Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15 Wer lieber dem Geld als dem Frieden nachjagt, wird ber Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und Krieg stolpern. Evangelium und Jahreslosung 2019 konkret umgesetzt auch bei den nationalen Wahlen am 20. Oktober 2019! Weitere Infos auf: https://www.philipp-hadorn.ch BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Wer sich aber rhmt, rhme sich ................. (2.Korinther 10,17) aber richtigzum letzten maldes HerrnJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet Talk: Studenten und Gott Fr viele Studenten beginnt im Herbst ein neues Studiums-Semester. Doch wie knnen Christen im Studentenalltag zu ihrem Glauben stehen? Diese Frage stellt Moderatorin Annina Morel, selbst Studentin, den beiden Talk-Gste und Vertreter zweier ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=353897 NEWSTICKER
TAGESVERS
Bist du in Not, so rufe mich zu Hilfe! Ich werde dir helfen, und du wirst mich preisen. Psalm 50,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 13,6a und Matthus 21, 22
denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen 1.Sam 14, 6a Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen. Matthus 21, 22 LOSUNG
Psalm 119,14 Herr, ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum. Matthäus 13,52 Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Vor 20 Jahren hätte ich mit nur 5 Euro in meiner Brieftasche Eier, Brot, Zigaretten und Milch vom Supermarkt mitgebracht. Heute haben sie überall Kameras. ZITAT DES TAGES
Der Mensch ist nicht mndig, sondern sndig. Alexander Seibel LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was bedeutet Beten?
… ihr Gott ist der Bauch … Philipper 3,19
Meine Bekannte erlebt gerade eine schwierige Zeit, weil sie sich beruflich neu orientieren muss. »Haben Sie schon mal versucht, zu beten?«, fragte ich sie. »Nein«, antwortete sie, »ich komme aus der ehemaligen DDR und bin atheistisch geprägt. Als die beruflichen Schwierigkeiten auftraten, spürte ich, dass ich spirituell Hilfe brauchte. Seitdem mache ich Yoga. Dort lerne ich, in mich hineinzuhören und auf das zu achten, was mein Bauch will.« Als sie meinen irritierten Blick bemerkte, fügte sie erklärend hinzu: »In unserem Bauch sind mehr Nerven als in jedem anderen Körperteil. Der Bauch weiss mehr als das Gehirn und spürt, was gut für uns ist. Beim Yoga komme ich zur Ruhe und kann auf das hören, was mein Bauch mir sagt. Ich vermute, es ist ungefähr dasselbe wie beten. Zumindest läuft es auf dasselbe hinaus.« Sind Auf-den-Bauch-Hören und Beten wirklich dasselbe? Das Bedürfnis nach »spiritueller Hilfe« mag gleich sein, aber der Ort, wo diese Hilfe gesucht wird, ist ein anderer. Beten heisst nicht, auf sein Bauchgefühl zu achten. Beten bedeutet, mit einem real existierenden Gott zu reden. Beter gestehen ein, dass sie Hilfe von ihm brauchen. Christen versuchen nicht, sich an ihren eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Vielmehr ergreifen sie die rettende Hand Gottes, die sich jedem Menschen entgegenstreckt. Wenn es mir nicht gut geht, sind in mir nur Unruhe, Sorgen und ängstliches Grübeln. Deswegen wende ich mich an Gott und glaube daran, dass er in mein Leben eingreifen wird. Sein Reden höre ich vor allem dann, wenn ich in der Bibel lese. Ich bin so dankbar, dass ich nicht mit meinen Problemen und Gefühlen alleine bin. Mein Gott ist nicht mein eigener Bauch, sondern der Gott, der sich in der Bibel offenbart hat. eli Frage: An wen wenden Sie sich in der Not? Tipp: Die Lösung für seine grössten Probleme findet der Mensch nur ausserhalb seiner selbst. Bibel: Psalm 69,14-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten. Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde. Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde! O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird! LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein. Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann. Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich. Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig. Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit. Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten. Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1
Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen. Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.« Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23). Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen. Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung. Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens. Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen. VERNDERT IN SEIN BILD
Jeder muss beten, als knne er allein nur beten Er sagte ihnen aber ein Gleichnis dafr, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten (Lukas 18,1).
