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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie hiess der glubige Hauptmann, der Petrus in sein Haus aufnahm? (Apostelgeschichte 10,22)

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26.06.2020 | Livenet-Talk: Das neue Hoffnungsbewusstsein
#hoffnung #bibel #gott Der Begriff der Hoffnung hat in den letzten Wochen eine ganz neue Bedeutung erhalten. Von den drei wichtigen christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung, Liebe leuchtet diese aktuell besonders auf. Gste im Talk: - Andreas ...

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NEWSTICKER

Saroeun Sek  Saroeun Sek
Wie ein DJ half, Hunderte von Mdchen zu retten
Saroeun Sek war DJ in einem fr Kindersexhandel berchtigten Club in Phnom Penh, Kambodscha. Er begann, Undercover zu arbeiten und rettete dadurch Hunderte von Mdchen aus dem Menschenhandel.
 
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Susanna Bigger  Kirchen nach Lockdown
Susanna Bigger: Die Zweisamkeit mit Gott gab mir Kraft!
Fr einige Kirchen war der Lockdown schockierend und lhmend und das gesamte Kirchenleben lag brach, andere nahmen die Herausforderung als Chance fr Neues. Susanna Bigger vom ICF Zrich gibt ehrliche Einblicke in ihr Privat- und Gemeindeleben.
 
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Katarina Schadegg  Frei von ngsten und Schmerzen
Jesus hat mich geheilt
Katarina Schadegg leidet unter Albtrumen, Panikattacken und gesundheitlichen Problemen. Sie sucht sie Hilfe in der Esoterik, doch es wird nur noch schlimmer. Als eine Christin fr sie betet, verschwinden ihre Schmerzen augenblicklich.
 
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Zwei ltere Herren beim Kaffee trinken  Leben ausserhalb der Blase
Warum ist ausgerechnet mein Nchster so anstrengend?
In unsicheren Zeiten suchen viele Menschen die Nhe von anderen mit hnlichen Einstellungen. Sie untersttzen sie und lassen sich selbst von ihnen bestrken. Damit bewegen sie sich in ihrer Blase.
 
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Andreas Krafft  Am Forum und im Talk
Andreas Krafft macht Hoffnung
Was erhoffen sich Menschen am Arbeitsplatz und im Leben? Andreas Krafft forscht zu dieser Frage und stsst dabei auf verblffende Antworten. Am Forum christlicher Fhrungskrfte wird er darber sprechen. Und er ist auch Gast im heutigen Livenet-Talk.
 
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Muhammed Al-Issa  Schulter an Schulter
Saudis wollen mit Juden Antisemitismus bekmpfen
Eine in Mekka ansssige islamische NGO, die von der saudi-arabischen Regierung finanziert wird, erklrte sich bereit, Schulter an Schulter mit Juden und Christen zu stehen, um den Antisemitismus auf der ganzen Welt zu bekmpfen.
 
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TAGESVERS

Der Gott der Hoffnung aber erflle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr berstrmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! Rmer 15,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

3. Mose 19,2a und Matthus 10,16b

Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott.

3.Mose 19,2a

Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

Matthus 10,16b






LOSUNG

Psalm 74,2
Gott, gedenke an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben und dir zum Erbteil erlöst hast.

2. Korinther 8,9
Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eine Ziege und eine Schnecke gehen zum Chef und wollen mehr Lohn verlangen.Die Schnecke geht zuerst zur Besprechung und kommt schon bald zufrieden aus dem Büro. Die Ziege fragt: "Wie wars, hat es geklappt?" "Natürlich" sagt die Schnecke, "ich habe schon immer gesagt mit schleimen kommt man weiter als mit meckern."





ZITAT DES TAGES

Das Dasein eines Schpfers zu leugnen, ist grerer Unsinn als der finsterste Aberglaube. Gottfried Keller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Von Jesus lernen: Sanftmut

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Matthäus 11,29

Im Gegensatz zu Jähzorn und Wut ist Sanftmut eine angenehme Wesensart. Mit Menschen, die ein sanftmütiges Wesen haben, ist man gerne zusammen, gerne befreundet. Jesus ist das beste Beispiel für so einen Menschen. Er hat diese Tugend in Vollkommenheit vorgelebt und fordert seine Nachfolger auf, diese besonnene, gütige Haltung ebenso an den Tag zu legen. Hieran knüpft er sogar eine Verheissung: Ruhe für die Seele.

Sanftmut hat nichts mit Schwäche oder Verweichlichung zu tun, denn zerlegt man das Wort, ergeben sich die zwei Worte »sanft« und »Mut«. Etwas Sanftes ist angenehm. Nicht hart und kalt wie ein Stein, sondern warm, herzlich, milde. Gott vergleicht sein Wesen auch einmal mit dem einer Mutter: »Ich will euch trösten, wie einen eine Mutter tröstet« (Jesaja 66,13). Ein gutes Bild für Sanftmut, denn ich meine, sie hat auch etwas Mütterliches.

Mut hingegen ist eine Eigenschaft, die es erfordert, sich etwas zuzutrauen. Mutige Menschen sind fähig, Wagnisse einzugehen. Sie können klar und offen ihre Meinung sagen. Sie stehen couragiert für Dinge ein, die ihnen etwas wert sind, auch wenn die Mehrheit anders denkt. Für die Wahrheit, für die Nächstenliebe oder für ihren Glauben beispielsweise.

