Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Livenet.ch und Jesus.ch laden herzlich zur Gemeinsamen Pause online ein! Die Pause startet mit einem ermutigenden geistlichen Input. Heute mit Sacha Ernst von AVC Schweiz. Danach hast du die Mglichkeit, in einer kleinen Gruppe neue Leute kennen zu lernen und dich auszutauschen. Jeweils am Mittwoch, 09:30 - 10:00 Uhr, via Zoom-Videokonferenz. Teilnahme unter: http://www.livenet.ch/pause BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wofr hielt Maria Magdalena Jesus als sie ihn nach seiner Auferstehung zum ersten mal sah? (Johannes 20,15) sie erkannte ihn sofortein Gespenstfr den GrtnerJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: Sport & Sportseelsorge in Corona-Zeiten Fr die Sportszene war und ist die Covid-19 ein ziemlicher Albtraum. Alles stand pltzlich still. Fr Sportlerinnen und Sportler, die sich gerne bewegen und Ziele brauchen, um sich zu optimal fokussieren und motivieren zu knnen, kam eine grosse ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=374082 NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer dein Gesetz lieb hat, lebt in Frieden und Glck ? ein solcher Mensch wird niemals scheitern. Psalm 119,165 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 3,15 und Matthus 4,7
ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. 1. Mose 3,15 Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7 LOSUNG
1. Könige 17,16 Das Mehl im Krug ging nicht aus, und der Ölkrug wurde nicht leer, nach dem Wort des HERRN, das dieser durch Elia gesprochen hatte. Markus 6,41-42 Jesus nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel, dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie sie ihnen austeilten, und die zwei Fische teilte er unter sie alle. Und sie aßen alle und wurden satt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Bein und ein Auge kriegen sich in die Haare. Sagt das Auge wütend: «Ich gehe jetzt!» Sagt das Bein: «Das will ich sehen.» ZITAT DES TAGES
Jemanden zu richten definiert nicht, wer er ist, sondern wer du bist. Lasst uns liebevoll zu einander sein, es gibt schon viel zu viel Hass in dieser Welt. Kerry Katona LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Des Vaters guter Rat
Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters. Sprüche 1,8 Als sich William Jennings Bryan (1860–1925), Aussenminister unter dem amerikanischen Präsidenten Wilson, als junger Mann gerade auf den Weg machen wollte, um sein Studium an der Universität anzutreten, rief ihn sein Vater noch einmal zu sich. Bryan erwartete ein letztes Mal eine ernste Lektion über die Verführungen in der Ferne und die Gefahren der Sünde. Sehr zu seiner Verwunderung hatte sein Vater zum Abschied aber nur einen Wunsch. Er erbat sich von seinem Sohn, dass dieser während des ersten Jahres an der Universität jeden Monat einmal das Buch der Sprüche (das Buch hat 31 Kapitel) durchlesen solle. Bryan versprach seinem Vater, dieser Bitte nachzukommen. Viele Jahre später bekannte Bryan dankbar, dass der damalige Rat des Vaters einer der einflussreichsten Faktoren in seinem Leben gewesen sei. In den verschiedenen politischen Ämtern, die er bekleidete, habe ihm die Weisheit der Sprüche oftmals zu den richtigen Entscheidungen verholfen und ihn davor bewahrt, falsche Wege einzuschlagen. So sehr wurde die Bibel zu seiner Richtschnur, dass auf seinen Grabstein die Worte eingemeisselt wurden: »Er hat den Glauben bewahrt.« Gottes Wort kann und wird einen enormen Einfluss auf unsere Lebensgestaltung haben, wenn wir uns der Weisheit dieses Buches aussetzen und sie dann in unserem Leben umsetzen. Sowohl meine Grosseltern als auch meine Eltern haben uns Kindern von klein auf die Bibel als wichtigste Buchempfehlung in Herz und Hände gelegt. Stehen Sie im Begriff, Ihr Zuhause zu verlassen? Steht heute eine schwere Entscheidung an? Dann holen Sie sich weisen Rat aus dem Buch des Höchsten. vdm
Frage: Wann lesen Sie das Buch der Sprüche einmal durch? Tipp: Die Weisheit war die erste der vier Kardinaltugenden der antiken Philosophie. Bibel: Sprüche 1 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten? Ich bitte dich, peinige mich nicht!" Lukas 8,28
