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Zu welchem Jnger sagte Jesus: auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen (Matthus 16,18) PetrusJakobusJohannesJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Wehe dem, der sein Haus nicht auf Gerechtigkeit baut und seine Obergemcher nicht auf Recht, der seinen Nchsten ohne Entgelt arbeiten lsst und ihm seinen Lohn nicht gibt! Jeremia 21,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37
Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen. Sprche 28,26 Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen. Johannes 6, 37 LOSUNG
Jesaja 40,28 Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. Römer 15,13 Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschliesst, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. «Na gut», denkt sich der Mann, «war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke». Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. «Jetzt reicht’s!» denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schliesslich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. «Ist die Katze da?» fragt er seine Frau. «Ja, warum?» «Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren.» ZITAT DES TAGES
Wenn ich auf eine Bibelstelle stoe, die ich nicht verstehe, dann denke ich darber nach und bete darber. Es gibt vieles in der Bibel, das ich nicht verstehe, aber die Prinzipien sind dort niedergelegt, und an diese Prinzipien halte ich mich. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schuldlos oder Schuld los?
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst … Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,8-9 Wer mindestens 14 Jahre alt ist, kann in Deutschland beim Bundesamt für Justiz ein Führungszeugnis beantragen. Das ist eine Bescheinigung über die im Bundeszentralregister bisher erfassten Vorstrafen. Manchmal wird ein solches Führungszeugnis bei einer Bewerbung verlangt, denn man kann daran sofort erkennen, was sich jemand schon hat zuschulden kommen lassen. Viele werden hier eine weisse Weste vorweisen können, und das macht bei einer Bewerbung in jedem Fall einen guten Eindruck. Aber natürlich tauchen im Führungszeugnis nur die Straftaten auf, derer man überführt wurde. Ausserdem werden geringfügige Verurteilungen nicht aufgeführt und viele Jugendstrafen verschwinden nach einer gewissen Verjährungsfrist. Wenn tatsächlich alle jemals erfolgten Vergehen aufgelistet wären, das Führungszeugnis wäre bei den wenigsten noch makellos und unbescholten. Schier unermesslich wäre der Umfang eines solchen Dokuments allerdings, wenn statt der Gesetze des Landes die Massstäbe Gottes zugrunde lägen. Wenn dort auch die Bosheiten verzeichnet wären, mit denen wir unsere alltäglichen Beziehungen belasten. Und wenn sogar der Stolz, Neid und Egoismus in unseren Gedanken erfasst wäre. Wer ehrlich ist, muss zugeben, dass Gott ihm kein makelloses Führungszeugnis ausstellen könnte. Wenn wir behaupten, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns nur selbst. Wir können unsere Schuld vor Gott nicht leugnen – und die hat ernste Konsequenzen. Johannes bleibt aber nicht bei dieser Diagnose stehen. Schon im nächsten Vers erklärt er, dass man Schuld loswerden kann – indem man sie bekennt und Vergebung erfährt. Und wer seine Schuld los ist – und damit schuldlos ist – braucht Gottes gerechtes Urteil nicht mehr fürchten. kaa
Frage: Wie würde Ihr Führungszeugnis aus Gottes Sicht aussehen? Tipp: Wer nicht schuldlos ist, kann Schuld loswerden. Bibel: Psalm 51 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28-29 Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29 Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken. Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus. Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen." LICHT FR DEN WEG
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10
Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht. Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen. Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen. Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht: Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen. Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31). Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5
Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken. Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.« Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine Sache des Glaubens
Keine Aufgabe ist zu schwer, wenn Gott darin ist. Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmglich, bei Gott aber sind alle Dinge mglich (Matthus 19,26). Junge Leute sind beunruhigt und einigen macht, die Frage nach eigenen Aussagen, Kummer, ob wir das unfehlbare Wort Gottes besitzen. Was mich betrifft, hat Gott mir die Gnade gegeben, keine Probleme damit zu haben, dass Er ein Buch schreiben konnte. Ich durfte Seine Existenz und Seine Gegenwart erleben, und damit ist alles klar! Immer wenn ich Leute sehe, die zu den Wissenschaftlern laufen, um Beweise fr die Bibel zu finden, so weiss ich, dass sie Rationalisten und keine wahren Glubigen sind! Wenn Gott sagt, Jona sei von einem grossen Fisch verschluckt worden, dann hat der Fisch den Jona verschluckt, und ich brauche nicht die Wissenschaften, um den Schlund eines Riesenfisches messen zu lassen. Warum geben wir uns damit ab, die Halsweite von Walen und andere Dinge zu messen? Ich vertraue auf Gott, und die Wunder berlasse ich Ihm! "Gibt es heute noch Heilungen?", fragen einige. Ich frage zurck: "Lebt Gott noch?" Und die Antwort lautet: "Ja, Gott lebt noch!" Gut, dann gibt es auch fr uns noch Heilungen. Was immer Gott irgendwann tat oder tun konnte oder zu tun bereit war, das kann und will Gott auch wieder tun, innerhalb des Rahmens Seines Willens. Es geht nicht darum, ob wir es begreifen knnen oder nicht; es geht darum, ob Gott es gesagt hat oder nicht. Wenn Gott sagt: "ICH BIN", beuge ich mich in Ehrfurcht und sage: "O Gott, Du bist!" Die Antwort liegt darin: Lass Gott sich selbst durch den Kanal deines Lebens unter Beweis stellen. Durch Gottes Gnade wird diese Aufgabe nicht zu schwer werden! STELLENMARKT
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