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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Jesus sagte in Lukas 12,56 dass die Leute das Wetter beurteilen knnen, was hingegen knnen sie nicht beurteilen?

  • die Temperatur
  • die Zeichen der Zeit
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NEWSTICKER

Stadt Thun  Spiel meinen Song
David Plss: Jahreszeiten
Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
 
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Martin Gdel  Hope Emmental-Kolumne
Autor und Lehrer Martin Gdel: Stirbt die Hoffnung zuletzt?
Wir leben in einer bewegten Zeit: Schlagzeilen ber Kriege, Flchtlingsstrme, Radikalismus, Amoklufe, Klimaerwrmung und Krankheiten wechseln sich in rasendem Tempo ab. Sie drohen uns in einen Strudel von Angst und Panik zu ziehen.
 
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Statue mit Krone  Die Sache mit der Krone
Corona-Poesie von Livenet-Leserin Regula Aeppli
Livenet-Leserin und gmerkigs-Bloggerin Regula Aeppli aus Beckenried NW hat kurz nach Ausbruch der Corona-Krise ihre Gedanken dazu in ein Gedicht gepackt. Klick und Blick auf ihre Website bieten ein Potpourri an Persnlichem und Merkenswertem.
 
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Selena Gomez  Selena Gomez
Mitten in der Quarantne sehe ich die Gte des Herrn
Trotz der Quarantne lsst sich die Sngerin und Schauspielerin Selena Gomez (27) nicht entmutigen. In einem Social-Media-Gesprch mit Miley Cyrus sagte sie, dass sie in der Bibel lese. Dabei begleite sie ein Vers ganz besonders.
 
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Person liest Bibel im Bett  Die Quarantne-Bibel
Bibellesen in besonderen Zeiten
Es gibt jede Menge deutschsprachige Bibelbersetzungen. Die Deutsche Bibelgesellschaft verweist allein auf 35 verschiedene bersetzungen. Die Quarantne-Bibel gehrt nicht dazu. Dabei hilft eine besondere Zeit, die Bibel ganz neu zu verstehen.
 
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TAGESVERS

Du musst keine Angst mehr haben vor Gefahren und Schrecken bei Nacht, auch nicht vor berfllen bei Tag, Psalm 91,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 29,7 und Rmer 8,24

Suchet der Stadt Bestes, und betet fr sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl.

Jeremia 29,7

Wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?

Rmer 8,24






LOSUNG

1. Mose 32,2
Jakob zog seinen Weg. Und es begegneten ihm die Engel Gottes.

Matthäus 28,5.7
Der Engel sprach zu den Frauen: Geht eilends hin und sagt seinen Jüngern: Er ist auferstanden von den Toten. Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Will ja nicht sagen, dass ich morgens nach dem Aufstehen etwas träge bin, aber der Bewegungsmelder reagiert nicht. 





ZITAT DES TAGES

Gott interessiert sich manchmal fr seltsame Leute, zum Beispiel fr dich und fr mich! Oswald Chambers



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Auf zum Osterspaziergang!

Vielmehr wissen wir: Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen!
2. Korinther 5,17

Unsere Tageszeitung veröffentlicht immer wieder Umfragen unter Passanten zu einem aktuellen Thema. An den Osterfeiertagen lautete die Frage: »Was verbinden Sie mit Ostern?« Die Antworten waren unterschiedlich, aber keiner der befragten Personen brachte Ostern direkt mit der Auferstehung Jesu in Verbindung. Die meisten Menschen sprachen von Frühling, Sonnenschein, erwachender Natur und vom Eiersuchen. Und natürlich vom traditionellen Osterspaziergang. Doch ist das alles, was an Ostern wichtig ist? Ostern war jedenfalls kein Spaziergang für Jesus. Am Karfreitag erlitt er einen grausamen Tod für uns sündige Menschen, am Samstag war er im Grab, und am Ostersonntag stand er von den Toten wieder auf. Es war ein schwerer Weg!

Ein Spaziergang endet gewöhnlicher weise dort, wo er begonnen hat. Jesus aber ermöglicht uns mit seinem Werk einen Neuanfang: Wir dürfen teilhaben am ewigen Leben, das nur Gott geben kann. Etwas wirklich Neues kann beginnen! Um das zu erleben, dürfen Sie allerdings die vielen Angebote Gottes nicht in den Wind schlagen. Wie bei einem Spaziergang sollten Sie sich aufmachen und beginnen, ehrlich nach Gott zu suchen. Wenn Jesus Ihnen dann begegnet und Sie sein Angebot annehmen, bekommen Sie mehr als frische Frühlingsluft und bunte Eier: Der Auferstandene möchte Ihnen das ewige Leben schenken. Machen Sie doch Ihren Osterspaziergang in diesem Jahr zu einem Weg, der nicht mehr da endet, wo er begann, sondern mit Gottes Hilfe bis in den Himmel führt. Dann können Sie auch sagen: »Das Alte ist vergangen; ostern 2010etwas ganz Neues hat begonnen!« dbe

Frage:
Haben Sie sich schon aufgemacht, um Gott zu suchen?