Ich möchte denen, die fürchten, dass der Herr Jesus sie elend machen würde, eine oder zwei Fragen vorlegen. Seid bitte offen und ehrlich. Ihr fürchtet also, elend zu werden. Seid ihr denn in diesem Augenblick so sehr glücklich? Ihr fürchtet, wenn ihr Christus annähmet, trübselig zu werden. Nun sagt mir aber: Seid ihr in diesem Augenblick so voller Freude, so ausserordentlich glücklich, dass ihr fürchtet, euer kleines Paradies zerstört zu sehen? Ich habe meine Zweifel über diese eure reizenden "Vergnügungen", denn ein Mensch kann nicht sündigen, ohne sich schon in diesem Leben Kummer zuzuziehen. Die, welche lügen, fluchen, schwören und Gott vergessen, finden nicht soviel Freude, wie sie vorgeben. Ihr, die ihr über den Glauben jammert, als sei er eine trübselige Sache, ihr seid im allgemeinen Heuchler. Darum lasst mich euch die einfache Wahrheit sagen. Warum musst gerade du mir sagen, dass die Religion einen Menschen trübselig mache, wo du selbst doch schon so trübselig bist, wie man es nur sein kann? Wenn du mit nüchternem Verstand darüber nachdenkst, was du bist und wohin du gehst, so weisst du recht gut, dass dich nichts elender machen kann, als du schon bist, und dass du jetzt so traurig bist, wie du es nur sein kannst. Ereifere dich nicht darüber, dass dich der Glaube elend machen würde, wenn du doch schon elend bist; sondern als vernünftiger Mensch tadle nicht das, was du noch nicht erprobt hast. Wird dir deine angebliche Fröhlichkeit und Lustigkeit auch in der Todesstunde beistehen? Werden dir die weltlichen Vergnügungen in der anderen Welt Trost gewähren? Werden diese Freuden ein Kissen für deinen schmerzenden Kopf in der Hölle sein? Du weisst recht gut, dass es nicht so ist. Mache darum nicht soviel Aufhebens wegen deiner Freude, denn es ist nichts daran. Wenn dir der Glaube an Jesus Christus alle diese Freuden nimmt, so nimmt er dir nur Böses, und du solltest dich freuen, dies loszuwerden. LICHT FR DEN WEG
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35 Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9 Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen. Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35). Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5). Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20). Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35). Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24). Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8). Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c). Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11). Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung). Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10). Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21). Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19). Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende: Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf. VERNDERT IN SEIN BILD
Grsse unter den Shnen und Tchtern des Glaubens So aber ist es nicht unter euch; sondern wer unter euch gross werden will, soll euer Diener sein (Markus 10,43).
Aus den Worten Jesu an Seine Jnger drfen wir zu Recht schliessen, dass an dem Wunsch, gross zu sein, nichts Schlechtes ist, vorausgesetzt, (1) dass wir die richtige Art von Grsse suchen, (2) dass wir Gott erlauben, zu entscheiden, was gross ist, (3) dass wir bereit sind, den vollen Preis zu zahlen, den die Grsse erfordert und (4) dass wir still auf das Urteil Gottes warten, der alles am Ende klren wird! Somit ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir wissen, was Christus mit dem Wort "gross" in Bezug auf Menschen meinte, und Seine Ansicht darber kann nicht in Wrterbchern oder Lexika nachgelesen werden. Nur wenn man es in seiner ganzen theologischen Weite betrachtet, versteht man es richtig. Niemand, dessen Herz jemals Gott geschaut hat, wie schwach und unvollkommen auch immer, wird auf den Gedanken kommen, sich selbst fr gross zu halten. Aber obwohl das wahr ist, wendet Gott selbst das Wort "gross" auf Menschen an, z.B. wenn der Engel zu Zacharias von dem knftigen Sohn sagt: "Er wird gross sein vor dem Herrn." Offensichtlich gibt es zwei Arten von Grsse in der Bibel: eine absolute, unerschaffene Grsse, die Gott allein zukommt, und eine relative, endliche Grsse, die von gewissen Freunden Gottes und Kindern des Glaubens erreicht wird, oder die Gott ihnen verleiht, weil sie durch Gehorsam und Selbstverleugnung Gott so hnlich wie mglich zu werden versuchten. Klar ist, dass Jesus von dem Gedanken an jene Grsse gar nicht beeindruckt war, die in den Hnden der "Regenten der Nationen" lag. "So aber ist es nicht unter euch!", sagte Er seinen Nachfolgern. KURZPREDIGT
Nobody is perfect!
