Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wieviele Tage wandelte Jesus auf Erden nach seiner Auferstehung bis zu seiner Himmelfahrt? (Apostelgeschichte 1,3) 40 Tage7 Tage3 TageJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit. Denn dazu hat uns Gott durch Jesus Christus berufen. Philipper 3,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 12,3 und Matthus 5,3-10
in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. 1. Mose 12,3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getrstet werden. Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und drstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heien. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Matthus 5,3-10 LOSUNG
Sacharja 12,10 Aber über das Haus David und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets. Römer 8,26 Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich?s gebührt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Im Winter einen Job in der Arktis zu finden ist grossartig! Warum? Wenn die Tage kürzer werden, musst du nur eine 30-minütige Arbeitswoche arbeiten ZITAT DES TAGES
Gott fhrt uns manchmal so, dass wir sehr ungewhnlichen Leuten begegnen, nmlich Leuten, die so sind wie wir. Dann sollen wir Liebe ben. Oswald Chambers LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sprich nur ein Wort!
Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Matthäus 8,8 Wer einmal der Liturgie einer katholischen Messe gefolgt ist, kennt diesen Satz: »Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.« Mich hat diese Aussage stets tief beeindruckt. Sie fusst auf dem in Matthäus 8 wiedergegebenen Ausdruck des unverbrüchlichen Vertrauens eines Menschen in die Heilkraft der Worte Jesu: »Sprich nur ein Wort, dann wird mein Knecht gesund!« Jesus Christus selbst lobt diesen Glauben und tatsächlich geschieht das Wunder: Der Diener des Bittstellers wird wirklich geheilt! Die Vollmacht der Worte Gottes, seine Schöpferkraft und Allmacht werden vom Anfang der Bibel an bezeugt: Gott spricht – und die Schöpfung entsteht. Im Johannesevangelium wird deutlich, dass Jesus Christus das personifizierte Wort Gottes ist. Was er sagt, ist Gottes Reden und wird sichtbar und spürbar in der Realität. Kein Wunder also, dass auf seinen Befehl hin Krankheiten weichen, Blinde sehend und Tote lebendig werden. »Sprich nur ein Wort!« Das reicht. Am deutlichsten wird das für mich am Kreuz. Als Jesus am Kreuz weiss, dass er durch sein Opfer die Menschheit mit Gott versöhnt hat, dass alles getan ist, ruft er – im Griechischen – ein Wort, für dessen Übersetzung wir im Deutschen gleich drei benötigen: »Es ist vollbracht«! Nur ein Wort, das aber den Kosmos bewegt! Ein Wort, das dokumentiert: Der Weg zu Gott, der durch menschliche Schuld versperrt war, ist wieder frei. Das Sehnen eines Menschen nach Frieden mit Gott findet in diesem einen Wort seine ganze Erfüllung. Und es hat bis heute vollmächtige Kraft für jeden, der Gott sucht: Jeder Sünde, die begangen wurde, steht für den gläubigen Christen unter diesem Wort Jesu: »Es ist vollbracht!« Ein Wort – und die Seele wird gesund! mm Frage: Was sind dagegen oft unsere Worte wert? Tipp: Schenken Sie doch dem grossen Gott Ihr Vertrauen! Bibel: Matthäus 8,5-13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und doch frchtet dein Knecht den Herrn von Jugend auf!" 1. Knige 18,12
