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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagt uns Gott ber jene die nicht glauben? (Markus 16,16)
- sie werden nochmals eine zweite Chance erhalten
- sie werden verdammt werden
- ihre guten Werke werden sie retten
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ESRA - Teil 2 (Kuno erzhlt Bibelgeschichten fr Kinder)
Aus aktuellem Anlass erzhlt Kuno biblische Geschichten speziell fr Kinder. Tauche mit Kuno ein, in die spannenden Geschichten von ESRA, NEHEMIA und ESTHER und lerne, was die Geschichten in unserer Zeit, mit deinem Leben zu tun haben. Viel Spass!
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Habt Glauben an Gott! Markus 11,22
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 55,8-11 und Apostelgeschichte 10,34-35
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel hher ist als die Erde, so sind auch meine Wege hher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fllt und nicht wieder dahin zurckkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lsst wachsen, dass sie gibt Samen zu sen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurckkommen, sondern wird tun, was mir gefllt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Jesaja 55,8-11
Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn frchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
Apostelgeschichte 10,34-35
LOSUNG
Psalm 104,27-28
Es wartet alles auf dich, HERR, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt.
1. Petrus 2,3
Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Häschen beim Kaufmann. Häschen fragt den Verkäufer: «Haddu Apfelsaft?» – «Ja, ich hab Apfelsaft.» – «Haddu Orangensaft?» – «Ja, hab ich.» – «Haddu auch Möhrensaft?» – «Ja, hab ich auch.» – «Na, dann haddu aber ganz grossen Saftladen!»
ZITAT DES TAGES
Selbst in der Bibel gebricht es nicht an Wrtern, die bei der feinen Gesellschaft verpnt sind. Karl Friedrich Wilhelm Wander (1803 - 1879)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Frhjahrsputz
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
1. Johannes 1,9
Ich habe nicht gerade einen Putzfimmel. Umso mehr lohnt sich ein richtig gründlicher Frühjahrsputz, bei dem nicht nur kurz die Wohnung durchgesaugt, sondern auch hinter und unter den Möbeln gewischt wird. Und die Fenster werden wieder glasklar geputzt. Es braucht Motivation, erst mal anzufangen, und vor allem dann auch durchs gesamte Haus durchzuhalten. Doch es lohnt sich! Glänzende Böden, spinnenfreie Zimmerecken und ein frischer Duft, der jeden Raum angenehm durchströmt, sind die Belohnung. Das Haus ist einladend und ordentlich, einfach zum Wohlfühlen. Um dieses befriedigende Ergebnis zu erzielen, reicht es eben nicht, herumliegende Sachen in Schränke und Schubladen zu stopfen, wie es mancher gerne macht und dann behauptet, er hätte aufgeräumt.
Bei Gott kommen wir so schon gar nicht weiter. Wenn er Wohnung bei uns nehmen soll, müssen wir von ihm eine Grundreinigung vornehmen lassen, die wirklich allen Schmutz für immer beiseite schafft.
Das ist dann auch kein »Frühjahrsputz«, sondern eine Aktion, die für alle Zeiten klare Verhältnisse schafft. Wovon müssen wir denn gereinigt werden? Von unserer Sünde! Das sind alle Taten und Gedanken, die Gott verurteilt: z. B. Lügen, Stehlen, Neid, Hass, Missgunst, Betrug, üble Nachrede, Egoismus und vor allem die Missachtung seiner Person.
Wir haben die Chance, uns von Gott reinigen zu lassen. Er freut sich über jeden, der zu ihm kommt und seine Schuld und Sünde vor ihm ans Licht bringt. Er ist der Einzige, der in der Lage ist, diesen Schmutz unsere Seele zu beseitigen. Ein aufrichtiges Gebet und Bekenntnis genügen, damit er damit beginnen kann. Das Ergebnis kann sich dann sehen lassen! Ein befreiter, von Sünden gereinigter und erlöster Mensch. Dbe
Frage:
Wie sieht es bei Ihnen aus? Wäre auch endlich einmal Grossreinemachen dran?
