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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt .............. (Johannes 11,25)

  • den habe ich erkannt
  • der wird leben, ob er gleich strbe
  • ist noch lange nicht errettet
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Livenet-Talk: Prophetische Worte in Corona-Zeiten
In der Bibel treten immer wieder Propheten auf, die speziell beauftragt waren, Botschaften von Gott ans Volk weiterzugeben. Auch heute noch knnen prophetische Worte wertvolle Orientierung geben. Jeder, der Jesus nachfolgt und den Heiligen Geist ...

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NEWSTICKER

Simone Hodel  Wozu lebe ich?
Mami, ich nehme mir das Leben!
Simone Hodel glaubte, ein gutes Leben zu haben. Es ging ihr gut. Doch dann offenbarte ihr Sohn seine Selbstmordgedanken. Die Frage nach dem Sinn des Lebens wurde pltzlich dringend und schliesslich auch beantwortet
 
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Betende, junge Frau  67 Prozent der US-Jugendlichen
Sie beten mehr und haben mehr geistliche Fragen
Eine Mehrheit der Teenager und jungen Erwachsenen sagt laut einer neuen Umfrage, dass sie mehr beten oder mehr ber spirituelle Themen nachdenken als vor der Coronavirus-Pandemie.
 
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Kamelmarkt in Sudan  In sdlichem Land der Bibel
Sudan: Freundlicheres Gesicht fr christliche Minderheit
Die Regierung des Sudan erleichtert das Leben der christlichen Minderheit erneut. Unter anderem soll die Todesstrafe fr Menschen, die den Islam verlassen, abgeschafft werden. Im Sden des Landes lebt eine betrchtliche Zahl sudanesischer Christen.
 
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Flchtlingskinder  Sensibilisierungskampagne
Ent-fremdet Zuhause in der Schweiz
Anlsslich des Flu?chtlingssonntags der Kirchen am 21. Juni 2020 ruft die Schweizerische Evangelische Allianz SEA zusammen mit verschiedenen Partnerorganisationen zu Solidaritt, Barmherzigkeit und Gebet sowie verschiedenen Aktivitten auf.
 
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Afrikaner tragen The Four -Masken  GO 2020: Gewaltige Mobilisation
Ungehinderte Evangelisation in Afrika
GO 2020, die diesjhrige Spezialausgabe des Global Outreach Day, hat in Afrika riesige Resonanz gefunden. Praktisch alle grossen Denominationen und Missionsorganisationen arbeiten zusammen und mobilisieren Hunderttausende.
 
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Beat Abry  Evangelist Beat Abry
Neugierig aus Liebe zu den Menschen
Es ist die Grundfrage jeder evangelistischen Aktivitt: Wie knnen wir den Menschen zuhren, auf ihre Fragen eingehen und gleichzeitig klar auf Jesus hinweisen? Der Evangelist Beat Abry sieht die Neugier als einen wichtigen Schlssel.
 
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Worship in einer Kirche (Bild: Unsplash)  Frankfurter Baptistengemeinde
Htten auf Gesang verzichten sollen
Nach einem Gottesdienst in einer Frankfurter Baptistengemeinde haben sich ber 100 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. In einer Stellungnahme gibt die Gemeinde nun Details zu den Hygienerichtlinien im Gottesdienst bekannt.
 
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TAGESVERS

Der Herr behte dich vor allem Bsen, er behte dein Leben. Psalm 121,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20

Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.

Zefanja 3,12

Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.

1.Korinther 15,19-20






LOSUNG

Psalm 138,8
Der HERR wird?s vollenden um meinetwillen.

Philipper 1,6
Paulus schreibt: Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird?s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

An der Grenze hält ein grosser LKW.
Zöllner: «Haben Sie etwas zu verzollen?»
Fahrer: «Nein, nichts.»
Der Zöllner geht misstrauisch um den Laster herum, hebt die Plane hoch und entdeckt einen Elefanten, an dessen Ohren jeweils ein Zwieback klebt.
Zöllner: «Erlauben Sie mal, Sie können doch nicht einfach einen unverzollten Elefanten über die Grenze bringen.»
Fahrer: «Das vielleicht nicht! Aber ich werde mir doch auf meine Zwiebäcke draufschmieren können, was ich will.»





ZITAT DES TAGES

Wenn den Eltern der feste Boden unter den Fssen fehlt, wie knnen dann die Kinder sicher stehen? Billy Graham



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Aufrumen!

