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Guten Tag Herr John Do
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LiFe-Seminar erstmals im Internet
Nicht nur Gottesdienste, sondern auch Glaubenskurse knnen zu Corona-Zeiten online stattfinden.
Infoanlass am 7. April 20:15 Uhr, Sie sind herzlich eingeladen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=368207

Erfahrungsaustausch fr Lehrpersonen
Von zuhause aus unterrichten ist herausfordernd. Livenet ldt zu einem Online-Meeting fr Lehrpersonen ein.
Dienstag, 7. und 14. April, 14 Uhr: http://www.livenet.ch/n.php?nid=368303




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche drei Jnger gehrten zum engsten Kreis von Jesus? (u.a. Lukas 8,51)

  • Matthus, Markus und Lukas
  • Petrus, Johannes und Jakobus
  • Paulus, Thomas und Andreas
Jetzt abstimmen!



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Livenet-Talk: Good News oder Fake News?
Livenet-Talk: Good News oder Fake News? Heute, am 3. April 2020, dreht sich bei uns alles um den Umgang mit den News in der aktuellen Krisenzeit. Good News oder Fake News lautet der Titel des Talks. Mgliche Fragen werden sein: Warum schenken ...

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NEWSTICKER

Alphalive online  Alphalive Online
Wir dachten, wir wagen es einfach und gehen online
In Altsttten (SG) fhrt die reformierte Kirche schon seit Jahren Alphalive durch. Aufgrund der aktuellen Einschrnkungen wegen COVID-19 konnten sie sich fr die zwei letzten Abende des laufenden Alphalive Jugend nicht wie gewohnt treffen.
 
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C.S. Lewis  C.S. Lewis erlebte den Krieg
Der Narnia-Autor und das Coronavirus
Gegenwrtig wird gesagt, dass wir uns im Krieg befinden whrend eines solchen stand C.S. Lewis auf der Kanzel. Die Worte des Autoren sind auch heute aktuell.
 
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Video fr Grosseltern  Corona-Krise
Enkelkinder weltweit grssen ihre Grosseltern
Gemeinsam mit vielen weltweiten Netzwerkpartnern hat das Medienzentrum der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Hope Media Europe einen Videogruss mit Enkelkindern produziert, die derzeit ihre Grosseltern wegen Corona nicht treffen knnen.
 
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Frau mit Schutzmaske   Zwischen Pest und Psychologie
Corona jenseits der Sinnfrage
Keine Frage: Covid-19 beschftigt den gesamten Kontinent und wird das noch eine Weile tun. Dabei ist es wichtig, dass wir Menschenrechte nicht aus den Augen verlieren. Es ist wichtig, dass wir christliche Werte nicht verkaufen.
 
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Griechische Flagge in Athen.  Griechenland
Evangelische Christen bewhren sich in der Coronakrise
Fr die Menschen in Griechenland bringt die Coronaepidemie eine besonders harte Prfung: Kaum haben sie sich von den Nten einer jahrelangen Finanz- und Sozialkrise etwas erholt, schlgt schon das heimtckische Virus zu.
 
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Tinu Schweizerhof (Bild: Youtube)  Spiel meinen Song
Tinu Schweizerhof: Frnd
Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
 
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Osterausgabe 2020 der Zeitung Viertelstunde fr den Glauben.  SEA-Grossverteilung
Die Viertelstunde in ber 650'000 Haushalte
Die Gesamtauflage der 26. Ausgabe der Viertelstunde fr den Glauben betrgt rund 665'000 Exemplare! Dies wurde durch zahlreiche Dorfpatenschaften und die Selbstverteilung an vielen Orten in der Schweiz mglich.
 
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Sportler ermutigen: Brandin Cooks, Benjamin Watson, Adam Wainright und Luke McCown   Knstler und Sportler ermutigen
Nutzen Sie die Isolationszeit, um Gott nherzukommen
Sie spren die Isolation besonders stark: Normalerweise stehen sie vor Zehntausenden euphorischen Fans im Rampenlicht. Nun sind christliche Athleten und Musiker wie alle anderen in die eigenen vier Wnde verbannt Doch sie ermutigen!
 