Thomas a Kempis hat gesagt, der Mann Gottes solle in seiner Gebetskammer besser zu Hause sein als in der ffentlichkeit. Es ist nicht bertrieben zu behaupten, dass ein Prediger, der die ffentlichkeit sucht, kaum die geistliche Fhigkeit dazu besitzt. Das rechte Beten kann einen Menschen davor zurckschrecken lassen, vor einer Hrerschaft aufzutreten. Ein Mensch, der in der Gegenwart Gottes wirklich zu Hause ist, kann sich in einen inneren Widerspruch verwickelt sehen. Zutiefst sprt er die Verantwortung, die er auf sich ldt, so dass er alles andere lieber tte, als einer Gemeinde gegenberzutreten, andererseits kann der Druck auf seinen Geist dermassen gross werden, dass ihn nicht einmal eine Herde wilder Pferde von seiner Kanzel wegschleifen knnte. Niemand sollte sich vor eine Zuhrerschaft stellen, der nicht zuvor vor seinem Gott gestanden hat. Viele Stunden der Gemeinschaft mit dem Herrn sollten einer Stunde auf der Kanzel vorausgehen. Das Gebetskmmerlein sollte ihm vertrauter als der ffentliche Auftritt sein. Schulen lehren alles ber das Predigen, nur das Wichtigste, das Beten, nicht. Das Beste, was eine Schule tun kann, ist das Beten lieb zu machen und zu seiner Ausbung anzuregen. Das Gebet selbst ist die Arbeit des Einzelnen. Dass dies gerade das fromme Werk ist, das mit dem geringsten Elan ausgebt wird, muss man zu den grssten Tragdien unserer Tage rechnen! In wahrem Gebet muss jeder ein Original sein; denn wahres Gebet kann man nicht imitieren oder von irgendjemand lernen. Jeder muss beten, als knne es nur er allein! GEBET
Persnlich Bitte dringend um Gebet fr meine Tochter
Bitte betet für meine Tochter, dass sie endlich einen festen Arbeitsvertrag bekommt. Diese Ungewißheit macht sie nervlich fertig. Bitte betet, dass Gott ihr die Arbeit gibt, die ihr gut tut. Sie ist am Ende. Betet auch, dass Gott ihre Zwänge auflöst und ihr wieder ein lebenswertes Leben gibt. Bitte betet, dass ein Wunder geschieht. Es liegt alles in Gottes Hand. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=353867 KURZPREDIGT
Offenes Fenster auch wenn es strmt
Wer in seinem Leben ein offenes Fenster fr die Begegnung mit Gott hat, der lebt in seinen Problemen mit einer anderen Perspektive. Ein leuchtendes Beispiel fr einen solchen Lebensstil finden wir in der Bibel bei dem Propheten Daniel. Er war ein beneideter Mann, weil er sehr begabt war und eine hohe Position in der damaligen Regierung Babylons hatte. Er war hoch intelligent, charakterlich integer und ausgerstet mit einer umsichtigen Leitungsgabe. Solche Menschen haben immer viele Neider, denn es scheint den meisten Menschen einfach schwer zu fallen, den Segen und Erfolg im Leben eines anderen Menschen zu sehen und anzuerkennen. Manche kritisieren gerne und freuen sich, wenn dem Kollegen etwas misslingt, damit man sich selbst auf seine Kosten in den Vordergrund bringen kann. Es wird ja berall stndig an den Sthlen der Vorgesetzten gesgt, nach unten getreten und mit Ellbogen gearbeitet. Mobbing ist an vielen Arbeitspltzen eine traurige Tatsache. Der erwhnte Daniel war auch von einem solchen Mobbing betroffen. So rgerten sich seine Kollegen ber seinen Glauben an Gott und stellten ihm deshalb eine Falle. Weil sie ihm nichts vorwerfen konnten, was seine Arbeit oder seinen Lebenswandel betraf, griffen sie seinen Glauben an Gott an. Sie schmeichelten sich beim Knig Babylons ein und errangen von ihm das unwiderrufliche Gesetz, das niemand einen anderen Gott anbeten drfe, als nur den Knig Babylons. Wer dieses Gesetz bertreten wrde, sollte in die Lwengrube geworfen werden. Der Knig, geschmeichelt von soviel Ehre, unterschrieb, und Daniel sass in der Falle, weil er drei mal am Tag vor dem offenen Fenster in Richtung Jerusalem seinen Gott anbetete. Daniel hrte wohl von der neuen Verordnung, doch er schloss weder sein Fenster, um mit seinem Glauben in die Heimlichkeit abzutauchen, noch verleugnete er seine berzeugung zum Gebet. Er hielt an seinem Glauben und seinem offenen Fenster fest. Er sah mehr als die Kollegen und das Mobbing. Er hielt sich seinen Gott vor Augen. Er wollte sich nicht herunterreissen lassen auf das Niveau eines sinnlosen Kampfes um menschliche Vorteile. Er kmpfte mit einer gttlichen Souvernitt und war bereit dafr, alles aufs Spiel zu setzen, sogar sein Leben. Er wurde natrlich sofort verklagt und der Knig, vertraglich gebunden, musste Daniel in die Lwengrube werfen. Doch die offenen Fenster Daniels wurden auch in dieser Situation nicht zugemacht. Auf der Grube lag zwar ein schwerer Stein, - kein Ausweg! - doch die offenen Fenster Daniels konnten nicht verschlossen werden. Er sah mehr als die Lwen, er hatte auch jetzt Gott vor Augen. So geschah das Wunder des Glaubens. Die Lwen hatten keinen Appetit auf Daniel. Gott wachte ber sein Kind, das nicht bereit war, das Fenster des Glaubens zu schliessen. So ist es auch heute noch - Gott hat sich nicht verndert. Schliessen Sie das Fenster des Glaubens nicht! Sonst schliessen Sie Gott aus. Halten Sie das Fenster gerade im Kampf offen, auch wenn das scheinbar Nachteile mit sich bringt. Gott kommt auf seine Weise zum Ziel, und er tut es bei denen, die das Fenster offen halten. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Bereichsleiter/in Kinder und Jugend
Die Gemeinde Seestrasse ist eine christliche Freikirche die bereits im Jahr 1988 ihre ersten Gottesdienste feierte. Sie ist Mitglied der Evangelischen Allianz Region Thun. Gottes Gegenwart und Liebe zu erfahren gehört zum Schönsten unseres Lebens! Der Heilige Geist setzt unsere Begabungen frei und macht uns zu Menschen, die in seiner Liebe stark werden. Das wollen wir als Gemeinde untereinander fördern und leben. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir in Thun eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=353891
Administratives Produktverantwortliche/r Ferienlager
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Produkte in den Geschäftsfeldern Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie und Integration + Betriebe werden durch rund 65 Angestellte an 9 Stand-orten umgesetzt. http://www.livenet.ch/n.php?nid=353887 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |