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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt ......., sondern dass ich die Welt ..... (Johannes 12,47)
- verurteile - liebe
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- rette - richte
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Livenet-Talk: Geschftsfhrung whrend Corona - Pleite oder Perspektive?
Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Massnahmen fhrten Unternehmen in Schliessungen, Kurzarbeit oder sogar zu berfordernden Nachfragen, je nach Branche und Angebot. Sie bringt Schwachstellen und Strken unseres Wirtschaftssystems ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott, mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit knden und von deinen Wohltaten sprechen den ganzen Tag; denn ich kann sie nicht zhlen. Psalm 71,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 7,9-10 und 1.Korinther 15,42-44
Ein jeder erweise seinem Bruder Gte und Barmherzigkeit, und tut nicht Unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen, und denke keiner gegen seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen!
Sacharja 7,9-10
Es wird gest verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gest in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gest in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gest ein natrlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.
1.Korinther 15,42-44
LOSUNG
4. Mose 22,18
Bileam sprach: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN.
2. Korinther 2,17
Wir sind ja nicht wie die vielen, die mit dem Wort Gottes Geschäfte machen; sondern wie man aus Lauterkeit und aus Gott redet, so reden wir vor Gott in Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Bauer Anton besucht Bauer Bernd und fragt ihn: «Rauchen Deine Kühe?» Bauer Bernd antwortet: «Nein! Was für ein Quatsch. Wie kommst du denn darauf?» Darauf Bauer Anton: «Dann brennt dein Stall!»
ZITAT DES TAGES
Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben wrdest, wenn du sie nicht httest. Mark Aurel
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Dampfkraft
Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein.
Apostelgeschichte 1,8
Nein, erfunden hat James Watt die Dampfmaschine nicht. Aber am 5. Januar 1769 meldete er unter der Nummer 913 eine we-sentliche Verbesserung zum Patent an. Watt hatte einen Wärmekondensator erfunden, in dem der erhitzte Wasserdampf wieder kondensieren konnte. Mit dem Erfolg, dass Watts Dampfmaschine nur noch halb so viel Steinkohle verbrauchte wie andere Konstruktionen.
Watts Maschine wurde dadurch zu einem entscheidenden Schub für die industrielle Revolution. Da strömt unter hohem Druck heisser Dampf in die Zylinder. Der Dampf entspannt sich, dehnt sich aus undbewegt einen Kolben. Der bringt durch eine einzige Bewegung einen tonnenschweren Zug ins Rollen.
Das ist ein treffendes Bild für die Kraft des Heiligen Geistes, der in jedem Christen wohnt und ihn erfüllt. So wie der Dampf im Zylinder will sich der Heilige Geist in einem Christen ausdehnen und seine Kraft entfalten. Das wird dann sichtbar an göttlichen Tugenden und Früchten, die ein Christ ausleben soll: Liebe, Freundlichkeit, Demut, Hilfsbereitschaft, Freude, Frieden usw. Christen sollen auch Zeugen sein, denn sie wissen um etwas, was andere noch nicht kennen. Sie wissen um die Bedeutung von Jesus, um die Erlösung von ihrer Schuld; sie kennen Gott als ihren Vater im Himmel und freuen sich, eines Tages bei Jesus zu sein. »Ihr werdet meine Zeugen sein, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist«, sagte Jesus seinen Jüngern unmittelbar vor seiner Rückkehr in den Himmel.
Durch dieses Zeugnis ist auch ein »Zug« ins Rollen gekommen: Die ganze Welt wurde und wird immer noch mit Jesus bekannt gemacht; unzählige Menschen wurden so durch den Glauben an ihn von ihrer Sünde gerettet und auf den Weg zum Himmel gebracht. hl
Frage:
Wie weit reicht Ihre Kraft?
Tipp:
Ohne Gottes wirksame Kraft wird niemand in den Himmel gelangen.
Bibel:
Apostelgeschichte 2
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30
Gott befiehlt, dass du seinen Geboten vollkommenen Gehorsam leistest, und wenn du das nicht kannst, wird er dich verdammen.
"Ach", ruft einer, "wer kann dann selig werden?"
Ja, das ist der Punkt, zu dem ich euch bringen mchte. Wer kann durch das Gesetz selig werden? Niemand auf der Welt. Fhlst du heute, dass du schuldbeladen, verloren und verdammt bist? Bist du bereit, alles Selbstvertrauen hinzugeben und dich allein auf den zu verlassen, der am Kreuz starb? Wenn du dies sagen kannst, dann hat er das Gesetz fr dich erfllt; und das Gesetz kann den nicht verdammen, den Christus freigesprochen hat. Wenn das Gesetz wider dich aufstnde und sprche: "Ich verdamme dich, weil du die Gebote nicht gehalten hast", dann sage ihm, dass es kein Haar deines Hauptes krmmen darf. Denn obgleich du es nicht gehalten hast, so hat Christus es fr dich gehalten, und Christi Gerechtigkeit ist dein. Sage ihm, dies ist das Lsegeld, Christus hat es bezahlt; und du gehst frei aus, weil Christus dem Gesetz Genge getan hat.
Nachdem du erkannt hast, dass der Herr Jesus, dein Heiland, das Gesetz erfllt hat, wirst du auf die Knie fallen und sagen: "Herr, ich danke dir, dass mich dieses Gesetz nicht verurteilen kann, denn ich glaube an dich. Nun Herr, steh mir bei, dass ich in deiner Kraft deinen Willen tun kann! Herr, gib mir ein neues Herz, denn das alte ist unfhig zu lieben! Gib mir ein neues Leben, denn das alte ist entheiligt. Heilige durch die Innewohnung deines Geistes meine Gedanken und gib meinem Geist neue Kraft durch deinen Geist, damit ich dich mit einem erneuerten Herzen von nun an bis in Ewigkeit lieben kann."
LICHT FR DEN WEG
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7
Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden.
Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen.
Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren.
Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen.
Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit.
Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).
Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.
Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."
Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.
Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"
Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen.
Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit.
Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen!
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wort, das ber den Tod hinaus gltig ist
Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrssten sie... (Hebrer 11,13).
Wsste ich, dass der morgige Abend mein letzter wre und ich dann keinen Sonnenaufgang mehr erleben sollte, so kennte ich keine Zeitung in der weiten Welt, die ich dann noch sehen mchte.
Im ganzen letzten Jahr ist kein Buch verlegt worden, das ich noch gern gelesen htte. Auch wurde bei den Vereinten Nationen kein Wort geussert, auf das ich dann noch Wert legte. Nirgends ist jemand, der etwas Autoritatives zu sagen htte.
Jedermann schreibt und spricht; aber fr Sterbende gibt es nirgends etwas Gltiges, ausser man hrt auf das wahre, sichere, erschreckende Wort Jesu Christi! Das einzige wirklich gltige Wort, das je bekannt wurde, ist das der Heiligen Schrift. "Heilige" Bcher, die aus all den hohen, schnen und erhabenen Gedanken der Menschheit seit Anbeginn zusammengestellt wurden, verndern niemals die grundlegenden Fakten und Probleme.
Jesus allein konnte lehren: "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln." Du bist dem Licht und der Autoritt des gttlichen Wortes verantwortlich.
Du kannst dich nicht hinter Meinungsverschiedenheiten verstecken, auch nicht hinter berlegungen und Philosophien der Menschen. Genauso wenig hilft es dir, wenn du dich mit der wahnwitzigen Relativierung der Moral herausreden willst, die heute an den Schulen gelehrt wird.
Wenn du dies Licht auslschst oder es versteckst, wie gross wird dann die Finsternis sein!
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir auf August 2020 oder nach Vereinbarung eine
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