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TAGESVERS

frchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich strke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41, 10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 15,16 und Rmer 5,1

Dein Wort ward meine Speise, sooft ich's empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.

Jeremia 15,16

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus;

Rmer 5,1






LOSUNG

Psalm 115,2.3
Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist denn ihr Gott? Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.

Römer 1,20
Gottes unsichtbares Wesen ? das ist seine ewige Kraft und Gottheit ? wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Warum schwamm der Hai im Kreis? -
Er hatte Nasenbluten!





ZITAT DES TAGES

Gott versagt seinen Segen nur aus Weisheit, nicht aus Bosheit oder Gleichgltigkeit. Jim Elliot



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Texas-Ranger (1): Am Ende nur noch Einsamkeit?

Denke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, bevor die Tage des Übels kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen!
Prediger 12,1


Nach längerer Zeit habe ich mal wieder einen Roman gelesen. Darin ging es um zwei alt gewordene Texas-Ranger, die sich am Ende der Ära des Wilden Westens noch einmal auf ein grosses Abenteuer einlassen: Tausende Rinder von Texas nach Montana zu treiben – das sind mehr als 3000 Meilen –, um dort auf den satten Wiesen dieses fruchtbaren Territoriums Vieh zu züchten.

Der Tod ist allgegenwärtig auf ihrer Reise. Immer wieder schlägt er auf die oder andere Weise zu und dezimiert die kleine Gruppe miteinander vertrauter Menschen, die sich so zuversichtlich auf den Weg gemacht haben, bis am Ende nur noch einer der beiden übrig bleibt. Dieser löst sein Versprechen ein, den toten Freund den weiten Weg nach Texas zurückzubringen, um ihn dort an einem besonders vertrauten Ort zu begraben. Der Roman endet trostlos mit einem Besuch des Rangers an ihrem früheren Ausgangspunkt, wo inzwischen alles verloren gegangen ist, wie es ihnen einst als Heimat ein Stück weit vertraut gewesen war.

Wir leben nur eine bestimmte Zeit auf der Erde, und alles, was uns vertraut ist, werden wir nach und nach verlieren. Unsere Welt, in der wir uns heimisch fühlten, und die Menschen, die unser Dasein mitbestimmten, werden irgendwann nicht mehr da sein. Man bekommt eine Ahnung, wie einsam es dann werden kann. Wie gut ist es dann zu wissen, dass man ein himmlisches Zuhause hat, wo man, wenn man darin eintritt, eine ewige Gemeinschaft von geretteten Menschen geniessen kann, auf die man hier schon neugierig geworden ist, wenn man die Bibel gelesen hat.
Und das Höchste ist, dort vor Gott zu stehen und für immer bei einem herrlichen, allmächtigen und liebenden Herrn zu sein. pj

Frage:
Teilen Sie diese Hoffnung auf die ewige Herrlichkeit bei Gott?

Tipp:
Bedenken Sie Ihr Ende und sorgen Sie dafür, eine Hoffnung darüber hinaus zu haben!

Bibel:
1. Johannes 3,1-3



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7
In der Regel gibt Christus, wenn er einen Segen verleihen will, zunchst einen Befehl. Gewhnlich geht ein Wort des Befehls einem Wort der Macht voraus. Er ist im Begriff, Wein zu geben, sagt aber nicht: "Es werde Wein!", sondern gibt eine ganz bestimmte Anweisung: "Fllet die Krge mit Wasser."

Da ist ein Blinder. Der Herr ist im Begriff, ihm das Augenlicht zu geben. Er schmiert Kot auf seine Augen und spricht dann: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah."

Wundert ihr euch ber diesen Grundsatz bei den Wundern seiner gttlichen Gnade?