Diese frühe Frömmigkeit Obadjas wies besondere Kennzeichen auf. Im Allgemeinen beschreiben wir die Frömmigkeit eines jungen Menschen so: "Das Kind liebt Gott." Wir reden davon, dass es "so glücklich sei" und so weiter. Ich bezweifle nicht die Richtigkeit dieser Sprechweise. Aber der Heilige Geist sagt: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang", und David sagt: "Ich will euch die Furcht des Herrn lehren!" Kinder werden durch den Glauben an den Herrn Jesus grosse Freude erfahren. Wenn diese Freude aber echt ist, so werden heilige Ehrfurcht und Verehrung für den Herrn nicht fehlen. Freude kann eine liebliche Frucht des Geistes, aber ebenso gut fleischlicher Natur sein. Wir dürfen daher die Freude, mit der Herzen das Evangelium aufnehmen, nicht als das beste und sicherste Zeichen der Gnade betrachten. Es gefällt uns auch, wenn wir in Kindern viel Kenntnis göttlicher Dinge sehen. Solche Kenntnis ist sehr wünschenswert, und doch ist sie kein entscheidender Beweis für die Bekehrung. Natürlich kann diese Kenntnis eine göttliche Frucht sein, aber da es auch bei den Erwachsenen vorkommt, dass sie die Schrift kennen und die ganze Lehre des Evangeliums verstehen und doch nicht errettet sind, so mag dasselbe bei der Jugend der Fall sein. Die Furcht Gottes, die so oft unterschätzt wird, ist einer der besten Beweise aufrichtiger Frömmigkeit. Wenn ein Kind oder ein Erwachsener die Furcht Gottes vor Augen hat, so ist dies der Finger Gottes. Hiermit meinen wir nicht die knechtische Furcht, sondern jene heilige Furcht, die der Majestät des Höchsten Ehrfurcht zollt und alle heiligen Dinge hoch achtet. Vor allem andern benötigen junge Christen Scheu vor dem Unrechttun, Zartheit des Gewissens und die Sehnsucht, Gott zu gefallen. Ich bitte alle Lehrer der Jugend, hierauf zu achten. Die stets wachsende Schwärmerei in der heutigen Christenheit ist es, die mir Sorge macht. Ein Christentum, das nur in erhitzter Luft atmet, kann ich nicht ertragen. LICHT FR DEN WEG
Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13 Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern. Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'. Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40 In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte: Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst. Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen? Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet. Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren. All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden. VERNDERT IN SEIN BILD
Halt! Gott will mehr als eine Minute Ja wirklich, ich halte auch alles fr Verlust um der unbertrefflichen Grsse der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, willen (Philipper 3,8).
Tausend Ablenkungen wollen uns vom Denken an Gott fortziehen; wenn wir aber klug sind, werden wir sie strenge abweisen und Platz fr den Knig machen - und Zeit dafr einrumen, Ihm zu begegnen! Fortschritt im Leben der Christen verluft genau parallel zu der Erkenntnis, die wir ber den Dreieinigen Gott auf dem Wege persnlicher Erfahrung gewinnen. Und solche Erfahrungen erfordern ein ganzes, ihnen geweihtes Leben und viel Zeit, die wir mit der geheiligten Pflicht verbringen, uns in Gott zu versenken. Man kann Gott nur gengend erkennen, wenn man Zeit dafr anwendet. Unbeabsichtigt haben wir unser Versagen als Buchtitel und in frommen Liedern schriftlich fest gehalten. "Ein kleiner Plausch mit Jesus", singt man bei uns, und ein Buch trgt den Titel: "Gottes Minute" - das spricht Bnde! Der gleiche Christ, der sich damit begngt, Gott seine "Minute" einzurumen und "einen kleinen Plausch mit Jesus" zu halten, stellt sich bei evangelistischen Gottesdiensten hin und weint und lamentiert ber sein sprliches inneres Wachstum und bittet den Evangelisten, ihm den Weg aus seinen Schwierigkeiten zu zeigen! Manches kann man ohne grossen Schaden fr das geistliche Leben vernachlssigen; wer aber die Gemeinschaft mit Gott ausser Acht lsst, verwundet sich da, wo er am verletzlichsten ist. Gott wird auf unser Bemhen, Ihn zu erkennen, reagieren, und die Bibel zeigt uns, auf welche Weise; alles hngt nur von der Entschiedenheit ab, mit der wir diese heilige Aufgabe angehen! STELLENMARKT
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kernge-schäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=374370
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