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Guten Tag Herr John Do
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Gemeinsame Pause
Heute gibt es einen Input von Lulu Nakana aus Sdafrika.
Mittwoch, 09:30 - 10:00 Uhr, via Zoom-Videokonferenz.
Teilnahme unter: http://www.livenet.ch/pause
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Alle Glubiggewordenen aber waren beisammen und hatten .............. (Apostelgeschichte 2,44)
- alles gemeinsam
- eine gute Gemeinschaft
- keine Schmerzen mehr
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16.06.2020 | Livenet-Talk: Theologische Schulen im Wandel der Zeit
Obwohl die Bibel nach wie vor der Weltbestseller ist, lassen viele Menschen das Buch nur noch irgendwo verstauben. Fr sie ist es zu dick, zu rtselhaft oder vielleicht einfach nicht genug relevant fr ihr Leben. Auch fr viele Christen ist die ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Als Jesus kam, blickte er zu Zachus hinauf und rief ihn beim Namen: Zachus!, sagte er, komm schnell herunter! Denn ich muss heute Gast in deinem Haus sein. Lukas 19,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 39,9 und Matthus 5,48
Wie sollte ich denn nun ein solch groes bel tun und gegen Gott sndigen?
1. Mose 39,9
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Matthus 5,48
LOSUNG
Psalm 100,2
Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!
Kolosser 1,12
Sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kennst du den Unterschied zwischen einem Pferd und einem Kaktus?
Setz dich drauf und du weisst es.
ZITAT DES TAGES
Wunder erleben nur diejenigen, die an Wunder glauben. Erich Kstner
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gottes Angebot
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott!
Jesaja 41,10
Martin erzählte uns, dass er in eine Lebenskrise geraten war. Sein Zustand hatte sich immer weiter verschlimmert. Alles erschien irgendwie ausweglos. Trotzdem hatte er sich weiterhin mit der Bibel beschäftigt und in seiner fortlaufenden Bibellese die Kapitel 41 bis 45 im Buch Jesaja studiert. Hierbei war ihm aufgefallen, dass in dem Text sechsmal die Aussage »Fürchte dich nicht!« vorkommt. War das »Zufall«, oder wollte Gott diesem verzweifelten jungen Mann etwas durch sein Wort sagen?
Wer von uns kennt das nicht? Sorgen, Probleme, scheinbar unlösbare Schwierigkeiten bis hin zur völligen Verzweiflung. Unser Lebensweg ist nicht nur auf Rosen gebettet. Wem sage ich das? In all dieser Not und in all dieser Verlassenheit macht uns Gott ein Angebot: »Fürchte dich nicht!« Es kostet vielleicht Überwindung, sich auf dieses Angebot einzulassen. Es bleiben vielleicht Zweifel: Kann Gott überhaupt helfen?
Es bedeutet aber auch, Vertrauen in einen Gott zu setzen, der es gut mit uns meint. So jedenfalls stellt er sich uns in der Bibel vor: »Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren« (Jeremia 29,11).
Der junge Mann berichtete weiter. Er hatte sich und seine Probleme im Gebet vor Gott gebracht. Er hatte sich völlig auf Gott und sein Angebot eingelassen. Gott hatte zwar die Probleme nicht einfach weggenommen. Aber er hatte dem jungen Mann Zuversicht gegeben und die Gewissheit, dass ein liebender Gott da war und ihn hielt. Das brachte den jungen Mann aus dieser Lebenskrise. Die Furcht warbesiegt, die Angst genommen und die Gewissheit da, dass er mit seinem Gott Hindernisse überwinden kann. schn
Frage:
Wie gehen Sie mit Lebenskrisen um?
Tipp:
Versuchen Sie es doch auch mal mit Gott!
Bibel:
Jesaja 43,1-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Wenn ein Mensch allen Reichtum seines Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7
Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brüdern anzubeten und das Evangelium zu hören, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen."
Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu müssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt.
Nun, ich bin nicht traurig darüber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen.
Wenn die blossen Bekenner gehen, so mögen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus.
LICHT FR DEN WEG
Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. Psalm 51,17
Es gibt nichts Schneres in Gottes geistlicher Schpfung als einen Glubigen, der einen echten Geist der Zerbrochenheit offenbart. Sogar Gott findet solch einen Menschen unwiderstehlich; Er kann den Stolzen und Hochmtigen widerstehen (s. Jakobus 4,6), nicht aber den Zerbrochenen und Demtigen. In unserem natrlichen Zustand ist niemand von uns zerbrochen. Wir sind wie ein wildes Eselsfllen - rebellisch, halsstarrig, leidenschaftlich. Wir widerstehen dem Zaum, dem Zgel und dem Sattel des Willens Gottes. Wir weigern uns, gezhmt und ins Geschirr gelegt zu werden und wollen nur unseren eigenen Willen durchsetzen.