In jedem Leben liegt etwas quer! Kennen Sie das auch? : Menschen, die einem quer liegen. Menschen, die man nicht verputzen kann, wie wir es manchmal nennen? Nicht? Nun dann sind Sie zu beneiden. Aber vielleicht kennen Sie dann aus dem eigenen Leben Erlebnisse der Vergangenheit, die grausam sind, die heute noch wehtun und die Ihnen quer liegen. Manch einer leidet unter einer unerwnschten Charaktereigenschaft. Man weiss auch woher die Last geerbt wurde - diese Eigenschaft liegt einem jedoch quer und irgendwie suchet man sich damit zu arrangieren oder gar sich selbst zu verndern. Ich knnte diese Art Aufzhlung noch beliebig fortfhren. Ich will damit sagen: In jedem Leben liegt immer irgend etwas quer, weil niemand von uns perfekt ist. Der Eine leidet darunter, ein Anderer ist gleichgltig, ein Dritter verdrngt das Ganze. Doch das sind keine richtigen Lsungen. Ein solcher Umgang mit den Lasten unseres Lebens rcht sich. Es liegt zu Vieles quer. Gerade das macht alles so schwer im Leben. Wie Querbalken, die ein Haus belasten. Die Summe aller Lebenslasten Liebe Leser, vielleicht fhlen Sie sich auch so belastet, - unter einem grossen Druck. Quer mit dem Leben, quer mit Menschen, quer mit Gott? - Das ist die Wirrnis des Lebens, die Lebenslast. Stellen sie sich vor, wir wrden jetzt all die Lasten der Menschen zusammentragen - welch eine unvorstellbare Last wre das! Und nun wrden wir diese gesamten Lasten einen einzigen Menschen aufbrden! Das wre ja fr uns alle eine grossartige Erleichterung, aber fr den betroffenen Lastentrger wre es der sichere Tod! Eigentlich wre das auch berhaupt nicht fair - ja es wre im Grunde ganz gemein - doch hren Sie was die Heilige Schrift, Gottes absolut gltiges Wort, berichtet. Lastentrger aus Liebe Jesus Christus kam in diese Welt und nahm alles was uns Menschen quer liegt auf sich! Er tat das freiwillig, Er tat das als ein Auftrag Gottes und aus Liebe zu uns, belastete Menschen. Er ist der grosse Lastentrger der Welt. Er trgt willig und gerne fr sie und fr mich! Lesen Sie in der Bibel nach, wie er gelebt hat und Sie werden staunen: Er nahm jedem, der zu ihm kam Sorgen und Leid ab. Er nahm Sndennot und Verzweiflung ab. Er heilte und half. Jesus konnte das, weil er in seinem persnlichen Leben mit Gott und Menschen als Einziger nicht quer stand. Sein Leben stand unter einem gossen JA - gegenber Gott und Menschen. Die Vertikale seines Lebens war und ist ein offener Kanal des Segens. Von der Erde bis hinauf in den Himmel reicht sein Segenskanal. Nicht wie die Turmbauer in Babel, die das auch wollten, aber wegen den Querbalken im eigenen Herzen und im Zusammenleben nicht schafften. Er, Jesus hat diese ungebrochene offene Verbindung. In Ihm kommen Himmel und Erde zusammen. Aus seinem Leben strmt lebendiges Wasser in die Welt. Balken, Querbalken - Kreuz Jesus, der Einzige ohne Querbalken. Jesus der Einzige mit der offenen Vertikalen. Er das Licht der Welt nimmt unsere Querbalken, nimmt unsere Finsternis in die Vershnung mit Gott. Das geschah - als er vor ca. zweitausend Jahren ans Kreuz genagelt wurde. Zwei Balken, die ein Kreuz machen. Sie verdeutlichen, dass unsere Quere von seiner Vertikalen durchkreuzt wird. Aufgehoben, wettgemacht. Jesus stellt sich mit seiner Vollkommenheit und Liebe ber die Quere unseres Lebens und vergibt uns. Er geht fr uns in den Tod und reisst uns heraus aus allen Nten, denn er ist auferstanden und lebt. Und sein neues Leben verschenkt er allen, die mit der Quere Ihres Lebens zu ihm kommen. Ist das kein tolles Angebot!? Wer wird sich da noch zieren? Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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