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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Von wem stammt der Ausspruch: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen? (Apostelgeschichte 5,29)
- von Petrus und den Aposteln
- von Jesus
- von Paulus
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Livenet-Talk: Men in Motion - Mnnerarbeit in der Schweiz
#mner #gott #glaube Da der nationale Mnner-Event Men in Motion wegen Corona um ein Jahr verschoben werden musste, ldt Livenet in diesem Jahr zur Mnner-Runde im Zoom ein. Mit Marcel Hager von der Bewegung 4te Musketier, Thomas Volkart vom ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch viele, die jetzt wichtig zu sein scheinen, werden dann die Geringsten sein, und die, die hier ganz unbedeutend sind, werden dort die Wichtigsten sein. Markus 10,31
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 50, 20 und Matthus 6,33
Ihr gedachtet es bse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nmlich am Leben zu erhalten ein groes Volk.
1. Mose 50, 20
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Matthus 6,33
LOSUNG
Psalm 111,3
Was der HERR tut, das ist herrlich und prächtig, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
2. Timotheus 2,19
Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
"Bitte, gnädige Frau, helfen Sie mir. Ich brauche dringend zwölf Franken um zu meiner Familie zu kommen!" - "Wo ist denn Ihre Familie?" - "Im Kino!"
ZITAT DES TAGES
Mensch, gibst du Gott dein Herz, er gibt dir seines wieder: Ach, welch ein wertrer Tausch! Du steigest auf, er nieder. Angelus Silesius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lonely together gemeinsam einsam
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
1. Johannes 4,19
»Let’s be lonely together«, darum geht es in dem Song »Lonely together« von Avicii, der sich vergangenes Jahr das Leben genommen hat. Auf Deutsch heisst das so viel wie: Lass uns gemeinsam einsam sein. Dieses Lied beschreibt treffend, wie Menschen heute auf der Suche nach Glück, Liebe und Anerkennung sind, aber enttäuscht zu dem Schluss kommen, dass sie dies nicht finden. Man fühlt Einsamkeit und versucht, vor ihr zu fliehen. Man sucht sein Glück in einer Beziehung.
Doch lebt man dann in einer solchen Beziehung miteinander oder nebeneinander? Viele Beziehungen sind eintönig, oberflächlich, man lebt eben »gemeinsam einsam«, ohne einen wirklich Vertrauten zu haben. Häufig hat man einen Partner nach dem anderen, und sobald man von seinem Gegenüber enttäuscht wird, trennt man sich. Zurück bleiben nur Schmerz und Einsamkeit. Man öffnet sein Herz anderen Menschen, schenkt ihnen Vertrauen und wird dann sitzen gelassen. Die Scheidungsrate in Deutschland liegt ungefähr bei 40 %, d. h. fast jede zweite geschlossene Ehe geht irgendwann wieder auseinander. Muss es bei dieser Einsamkeit bleiben, oder ist es möglich, gemeinsam statt einsam durchs Leben zu gehen?
Was ist Liebe? Nur ein gutes Gefühl? Jesu Liebe zu uns war sicherlich nicht einfach ein gutes Gefühl, denn seine Liebe hat ihn dazu gebracht, sich für uns grausam bestrafen und hinrichten zu lassen; er hat sich völlig hingegeben, ohne etwas zu erwarten; er hat geliebt, obwohl wir ihn nicht geliebt haben. Das ist die schwerste, aber schönste Art der Liebe. Bei Jesus können wir Befreiung finden von Einsamkeit, er liebt uns und möchte mit uns leben; und wenn wir von ihm lernen zu lieben, dann kann das auch unsere Beziehung zu anderen völlig umkrempeln. dkl
Frage:
Leben Sie noch einsam oder schon gemeinsam?
Tipp:
Wenn rechte Liebe ist, da spricht sie: Ich frage nicht, was du hast oder wie du bist, denn ich will dich. (Martin Luther)
Bibel:
1. Korinther 13,4-8
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Nicht also, sondern ihr Erwachsenen geht hin und dienet dem Herrn; denn das habt ihr auch begehrt!" 2. Mose 10,11
Satan gibt nicht nach. "Ja", sagt er, "ich sehe, wohin es gekommen ist. Du bist endlich dahin getrieben worden, durch und durch Christ zu sein. Aber nun belästige deine Frau nicht damit, bringe Christus nicht in dein Haus."
War das nicht eine raffinierte Idee von Pharao, dass alle Männer gehen und ihm die Frauen und Kinder als Frauen und Sklaven gehören sollten? Lasst uns ihm so antworten: "Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Das sagte einst Josua, und so sollte jetzt jeder einzelne unter uns sprechen. Lasst uns darum beten, dass wir das ganze Haus für Christus gewinnen.