Solange wir nicht zerbrochen sind, sind wir unbrauchbar fr den Dienst. Die Bekehrung ist wie der Beginn des Zhmungsprozesses. Der bussfertige Snder kann sagen: Das stolzeste Herz, das je geschlagen hat, wurde in mir zerschlagen; der wildeste Wille, der sich je erhoben hat, Deine Sache zu verachten oder Deinen Feinden zu helfen, wurde von Dir, mein Gott, gebrochen! Bei der Bekehrung nehmen wir das Joch Christi auf uns. Aber es ist mglich, glubig zu sein, und sich immer noch wie ein ungezhmtes Fohlen zu verhalten, das nach seinem eigenen Willen in der Prrie umherstreifen will. Wir mssen es lernen, die Zgel des Lebens dem Herrn Jesus zu bergeben. Wir mssen uns Seinem Handeln in unserem Leben unterwerfen ohne auszuschlagen, zu bocken oder davonzulaufen. Wir mssen sagen knnen: Sein Weg ist am besten, wir lassen ab von nutzlosem Planen und berlassen die Lenkung unseres Lebens Ihm.
Wir mssen es lernen, Zerbrochenheit nicht nur gegenber Gott zu praktizieren, sondern auch gegenber unseren Mitmenschen. Das heisst, dass wir nicht stolz, selbstbewusst und arrogant sind. Wir fhlen uns nicht gezwungen, auf unserem Recht zu bestehen, oder uns zu verteidigen, wenn wir ungerecht angegriffen werden. Wenn wir beleidigt, verspottet, gelstert oder verleumdet werden, geben wir das nicht zurck. Zerbrochene Menschen entschuldigen sich sofort, wenn sie etwas Falsches getan oder gesagt haben. Sie tragen keinen Groll mit sich herum oder speichern im Hinterkopf die Ungerechtigkeiten, die ihnen zugefgt wurden. Sie achten andere hher als sich selbst. Wenn sie mit Versptungen, Unterbrechungen, Pannen, Unfllen, Fahrplannderungen und Enttuschungen zu tun bekommen, reagieren sie nicht mit Aufregung, Panik, Hysterie und aufgeplusterten Federn. Sie beweisen Standfestigkeit und Gleichmut in den Krisen des Lebens. Wenn ein Ehepaar wirklich zerbrochen ist, dann werden sie nie den Weg zum Scheidungsrichter antreten. Fr zerbrochene Eltern und Kinder wird es nie eine Generationskluft geben. Zerbrochene Nachbarn brauchen niemals Zune aufrichten. Gemeinden mit Glubigen, die den Weg des Zerbruchs gelernt haben, erfahren ununterbrochene Erweckung.
Wenn wir zum Mahl des Herrn kommen und den Heiland sagen hren: Dies ist mein Leib, der fr euch gegeben wurde, dann ist die einzig richtige Antwort: Dies ist mein Leben, Herr Jesus, das fr Dich zerbrochen sein soll.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14
Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung.
Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann.
Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs.
Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt.
Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen.
In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit!
Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig?
VERNDERT IN SEIN BILD
Die tdliche Wirkung dessen, was Weltmenschen an Christen zu sehen bekommen
...sondern haltet vielmehr das fr recht, dem Bruder keinen Anstoss oder kein rgernis zu geben! (Rmer 14,13).
Es ist kaum auszudenken, wie todbringend schlechtes Verhalten der Christen auf Menschenherzen wirkt!
Was heisst es fr die Beobachter, wenn sie tagein, tagaus unter bekennenden Christen leben, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die Gebote Christi zu missachten, und nach ihren privaten Vorstellungen von Christentum leben?
Die Wahrheit sitzt verlassen und grmt sich, bis die bekennenden Nachfolger zu einem kurzen Besuch bei ihr hereinschauen, aber gleich wieder verschwinden, wenn sie ihnen Vorwrfe macht; denen widersprechen sie lautstark und versichern sie unsterblicher Liebe; aber ihre Liebe etwas kosten lassen, das wollen sie nicht!
Mssen nicht diejenigen, die uns tglich erleben, zu der Meinung kommen, die ganze Sache sei durchaus nicht ernst zu nehmen?
Sind sie nicht gezwungen, den christlichen Glauben fr irreal und eingebildet zu halten, so dass sie ihn mit vollem Recht ablehnen drfen?
