die frhen Christen des Neuen Testaments war die Bekehrung nicht der Zielbahnhof, sondern der Anfang einer Reise. Und genau an dieser Stelle denkt die Bibel nachdrcklich anders als wir.
Heute bezieht sich alles auf einen einzelnen Glaubensakt, der am Anfang steht. In einem bestimmten Augenblick "trifft man eine Entscheidung fr Christus", und von da an luft alles automatisch. Das kommt vor allem daher, weil unsere Evangeliumspredigt den Nachdruck auf andere Dinge legt als es die Bibel tut. Wir, aus dem evangelikalen Lager, haben uns fast allesamt dieser verstmmelten Darstellung des Christentums schuldig gemacht.
In unserer Hast, Bekehrungen zu erreichen, erlauben wir unseren Hrern, die Ansicht zu entwickeln, sie knnten sich ihrer gesamten Verantwortung ein fr allemal durch einen Glaubensschritt entledigen. Damit meint man reichlich nebuls die Gnade zu verherrlichen und Gott zu ehren, obwohl man in Wirklichkeit Christus zum Begrnder eines grotesken, vllig unbrauchbaren Systems macht, das in der Heiligen Schrift keinerlei Rckhalt findet.
In der Apostelgeschichte war fr jeden Glubigen der Glaube ein Anfang, nicht das Ende; er war eine Reise und kein Bett, in dem man liegt und den Tag des Triumphes unseres Herrn abwartet. Glubigsein war kein einmaliger Akt; es war mehr - es war eine Haltung des Herzens und des Verstandes, die den Glubigen inspirierte und befhigte, das Kreuz auf sich zu nehmen und dem Lamm zu folgen, einerlei wohin es ging.
"Sie verharrten aber", sagt Lukas, und ist es nicht klar, dass sie nur durch Verharren ihren Glauben festigen konnten?






KURZPREDIGT

Der Finger Gottes

Eines der berhmtesten Kunstwerke ist das Gemlde des Michelangelo ber die Erschaffung Adams. Gott reicht in diesem Bild seinen ausgestreckten Finger der schlaffen Hand von Adam entgegen. Die Begegnung mit Gott erweckt im Krper Adams den lebendigen Atem Gottes, und so wird er zu einem lebendigen Menschen, der mit Gott kommunizieren kann.

Dieses Wunder der Begegnung mit dem Schpfer verndert alles im Leben. Der Mensch sieht Gott, die Welt und sein eigenes Leben ab diesem Zeitpunkt in einem neuen Licht - in Gottes Licht, mit Gottes Augen. Nun lebt der Mensch so, wie Gott ihn gedacht hat: im Ebenbild und als Gesprchspartner Gottes. Jetzt erst wird das Leben wirklich interessant und lebenswert. Wer Gott begegnet ist, der erlebt die ungeheure neue Kraft des Heiligen Geistes in seinem Herzen. Der wird ein neuer Mensch, mit einer neuen Zielrichtung in seinem Leben. Der hat ein heisses Bestreben, diesen Gott, der ihn so mit Liebe berschttet hat, besser kennen zu lernen. Wir wrden in unseren Worten sagen: Dieser Mensch hat sich zu Gott bekehrt.

Das Wunder der Begegnung Gottes geschieht auch heute noch in unserer Zeit. Und wir wundern uns manchmal, wie diese Begegnung Menschen verndern kann. So wie im negativen Sinn das traumatische Erlebnis einer tragischen Begegnung einen Menschen ins Gesicht geschrieben steht und er ein Leben lang mit dieser schweren Erinnerung lebt, so kann im positiven Sinn die Begegnung mit Gott einen Menschen aus dem tiefsten Loch reissen, sein Herz und seine ganze Ausstrahlungskraft erhellen und ihm ein Leben lang prgen.

Gott will Begegnung mit Menschen. Er setzt alles dran, dass Menschen seine grosse Liebe und Lebensfreude kennen lernen. Diese Erfahrung bewirkt eine wunderbare Umprgung. Die traumatischen Erfahrungen der Snde werden durch seine Liebe ausgelscht und die neue Prgung der Liebe Gottes beginnt sein Werk der heilenden Umgestaltung. In meinem Dienst darf ich immer wieder Zeuge solcher Wunder sein. Der Schpfer lebt. Nicht nur der Frhling mit den farbenfrohen Blumen, sondern auch die Erfahrungen mit Menschen, die Gott begegnet sind, zeigen mir diese Wahrheit. In der Bibel steht: "Gott ist treu, durch den ihr berufen worden seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn." Gott sucht also heute und jetzt Menschen, die sich nach einer Begegnung mit ihm sehnen.

Suchen auch Sie diese Begegnung? Dann ffnen Sie Ihr Leben bedingungslos fr diesen Gott und bitten Sie ihn darum, dass er in Ihr Leben hinein tritt mit seiner liebenden Vergebung und mit seinem befreienden Heil. Er wird es tun. Vor einigen Wochen habe ich es in unserem Gottesdienst wieder gehrt, wie Menschen bezeugt haben, dass Gott ihnen begegnet ist, dass er ihr Leben neu gemacht hat und wie er nun dabei ist, ihre Ehe wieder herzustellen, neue Liebe und neue Wege der Gemeinschaft zu erschliessen. Ja, dieser Gott ist treu. Sein Wesen ist Liebe. Auch Sie sind in diesen Liebesplan hinein genommen und er wartet vielleicht schon lange auf eine Mglichkeit zur Begegnung. Wir mssen uns nur ihm zuwenden, dann kann sein helles Licht unser Leben berhren und heilend an uns wirken.

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STELLENMARKT

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PolymechanikerIn Fachbereich Frsen

Die Soluma swiss AG ist seit 16 Jahren ein unabhängiges Schweizer Unternehmen, zu Hause in Widnau im St. Galler Rheintal. Wir sind ein Hightech-Unternehmen für Zerspanungstechnik mit dem Anspruch all unsere Dienstleistungen in Perfektion zu bieten. Als Profi im Drehen und Fräsen von aussergewöhnlichen Bauteilen gehören hochkomplexe Anforderungen zu unserem Alltag. Die Soluma ist ein leidenschaftlicher Dienstleister mit einem umfassenden Angebotsspektrum, stets der Qualität verpflichtet.

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Seelsorgerin

Als Sozialwerk Pfarrer Sieber begleiten und betreuen wir auf Basis des Evangeliums Menschen in schwierigsten Lebenslagen. Notleidende finden Unterstützung auf der Gasse in den verschiedenen Notwohneinrichtungen, Anlaufstellen und in unseren Wohn- und Pflegeangeboten. Die Seelsorge ist integraler Bestandteil all unserer Angebote.

Die Ansprache von Menschen mit langjähriger Sucht, psychischen und physischen Beeinträchtigungen und tiefen seelischen Verletzungen stellt hohe Anforderungen an unsere Seelsorgenden.



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