Tipp:
Wo Gott wohnt, da fühlen sich auch andere Menschen gleich viel wohler.
Bibel:
Psalm 32
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Dieser Mann war, solange er ein Aussätziger war, einer von zehn; als er zurückkehrte, um Gott zu danken, war er ganz allein.
Du kannst wohl zusammen mit anderen sündigen und mit ihnen zur Hölle fahren. Wenn du aber zu Jesus kommen willst, musst du ganz allein kommen. Wenn du gerettet bist, so wird es dir auch eine Freude sein, ein Solo der Dankbarkeit zu singen.
Dieser Mann verlässt die Gesellschaft der übrigen neun und kommt zum Herrn Jesus. Wenn dich der Herr errettet hat, und es wird in deinem Herzen still, wird es bei dir heissen: "Ich muss ihm danken; ich muss ihn lieb haben." Du wirst dich weder durch die Kälte der neun alten Genossen noch durch die Kälte der Gemeindeglieder zurückhalten lassen. Deine persönliche Liebe zu Jesus drängt dich zum Reden.
Als nächstes sehen wir die Pünktlichkeit dieses Mannes. Er muss sofort zurückgekommen sein, denn wie ich denke hat sich der Heiland nicht lange an diesem Ort aufgehalten. Der Mann kam bald zurück, und wer gerettet ist, wird nicht lange warten, Gott seinen Dank auszusprechen. Man pflegt zwar zu sagen, die zweiten Gedanken seien die besten; das ist aber nicht der Fall, wenn das Herz voll Liebe zu Jesus Christus ist. Folge deinem ersten Gedanken, warte nicht auf den zweiten, damit nicht die erste Flamme der Anbetung von dem zweiten verzehrt werde.
Mit wahrer Dankbarkeit ist Demut verbunden. Dieser Mann fiel auf sein Angesicht, Jesu zu Füssen. "Ich bin nichts, Herr", scheint er zu sagen, und deshalb fällt er auf sein Angesicht.
Ich möchte auch noch darauf aufmerksam machen, dass sich dieser Mann nicht schlecht über andere äussert. Als der Heiland fragt: "Wo sind die neun?", schwieg er. Mit keinem Wort kritisiert er die übrigen Männer.
O Brüder, wenn die Gnade Gottes an unseren Herzen arbeitet, haben wir genug damit zu tun, vor unserer eigenen Tür zu kehren. Wenn ich nur mein Dankopfer darbringen darf, werde ich nicht daran denken, andere der Undankbarkeit zu beschuldigen.
LICHT FR DEN WEG
Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10
Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.
Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«
Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.
Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen.
Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden.
Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern.
Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche.
Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen.
Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben.
Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16).
Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat.
Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern.
VERNDERT IN SEIN BILD
Viele betrgen ihre eigene Seele
Wenn wir sagen, dass wir keine Snde haben, betrgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns (1. Johannes 1,8)
Von allen Formen des Betruges ist der Selbstbetrug der tdlichste, und von allen Verfhrten ist derjenige am wenigsten fhig den Betrug aufzudecken, der sich selbst verfhrt!
Der Grund dafr ist einfach. Wenn jemand von einem anderen betrogen wird, geschieht das gegen seinen Willen. Er vertraut einem Feind und wird eine Zeit lang das Opfer der Schlechtigkeit des anderen. Sobald er seinen Gegner durchschaut, ist er wachsam und misstraut dessen Machenschaften.
Beim Selbstbetrug ist das ganz anders. Man ist sein eigener Feind und verbt Anschlge gegen sich selbst. Man mchte der Lge glauben und ist psychisch darauf eingestellt, das zu tun. Man widersteht der Verfhrung nicht, sondern arbeitet mit ihr zusammen gegen sich selbst. Da entsteht kein Kampf, weil das Opfer sich unterwirft, bevor der Streit auch nur beginnt.
Man liebt es, betrogen zu sein!
Es ist sogar mglich, seine Seele zu betrgen und so verfhrt ins ewige Gericht zu kommen.