Wie viele sind deiner Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, voll ist die Erde deiner Reichtümer.
Psalm 104,24

Wie sieht es im Kinderzimmer bloss wieder aus, in dem zwei Buben ausgiebig gespielt haben! Der Freund ist inzwischen gegangen, der Sohnemann ist ebenfalls verschwunden. Er weiss, was jetzt kommt, und hat sich rechtzeitig dünnegemacht. Aus Erfahrung weiss er, dass die vielen Dinge, schnell hergeräumt, aber nur mit viel Aufwand wieder weggeräumt werden können. Er hat leider schon zu oft erlebt, dass das Kinderzimmer von alleine wieder in Ordnung kommt! Bei aller Konsequenz, die wir in der Kindererziehung an den Tag zu legen versuchen, beim Aufräumen hatte unser Nachzügler doch immer wieder das Glück, dass ihm zumindest geholfen wurde und er den Aufwand zur Wiederherstellung eines annehmbaren Zustandes seines Zimmers nicht komplett selbst übernehmen musste.

Als er endlich im Bett ist, können wir Erwachsenen uns entspannt auf die Terrasse setzen und die Meisen am Kasten beobachten und uns an den Blumen freuen. Da wird mir bewusst, wie schön es auch hier ist, dass jemand für Ordnung in der Natur gesorgt hat, die sogar schlimmsten Verwüstungen des Menschen immer wieder standhält. Und ohne dass man uns darüber belehren müsste, erahnen wir unsere Verantwortung, sich diesem Ordnungswillen anzuschliessen und auch in unserem Verantwortungsbereich für Ordnung zu sorgen.

Diesen Aufwand beim Aufräumen vor Augen, bin ich immer wieder überrascht, wie leicht geglaubt wird, all das könne von selbst geschehen und herbeigeführt worden sein. Welche Schöpferweisheit notwendig war, die Wunder der Natur in ihrer grossen Vielfalt zu erschaffen, können wir nur erahnen. Unser eigenes Leben und Umfeld ist nur ein schwaches Abbild davon, aber es genügt schon, um für alle dadurch möglichen Ergebnisse dankbar zu sein. kim

Frage:
In welchem Verhältnis stehen für Sie Chaos und Ordnung in Ihrem Leben?

Tipp:
Wir sind selbst dafür verantwortlich, weil das ein Schöpfer so vorgesehen hat.

Bibel:
Psalm 19



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Der Herr ist mein Hirte" Ps 23, 1.
Ist das nicht in der Tat die Sprache der Schafe Christi: ,,Mir wird nichts mangeln"? - darum nichts mangeln, weil der H e r r m e i n H i r t e ist?

Der Allgenugsame, unser Hirt!

Nichts kann zu seiner Flle etwas hinzufgen, nichts sie vermindern. Es liegt in diesem kleinen Satz eine berschwngliche Flle des Inhalts und ein Reichtum an Frieden, die nur Christi Schflein bekannt sind. Der brige Teil des Psalms legt eigentlich nur aus, was in diesem ersten Vers enthalten ist: Ruhe, Labung und Erquickung, sichere Leitung, Frieden im Tod, Triumph ber die Feinde, ein berfliessendes Mass von Segnungen; heitere Aussicht in die Zukunft, ewige Sicherheit im Leben und im Sterben, in Glck und Unglck, Segen im Geistlichen wie im Leiblichen, fr Zeit und Ewigkeit.






LICHT FR DEN WEG

Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31
Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen.

Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6).

Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist).

Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten.

Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25).

In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10

Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.

Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.

Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).

Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).

Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.

Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott mge uns vor geistlicher Tuschung bewahren!
...ihn, dessen Ankunft gemss der Wirksamkeit des Satans erfolgt mit jeder Machttat und mit Zeichen und Wundern der Lge (2. Thessalonicher 2,9).

Es gibt Gebiete christlichen Denkens - und wegen des Denkens auch des Lebens -, in denen Gleichheit und Unterschied so schwierig zu trennen sind, dass es oft schwer fllt, nicht ganz und gar betrogen zu werden!

berall in der Welt reisen Irrtum und Wahrheit auf der gleichen Strasse, arbeiten auf denselben Feldern und in den gleichen Fabriken, sie besuchen die gleichen Kirchen, benutzen die gleichen Flugzeuge und kaufen in den gleichen Geschften ein.

Der Irrtum kann so geschickt die Wahrheit imitieren, dass beide dauernd verwechselt werden. Man braucht heute ein scharfes Auge, um zu erkennen, welcher Bruder Kain und welcher Abel ist! Wir drfen nichts unbesehen annehmen, was das Heil unserer Seele berhrt.

Isaak befhlte Jakobs Arm und hielt ihn fr den Arm Esaus. Sogar die Jnger konnten den Verrter in ihren eigenen Reihen nicht entdecken; der Einzige, der wusste, wer er war, war Judas selbst. Der uns gut zuredende Genosse, mit dem wir so prima fertig werden und dessen Gesellschaft uns grosses Vergngen bereitet, kann ein Engel Satans sein, whrend der raue Mann, der uns Unbequemes sagt und den wir deshalb meiden, Gottes Prophet sein mag, der gesandt wurde, uns vor Gefahren und ewigem Schaden zu bewahren.