Hier ist ein Snder, der gerettet werden soll. Was sagt Christus zu diesem Mann? "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden." Kann er von selbst glauben? Ist er nicht tot in Snden? Brder, kommt nicht mit solchen Fragen, sondern beachtet, dass der Herr Jesus seine Jnger beauftragte zu predigen: "Tut Busse!" Derselbe Grundsatz gilt fr die Glubigen. Wenn Gott die Seinen segnen will, so gibt er ihnen eine Anweisung. Wir beten, dass die ganze Welt ihm untertan sein mge, und was sagt er dazu? "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker." Wir selbst sollen ttig werden.

Sollen wir es erleben, dass Menschen zum Glauben kommen und Christi Gemeinde gebaut wird, so muss der Herr selbst es wirken. Es ist ganz und gar seine Gabe, so sehr wie es sein Werk war, als in Kana das Wasser in Wein verwandelt wurde. Dennoch spricht er zuerst zu uns: "Gehet hin und verkndigt mein Heil bis an die Enden der Erde!" Auf diese Weise fllen wir die Wasserkrge mit Wasser. Wenn wir seinem Befehl gehorsam sind, werden wir sehen, wie er wirkt, wie mchtig er mit uns ist und wie unsere Gebete erhrt werden.






LICHT FR DEN WEG

Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2

Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.

Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.

Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.

Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.

Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.

In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)

Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.

Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... und seid dankbar. Kolosser 3,15
Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie.

Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben.

Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben.

Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein.

O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan.

Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte.

Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird.

Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Anschauung von der Allgegenwart Gottes ist kein Pantheismus
Wenn mich hungerte, ich wrde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Flle (Psalm 50,12)

Die Tatsache, dass Gott in Seiner Schpfung wohnt und berall und unteilbar in Seinen Werken gegenwrtig ist, wird deutlich durch die Propheten und Apostel gelehrt und die christliche Theologie akzeptiert das auch im Allgemeinen.

Das heisst, es steht in den Bchern; aber es nicht in das Herz des durchschnittlichen Glubigen eingedrungen, so dass es ein Teil des persnlichen Glaubens geworden wre. Christliche Lehrer schrecken davor zurck, aus dieser Tatsache die ntigen Konsequenzen zu ziehen, vielleicht weil sie frchten, als Pantheisten verschrien zu werden, wo doch die Lehre von der gttlichen Allgegenwart ganz und gar kein Pantheismus ist.

Der pantheistische Irrtum ist zu handgreiflich, um jemand zu verfhren; denn er bedeutet: Gott ist die Summe alles Geschaffenen. Natur und Gott sind fr den Pantheisten eins; berhrt er ein Blatt oder einen Stein, so berhrt er Gott. Das bedeutet tatschlich, die Herrlichkeit der unverweslichen Gottheit mit Fssen zu treten, indem man alles fr gttlich erklrt und damit alles Gttliche vllig aus der Welt verbannt.

Die Wahrheit ist: Gott wollte zwar in Seiner Schpfung wohnen; aber Er ist von ihr durch eine in Ewigkeit unberwindbare Kluft geschieden. Wie nahe auch immer Er mit den Werken Seiner Hnde in Zusammenhang gebracht werden mag, so sind sie doch anders als Er und werden es auch ewig bleiben, und Er muss ber ihnen stehen und unabhngig von ihnen sein.

Er steht jenseits aller Seiner Werke, selbst wenn Er ihnen innewohnt. Er ist gegenwrtig und belebt das ganze Universum mit Seinem Leben!






STELLENMARKT

Festanstellung
Pastor oder ein Pastorenehepaar

Die Evangelische Freikirche Chrischona Pratteln sucht auf Sommer 2020 einen



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Festanstellung
Radio Redaktor/in

ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft.

Radio – Redaktor/in (bis 100 %)

per 1. Juli 2020 oder nach Vereinbarung



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Festanstellung
Radio Moderator/in mit Leitungsverantwortung

ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft.

Radio – Moderator/in mit Leitungsverantwortung (60 – 80 %)

per 1. Mai 2020 oder nach Vereinbarung



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