"Aber lasst doch die Kinder zurück!" Pharao wusste sehr wohl, dass sie bald wieder zurückkehren würden, wenn sie das taten. Welcher Mann von uns würde in die Wüste gehen und seine Frau und seine Kinder in der Sklaverei lassen? Würden uns ihre Schreie nicht verfolgen? Würden wir uns nicht sehnen, ihnen wieder ins Angesicht zu sehen? Doch muss ich betrübten Herzens sagen, dass viele bekennende Christen den Eindruck erwecken, als hätten sie sich ganz für den Herrn entschieden, ihre Kinder aber dem Pharao, dem Teufel, überlassen. Die Kinder mancher Christen werden dem Moloch dieser Welt geopfert. Wir halten es für etwas Schreckliches, dass Heiden ihre Kinder den Götzen opfern. Und doch bringen viele Christen ihre Kinder in Stellungen, in denen sie aller Wahrscheinlichkeit . nach zugrunde gehen werden.
Lasst es nicht so sein, sondern sprecht: "Nein, mein Haus soll mit Gottes Hilfe so geführt werden, dass ich meinen Kindern keine Versuchung in den Weg lege. Wenn sie trotz den Tränen ihrer Mutter und den Ermahnungen ihres Vaters irregehen wollen, möchte ich nicht Schuld daran tragen." Wenn diese Bemerkungen jemand sehr nahe berühren, und er sagt: "Ich meine, Sie werden sehr persönlich", so ist es genau das, worauf ich es abgesehen habe.
LICHT FR DEN WEG
Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11
Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck.
Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten.
ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte.
Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1
In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten.
Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen.
Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden.
Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben.
Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren.
Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen?
VERNDERT IN SEIN BILD
Durch Gottes Berufung wird ein Prediger zu etwas Besonderem
Dafr halte man uns: fr Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes (1. Korinther 4,1).
Die christliche Kirche ist Gottes Zeuge an die jeweilige Generation, und die Prediger sind ihre Stimme. Durch sie wird sie hrbar. Durch sie hat sie zu aller Zeit zu der Welt gesprochen, und durch sie hat Gott zur Kirche selbst geredet.
Das Zeugnis frommer Laien ist zu aller Zeit eine krftige Hilfe bei dem Werk gewesen, das die Kirche zu tun hat; aber ihre Laien knnen niemals tun - und sie sind sicher auch nicht dazu berufen -, was die Prediger tun sollen. Durch Begabung und Berufung nimmt der Prediger eine Sonderstellung ein.
Damit die Botschaft des Predigers etwas ntzt, muss sie lebendig sein; sie muss aufwecken, erschttern, herausfordern; sie muss die Stimme des gegenwrtigen Gottes in einer bestimmten Versammlung sein. Dann, und nur dann, ist sie prophetisches Wort und der Mann ein Prophet.
Um seiner Berufung zu entsprechen, muss der Mann bestndig unter der Leitung des Heiligen Geistes stehen; ausserdem hat er moralische und geistliche Zustnde zu erkennen, vor allem bei sich selbst, damit sie dann auch das tgliche und private Leben der Hrer beeinflussen.
Ohne persnlich zu werden, wird der wahre Prophet das Gewissen aller Zuhrer so durchdringen, als sei die Botschaft an jeden persnlich gerichtet.
Um die Wahrheit richtig darzustellen, ist es oft ntig, dass der Mann Gottes die Herzen der Menschen besser kennt als diese selbst!
So ist der Prediger unbedingt auf die Weisheit Gottes angewiesen. Er muss das sagen, was Christus gesagt haben will und dazu braucht er unausweichlich die geistliche Kraft und den seelischen Durchblick des Heiligen Geistes, sonst kann er dieser Aufgabe nicht gerecht werden!
STELLENMARKT
Praktikum
Einblick in die Mission fr Theologiestudierende
«Damit Gott angebetet wird, setzen wir uns mit Wort und Tat ein für die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus unter den Völkern Ostasiens.»
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Fachverantwortung
Fachperson Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Sdostasien
BeterInnen fr Gebetsmrsche
«Damit Gott angebetet wird, setzen wir uns mit Wort und Tat ein für die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus unter den Völkern Ostasiens.»
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Festanstellung
Bcker-Konditor*in
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung als Verstärkung eine/n
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Schule
Sprachlehrpersonen in Sdostasien
«Damit Gott angebetet wird, setzen wir uns mit Wort und Tat ein für die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus unter den Völkern Ostasiens.»
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Festanstellung
dipl. Sozialarbeiter/in FH
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Produkte in den Geschäftsfeldern Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie und Integration + Betriebe werden durch rund 65 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt.
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Festanstellung
dipl. Sozialpdagogin als Co-Leiterin
Die Stiftung DIHEI sucht mit Blick auf eine bevorstehende Mutterschaft und mit weiterführender Funktion zur Unterstützung der Betreuungs- und Leitungsarbeit in der sozialpädagogischen Familieneinheit Haus Otelfingen eine
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