Darum ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass Christen vollen Gebrauch von allen Hilfsmitteln machen, die Gott ihnen bereitstellt, damit sie nicht betrogen werden. Die bedeutsamsten von ihnen bilden zusammen einen sicheren Schutzschild: Glaube, Gebet, bestndiges Nachdenken ber die Heilige Schrift, Gehorsam, Demut, viel ernstes berlegen und die Erleuchtung des Heiligen Geistes.






KURZPREDIGT

Auferstanden?

Vor kurzem feierten wir das Osterfest, wobei wir der Auferstehung Jesu Christi aus den Toten gedachten. Viele Menschen haben es schwer an der leibhaftigen Auferstehung Jesu aus den Toten zu glauben. Es stimmt ja auch, dass wir uns dass nicht vorstellen knnen, denn nach unserer Erkenntnis ist es nicht mglich, dass jemand von den Toten aufersteht.

Unmgliches passiert!
Doch es passiert vieles in der Welt und in unserem Leben, das nach unserer Erkenntnis nicht mglich wre. Die Welt ist voller Wunder und der ehrliche Mensch wird immer wieder von seiner eigenen Unkenntnis berrascht. Gott, der die Naturgesetze zur Organisation seiner Schpfung ins Leben rief, kann diese Gesetze aufheben, wie er will. Die Bibel sagt: "Sollte dem Herrn etwas unmglich sein?" Unser Gott ist ewig und steht ber den menschlichen Dimensionen von Zeit und Raum. So ist es auch bei unserem Herrn Jesus Christus. Er ist von Ewigkeit her und allgegenwrtig in unserer Welt. Er ist das ewige Leben in Person. Wenn er nicht auferstanden wre, dann wre das gttliche Leben gestorben. Dann gbe es kein weiterleben nach dem Tod. Dann wre alles zeitlich, menschlich, irdisch und letztlich sinnlos, denn dann wre Gott selbst tot. Dann wre der Glaube eine religise Idee, die hchstens psychologischen Wert htte.

Gott lebt
Doch die Schrift bezeugt in unzhligen Stellen die leibhaftige Auferstehung Jesu Christi. Wenn das nicht stimmen wrde, dann wre die Bibel ein massiv geflschtes Buch, dann wren die Apostel Phantasten und dann wre die Kirche auf das Fundament einer menschlichen Idee gebaut. Dann wre das ganze Christentum eine riesige Lge, denn dann gbe es weder einen lebendigen Gott, noch ein ewiges Leben. Doch Jesus Christus ist tatschlich aus den Toten auferstanden und lebt heute. Es gibt viele Grnde daran festzuhalten. Ich erwhne heute nur einen Grund und denke einmal an das Wachstum der Gemeinde Jesu Christi auf dieser Welt.

Der Mensch verzweifelt
Die elf brig gebliebenen Jnger waren nach der Kreuzigung Jesu verngstigt und unglubig. Es war weder ein Bewusstsein ber die Auferstehung Jesu, noch eine Motivation zum Zeugendienst vorhanden. Sie wollten alles mit Jesus erlebte wieder aufgeben. Petrus sagte: Kommt lasst uns wieder fischen gehen.

Gott sendet seine Zeugen aus
Doch die persnliche Begegnung mit dem Auferstandenen hat alles verndert. Der lebendige Herr hat die Seinen mit seinem Geist erfllt und so ging die Botschaft um die Welt und berfhrte bis heute Millionen von Menschen von der Wahrheit des Evangeliums.

Trotz Verfolgungen - die Botschaft hat viele erreicht
Die Kraft christlichen Glaubens wurde gerade in Verfolgungszeiten sichtbar. Die Gemeinde Jesu ist unter der Schreckensherrschaft von Mao Tse Tung in China, von den Kommunisten in Osten und von Khomeini in Iran auf erstaunlicher Weise gewachsen. Die Gemeinde Jesu kann nicht besiegt werden, weil Jesus nicht besiegt werden kann. Er lebt in Ewigkeit und mit ihm alle, die ihm angehren. Er hat gesagt: "Ich will bauen meine Gemeinde". Und die Geschichte beweist die Wahrheit dieser Aussage. Er lebt und jeder der sein Leben Christus anvertraut erlebt: Er lebt in mir. Diesen lebendigen Herrn ist mir begegnet und er will auch Ihnen begegnen und Ihr Leben erneuern. Beten Sie, rufen Sie seinen Namen an, er erhrt Gebet!

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STELLENMARKT

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Praktikanten

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.

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