Sicher kann man einen Nichtchristen nicht allzu sehr tadeln, wenn er die Einladung, Christ zu werden, angewidert von sich weist, nachdem er eine Weile den Widersprchen derer ausgesetzt war, die bekennen, Christus nachzufolgen.
An jenem grossen und schrecklichen Tag, an dem die Taten der Menschen von den alles durchdringenden Augen des Richters der ganzen Erde geprft werden, was wollen wir dann antworten, wenn wir der Widersprchlichkeit und der arglistigen Tuschung angeklagt werden?
Und an wessen Tr liegt die Schuld, dass Millionen verloren gehen, die zu ihren Lebzeiten mit Ekel und Zorn auf das Zerrbild blicken mussten, das sie fr Christentum hielten?
KURZPREDIGT
Durch das Web weltweit verbunden
Dabei sein ist alles! Es ist schon interessant, dass man heute von seiner Dachwohnung aus durch das weltweite Computernetz, dem web oder Internet mit der ganzen Welt verbunden sein kann. Es findet heute eine faszinierende Vernetzung unserer Welt statt und wir wollen dabei sein, denn dabei sein ist alles! Ja nicht isoliert sein, nein, anerkannt und beachtet sein, im Trend sein! - Das ist vielen Menschen sehr wichtig. Das gibt ein Stck Lebenserfllung und Wohlbefinden.
Vernetzt und doch alleinDoch merkwrdig: Das Computernetz ist intakt und gleichzeitig ist das Beziehungsnetz vieler Menschen zerstrt. Sie wollen dabei sein und sind doch innerlich allein und isoliert. Sie kommunizieren mit der ganzen Welt, aber knnen mit dem eignen Partner und mit den Kindern nicht mehr reden. Welch einen Trugschluss im Leben! Da hilft dann auch ein schnellerer Computer oder ein neues Freizeitangebot nicht weiter.
Es ist sowieso mhsam sich mit diesen Dingen zu beschftigen. Sie reissen einem so herunter und berhaupt, die andern sind so schwierig und die Situation ist so verworren. Wir meinen wir htten besseres, schneres zu tun, im Leben... und so geht es weiter und weiter in die Wste. Wir umschiffen die Probleme, meiden die Beziehungen - leben den Individualismus und Egoismus unter dem Motto "Selbstverwirklichung" voll aus und werden unbemerkt einsamer.
Wir fliehen und unsere Probleme kommen mit!Es ist eine Tragik unserer Zeit, dass immer weniger Menschen sich einer dauerhaften tragfhigen Beziehung zutrauen. Wir probieren es mal und wenn's nicht klappt kann man ja wieder seines Weges gehen. Und so fliehen wir ein Leben lang davon. Wir fhlen uns einerseits berfordert und wollen andererseits das Leben geniessen, nichts verpassen und alles auskosten. Aber wer ehrlich ist stellt fest: Es gelingt mir trotzdem nicht.
Wer die ausgelebten Gesichter in den Strassen unserer Stadt sieht, der darf sich fragen ob ein glckliches Leben solche Spuren zurcklasst. Nein, wir machen uns etwas vor: Was wir suchen finden wir nicht. Immer ist irgendjemand oder irgendetwas im Weg - das wird ein Leben lang so bleiben, bis wir entdecken: ich bin mir selbst im Weg. Das Problem liegt bei mir, nicht bei den Andern oder bei den Umstnden.
Eine ehrliche LebensanalyseDie Bibel sagt: wir gingen alle in die Irre wie Schafe. Wie wahr! Die Welt hat viele Vernderungen durchgemacht bis hin zum Internet, aber der Mensch hinter der gewaltigen Technik ist der gleiche geblieben. Er irrt umher auf der Suche nach dem wahren Leben. Jesus Christus sagt: Ich bin das Leben. ER ruft die verirrten und verwirrten des Lebens zu sich und es braucht schon eine gehrige Portion Selbsterkenntnis und Ehrlichkeit dazu einzugestehen, das wir IHN brauchen. Haben Sie diesen Mut zu einer ehrlichen Lebensanalyse? Oder wollen Sie etwa immer noch weiter fliehen durchs Leben. Gott ist nicht weit weg. Er ist in Jesus Christus ganz nahe gekommen und Er ldt dazu ein, einmal anzuhalten - zu sich selbst und zu ihm zu kommen. Die vielen Dinge, die mein, nach Leben drstendes Herz bewegen, vor ihm auszubreiten. Er verurteilt uns nicht, nein. Er weiss was wir brauchen und Er will es uns schenken. Er lst die Blockaden des Glcks und ffnet die Quellen des Lebens in Ihrem Herzen. - Das wahre Heil ist nur ein Gebet weit von Ihnen entfernt!
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