Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Woran erkennt man den geistlich reifen Menschen? (Hebrer 5,13+14) er steht auf beim Singener kann Gutes vom Bsen unterscheidener ist sehr belesenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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| | In Erziehung und Leiterschaft Wurzeln und Flgel mitgeben Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flgel. ber dieses Zitat schreibt die Mirja Zimmermann-Oswald in ihrem Blog auf More than pretty. Das Prinzip von Wurzeln und Flgeln lasse sich auch in der Leiterschaft umsetzen.
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TAGESVERS
Da wir nun von gttlichem Geschlecht sind, drfen wir nicht meinen, die Gottheit sei dem Gold oder Silber oder Stein gleich, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. Apostelgeschichte 17,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 51,12-14 und Lukas 2,10-11
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, bestndigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rste mich aus. Psalm 51,12-14 Frchtet euch nicht! Siehe, ich verkndige euch groe Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Lukas 2,10-11 LOSUNG
Psalm 86,9 Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren. Matthäus 24,14 Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wann sagt ein Chinese: «Guten Morgen?» Wenn er Deutsch kann ZITAT DES TAGES
Die Religion ist das Mark der Gesinnungen eines Menschen. Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bekenntnisse
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. 1. Mose 1,31
Bekannte Evolutionisten und Biologen stellten Folgendes fest: Jacques Monod: »Das grösste Problem der Evolutionstheorie ist jedoch die Herkunft des genetischen Codes und des Mechanismus seiner Übersetzung.« Charles Darwin: »Warum ist nicht jede geologische Formation und jede Schicht voll von solchen Zwischengliedern? Vielleicht ist dies der offensichtlichste und ernsteste Einwand, der gegen meine Theorie vorgebracht werden kann.« Sir Arthur Keith: »Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt Gottes ist, und das ist undenkbar.« James Dewey Watson: »Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen.« Manfred Eigen: »Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit zum Schluss eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem.« Klaus Dose: »Ein weiteres Rätsel bleibt die Frage nach dem Ursprung der biologischen Information in unseren heutigen Genen.« Heinrich Kuhn: »Ein System von der Komplexität des genetischen Apparats kann niemals das Produkt des Zufalls sein. Wir wissen jedoch nicht, wie die ersten biologischen Systeme entstanden sind.« Ernest Kahane: »Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.« tl Frage: Was fällt Ihnen leichter: an Gott zu glauben oder an Wunder? Tipp: Ohne Wunder keine Evolution – und wer an Wunder glaubt, kann ebenso an Gott glauben! Bibel: Hebräer 11,1-3 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17 Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon. Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart. Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde. Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte. Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen. LICHT FR DEN WEG
Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29 Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können. Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte. Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere. Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder. Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu. Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.« VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).
Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor! Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute. Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben. Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen. Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig. GEBET
Gebetsanliegen dringendes Gebetsanliegen
Lieber Gott bitte bitte hilf uns. Du kennst unsere Sorgen und unseren Kummer. Lieber Gott, liebe Mutter Gottes, alle Heiligen und Engeln ich bitte euch , wenn es euch gibt, dann gebt uns bitte heute noch ein Zeichen eurer Hilfe. Verzeiht mir, dass ich an euch zweifle, aber wenn keine Hilfe kommt sondern nur noch mehr Sorgen und meine Gebete nicht erhört werden, dann muß ich wohl ins zweifeln kommen. Bitte gibt meiner Tochter ein Zeichen eurer Hilfe. Herr wir können nicht mehr, die Angst was wird werden erdrückt uns. Bitte hilf http://www.livenet.ch/n.php?nid=356032 KURZPREDIGT
Wieso eigentlich nur Jesus?
Zurzeit berichten in unseren Gottesdiensten Menschen, wie sie aus anderen Religionen und Weltanschauungen heraus den Weg zu Jesus Christus gefunden haben. Es sind oft sehr spannende Lebensberichte, worin deutlich wird, dass Jesus Christus tatschlich heute lebt und im Alltag erfahrbar ist. Wir alle tragen in uns eine starke Sehnsucht nach dem Heil, nach dem verlorenen Paradies. Und wer dieser Sehnsucht in seinem Herzen Ausdruck verleiht, wer aufrichtig anfngt zu suchen, der wird auf ganz interessanten, manchmal auch sehr verschlungenen Wegen immer wieder zu dieser einen, alles entscheidenden Person gefhrt - zu Jesus Christus. Nun sagen sich viele: "Es gibt doch x Mglichkeiten, Erfahrungen mit Gott zu machen! Fhren letztlich nicht alle Wege in den verschiedenen Religionen und Kulturen zu dem einen, gleichen Gott? Wieso eigentlich nur Jesus? Fr mich ist das intolerant!" Nun, versuchen wir einmal mit einem ganz praktischen Beispiel diese Frage ein wenig zu erhellen. Wenn wir auf dem Hauptbahnhof in Basel stehen und einen Zug nach Bern suchen, dann wissen wir: a) Nicht alle Zge fahren nach Bern, ich muss den richtigen whlen. b) Damit ich in den richtigen Zug einsteige, muss ich mich vorher informieren, ich muss ein Billet lsen und ich muss zur richtigen Zeit auf dem richtigen Gleis stehen. c) Es gengt nicht, zu sagen: "Hauptsache, ich fahre - ich komme schon an." Es stimmt zwar, dass wir dann ankommen - aber nicht dort, wo wir hin wollten. Wenn Sie eine Reise antreten, mssen Sie das Ziel kennen. Sie knnen die Reise nicht abhngig machen von der Anzahl der Reisenden, die sich auf einem Gleis versammeln und meinen: "Wenn so viele Menschen in diesen Zug steigen, dann bringt der mich sicher an mein Ziel!" Sie knnen sich auch nicht nach der Schnheit und dem Komfort eines Zuges richten und den Bahnhof nach dem Motto berblicken: "Ich steige in den komfortabelsten Zug ein, dann komme ich zum Ziel!" Und Sie machen Ihre Reise doch auch nicht davon abhngig, wie sympathisch Ihnen die Mitreisenden erscheinen und sagen sich: "Ich fahre mit dem Zug, in dem die nettesten Menschen mitfahren!" Das alles sind keine Kriterien fr die Reise zu einem vorgegebenen Ziel. Sie wissen, wo sie hin wollen und whlen den richtigen Zug. Sie kommen auch nicht auf den Gedanken, zu sagen: "Das ist aber intolerant, dass nur dieser Zug zu meinem Ziel fhrt." Sie haben sich ja vorher informiert und wissen, was die Reise kostet und wann sie wo einsteigen mssen. Sie bezahlen und gehen in den Zug, der sie zum Ziel fhrt. Wenn Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch mich", so heisst das doch, dass es nur einen Weg zum himmlischen Vater gibt. Wer anderswo einsteigt, fhrt zwar auch, aber er kommt nicht am gleichen Ziel an. Andere bersinnliche Wege fhren zu anderen Zielen. Nur Jesus Christus fhrt uns zum himmlischen Vater, nur in der Bindung an seine Person erlebe ich die wirkliche Freiheit Gottes und erhalte das ewige Leben. So hat es Christus gesagt, und dieses Wort ist bis heute eine Einladung an die Menschen. Wer darauf eingeht, der kommt an... der kommt heim! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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