Tipp:
Gottes Angebot gilt – nicht nur zu Ostern.

Bibel:
Lukas 24,1-12



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth." Johannes 1,45
Nathanael liebte die Wahrheit und suchte, den Christus zu finden. Allerdings war er ein wenig in Vorurteilen befangen. Sobald ihm Philippus erzhlte, dass er Jesus von Nazareth, den Sohn Josephs, gefunden habe, fragte Nathanael: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Philippus war ein Neubekehrter, er hatte den Herrn Jesus erst am Tag vorher gefunden. Aber der natrliche Instinkt jeder wahrhaft begnadeten Seele ist es, die Botschaft von Christus weiterzuerzhlen. Deshalb ging Philippus hin, um seinem Freund Nathanael diese gute Botschaft zu bringen. Aber wie viele Missgriffe machte er in der Verkndigung des Evangeliums! Ich preise Gott, dass - fehlerhaft, wie sie war - sie doch gengte, Nathanael zum Herrn zu bringen. Liebe Seelen, wenn ihr nur wenig von Christus wisst und viele Irrtmer beim Erzhlen von diesen Dingen begeht, so haltet diese Botschaft dennoch nicht zurck. Gott wird es bersehen und die Wahrheit segnen. Philippus sagte: "Wir haben Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth gefunden." Das war wohl die volkstmliche Meinung, aber in keiner Weise der richtige Name des Herrn. Er war nicht Jesus von Nazareth; unser Herr ist in Bethlehem geboren. Ferner sagte Philippus "Josephs Sohn"; aber er war nur dem Namen nach Josephs Sohn und in Wahrheit der Sohn des Hchsten. Philippus gab unserem Herrn die gewhnlichen und irrtmlichen Namen, welche die gedankenlose Menge gebrauchte. Er sagte nicht: "Wir haben den Sohn Gottes gefunden" oder "den Sohn Davids", aber er sprach alles aus, was er wusste. Das ist auch alles, was Gott von euch oder von mir erwartet. Oh, was fr eine Gnade ist es, dass die Unvollkommenheiten unserer Predigt Gott nicht hindern, Seelen zu erretten! Philippus machte seine Fehler gut, als er hinzufgte: "Komm und sieh!" Ich hoffe, dass du ehrlich und offen bist und kommen wirst, um den Herrn Jesus selbst zu sehen.






LICHT FR DEN WEG

Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6

Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt.

Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17).

Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10.

Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit.

Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27.

Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte:

Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir!

Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters.

»Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23
Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung.

Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben.

Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi.

Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist.

Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte.

Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wahre Glubige drcken sich nicht vor dem Gehorchen
Jetzt aber, von der Snde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben (Rmer 6,22)

In unseren Tagen wird vllig bersehen, dass der Glaube Christi ein absoluter Gebieter ist!

Er bestimmt die gesamte erlste Persnlichkeit und beansprucht das Individuum so sehr, dass alle anderen Ansprche ausgeschlossen bleiben. Oder genauer: Er schrnkt alle legitimen Ansprche ein und entscheidet ohne Zgern, welchen Platz jeder Anspruch im Gesamtbild einzunehmen hat.

Der Akt der Hingabe an Christus bei der Bekehrung befreit den Glubigen von der Sndenstrafe; aber er befreit ihn nicht von der Verpflichtung, den Worten Christi Folge zu leisten. Vielmehr bringt er ihn unter die freudige Notwendigkeit, zu gehorchen!

Seht euch die Briefe des Neuen Testaments an und ihr erkennt, in wie starkem Masse und wie zweifelsfrei sie ermahnender Natur sind! Indem wir die Briefe in "lehrmssige" und in "ermahnende" Teile zerlegten, haben wir uns selbst von der Notwendigkeit des Gehorsams befreit. Die lehrmssigen Teile erfordern nichts von uns als geglaubt zu werden. Die so genannten ermahnenden Teile sind harmlos genug, schon wegen des Wortes, mit dem wir sie benennen, weil sie mehr als Rat und Ermunterung und viel weniger als Befehle aufgefasst werden, denen nachzukommen ist. Das ist offensichtlicher Irrtum.

Die Ermahnungen sind als apostolische Forderungen zu verstehen, die das Gewicht der autoritativen Ansprche des Hauptes der Kirche haben. Sie sind zu befolgen, und nicht unserer Willkr berlassen. Wenn wir den Segen Gottes erfahren wollen, mssen wir mit dem Gehorchen anfangen!








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