KURZPREDIGT
Wenn Wnsche unerfllt bleiben
Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt: Warum erfllt Gott meine Wnsche nicht? Mit dieser Frage meine ich nicht irgendwelche oberflchliche Wnsche, die besonderen Wohlstand oder Bequemlichkeiten betreffen, sondern tiefe Sehnschte unseres Herzens. Manchmal knnen wir gar den Eindruck bekommen, dass wir nicht mehr weiterleben knnen, wenn Gott den grossen Herzenswunsch nicht erfllt. Es geht uns dabei dann manchmal um unsere ganze Existenz, und dennoch beantwortete Gott unsere Gebete nicht wunschgemss und wir mssen lernen, mit unerfllten Wnschen zu leben.
Muss ein Mensch dann nicht logischerweise bitter werden oder Gott abschwren? Es wre doch nur zu verstndlich! Ja, es wre verstndlich, und doch habe ich im Laufe meines Dienstes so viele vorbildliche Gotteskinder kennen gelernt, die gerade durch unerfllte Lebenswnsche eine bemerkenswerte Lebensreife und geistliche Kraft in ihrem Leben bekommen haben. Ihr Glaube an Christus ist durch die Enttuschung nicht kleiner geworden, sondern sogar gewachsen. Das heisst: Wenn Gott Nein zu unseren Wnschen sagt, lsst er uns nicht einfach fallen. Er zeigt uns auch nicht die kalte Schulter, sondern er fhrt uns einen andern Weg. Der Mensch, der trotz Anfechtung dann weiterhin an seinem Herrn festhlt, der erlebt gerade in solchen Lebensfhrungen die Nhe und Leitung des grossen Gottes im Alltag.
Jemand sagte es einst so: Gott erfllt nicht alle unsere Wnsche, aber alle seine Verheissungen. Darum ist es eine wichtige Lebensbung, nicht zuerst ein wunschgemsses, sondern ein verheissungsbezogenes Leben anzustreben. Die Verheissung Gottes ist wie ein guter Stern, der uns den Weg zum Ziel weist. Der Wunsch kann schnell zum enttuschenden Luftschloss werden. Und sind wir mal ehrlich: Sind wir heute nicht auch froh, dass Gott manche Wnsche unseres Lebens nicht erhrt hat? Was hatten wir noch fr Wnsche als Kinder, als Jugendliche, die wir heute als falsch einstufen wrden! Vielleicht hatten wir gar nach einer grossen Enttuschung den Wunsch zu sterben und heute sind wir froh, dass Gott uns festgehalten hat und wir leben drfen.
Das Leben zeigt, dass wir manchmal nicht wissen, was gut fr uns ist. Zeigt die Lebensleere vieler verwhnter Kinder - die alles bekamen, was sie sich wnschten - nicht deutlich auf, dass der Mensch mehr braucht als Wunscherfllung. Der Mensch braucht Gott! Erst in der Gemeinschaft mit ihm kommt unser Herz zur Ruhe. Alle persnliche Wnscherfllungen und alle Reichtmer dieser Welt knnen die letzte Sehnsucht eines Menschen nicht stillen. Das kann nur der Schpfer bei seinem gekrnten Geschpf bewirken. Die Erfllung dieser Sehnsucht - ja die Rettung des Menschen aus der Todesspirale falscher Wnsche - das ist seine grosse Leidenschaft! Dafr hat er alles aufs Spiel gesetzt und seinen einzigen Sohn Jesus Christus in diese Welt gesandt. Er will uns unsere Snden vergeben und uns einen neuen Anfang mit ihm schenken.
Hren wir auf mit der unendlichen Suche nach dem Glck und geben wir Gott bewusst Einlass in alle Bereiche unseres Lebens. Er selbst ist unser Glck - geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden. Es gibt nichts Grsseres, als Gott als persnlichen Freund und Vater zu kennen. In Jesus Christus ist uns der Weg zu diesem Gott geffnet.
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