Manche mögen denken, Mut und Sanftheit seien ein Gegensatz, aber weit gefehlt. Jesus war sehr mutig. Er hat seine Mission beherzt ausgeführt und mit deutlichen Worten die religiöse Obrigkeit in die Schranken gewiesen, obwohl er wusste, dass dieser Weg ihn zum Kreuz führen würde. Dennoch war er der freundlichste, sanftmütigste und gütigste Mensch, der je über die Erde gegangen ist. Diese Charaktereigenschaft selbst anzustreben und zu verinnerlichen, ist herausfordernd und lohnend zugleich. dbe

Frage:
Wen aus Ihrer Bekanntschaft würden Sie als sanftmütig bezeichnen?

Tipp:
»Durch Sanftmut wirst du mehr gewinnen als durch Gewalt und Ungestüm.« (Jean de La Fontaine)

Bibel:
4. Mose 12,1-16



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5

So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten.

Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde.

Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde!

O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird!








LICHT FR DEN WEG

Und befestige ber uns das Werk unserer Hnde. Psalm 90,17
In der Fussnote zur New American Standard Bible steht hier: ... und gib dem Werk unserer Hnde Dauerhaftigkeit. Dies ist ein Gedanke, ber den nachzudenken sich lohnt, und ein Anliegen, fr das zu beten wert ist! Wir sollten es zu unserem Ziel machen, unser Leben fr das einzusetzen, was von Dauer ist.

Das finden wir im Neuen Testament widergespiegelt, wenn der Herr Jesus sagt: Ich habe euch auserwhlt und euch gesetzt, auf dass ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe (Johannes 15,16). F.W. Boreham sagte, dass wir alle fr eine ehrbare Beschftigung in diesem Leben sorgen sollten fr die Zeit, in der unser Leib im Grab liegt. Doch sollten wir den Gedanken ber das Grab hinaus weiterspannen und sagen, dass jeder von uns fr die Ewigkeit bauen sollte. So vieles von den heutigen Aktivitten ist von vorbergehender Bedeutung und flchtigem Wert.

Krzlich hrte ich von einem Mann, der sein Leben der chemischen Analyse von 50 therischen Elementen in der Schale der Bartlett-Birne widmet. Auch Christen knnen in die Falle geraten, Sandburgen zu bauen, Seifenblasen nachzujagen und Experten in Bagatellen zu werden. Jemand hat gesagt, dass wir unser Leben damit verbringen knnen, in einem in Flammen stehenden Haus die Bilder geradezuhngen. Es gibt viele Arten von Arbeit, die von ewiger Bedeutung sind, und wir sollten uns auf diese konzentrieren. Zuerst ist es die Formung eines christlichen Charakters. Unser Charakter ist eines der wenigen Dinge, die wir mit in den Himmel nehmen werden. Er muss geprgt und geformt werden. Fr Christus gewonnene Seelen sind von bleibender Bedeutung. Sie sind Anbeter des Lammes Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Diejenigen, die das Wort der Wahrheit lehren, die junge Glubige in der Jngerschaft trainieren, welche die Schafe Christi weiden, machen eine Investition in Menschenleben, die fr immer bleiben wird.

Eltern, die ihre Shne und Tchter fr den Dienst im Reich Gottes aufziehen, knnen gewiss sein, dass ihr Werk von Dauer sein wird. Treue Verwalter, die ihr Geld fr Christus und Seine Sache investieren, engagieren sich in einem Dienst, der nie fruchtlos bleiben wird. Wer sich dem Werk des Gebets widmet, wird eines Tages sehen, dass jedes Gebet zu Gottes eigener Zeit und auf Seine eigene Weise erhrt worden ist. Jeder, der dem Volk Gottes dient, ist mit einer Arbeit von Ewigkeitswert beschftigt. Der einfachste Diener Christi hat eine klarere Sicht als die weisesten Mnner der Welt. Sein Werk wird bleiben, whrend sich ihres in einem Atompilz auflsen wird.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16

Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern.

Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.«

Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte.

Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab.

Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ.

Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern.

Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.«

Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Kirche neigt sehr dazu, alles regeln zu wollen
Denn die Frucht des Lichts (besteht) aus lauter Gte und Gerechtigkeit und Wahrheit –, indem ihr prft, was dem Herrn wohlgefllig ist (Epheser 5,9.10)

Viele kirchliche Gruppen sind durch zu viel Organisation zugrunde gegangen, andere, weil zu wenig da war. Weise Gemeindeleiter werden beide Extreme im Auge behalten. Ein Mensch kann genauso gut an zu niedrigem Blutdruck sterben wie ein anderer an zu hohem; und dann spielt es keine Rolle, was ihn umgebracht hat. In jedem Fall ist er tot.
Bei der Organisation einer Gemeinde ist die biblische Balance zwischen beiden Extremen peinlich genau zu beachten!
Es ist schmerzlich zu beobachten, wenn eine glckliche Christenschar in Schlichtheit einander trgt und mit Banden himmlischer Liebe zusammengehalten wird und dann langsam ihren einfachen Charakter verliert und anfngt, die sanften Impulse des Geistes zu regulieren und so von innen heraus abstirbt.
Doch das ist der Weg, den im Laufe der Geschichte fast alle Denominationen trotz der Warnungen des Heiligen Geistes und der Schrift gegangen sind, und das ist auch die Richtung, die fast alle Gruppen heute einschlagen.
Kirchen und Gesellschaften, die von heiligen Mnnern mit Mut, Glauben und geheiligten Vorstellungen gegrndet wurden, erweisen sich als unfhig, ber Generationen hinaus auf dem gleichen geistlichen Niveau zu verbleiben.
In unserem gesamten gefallenen Dasein zieht uns eine starke Gravitation weg vom Einfachen und Wahren hin zum Komplexen und von uns Geregelten. Es scheint eine traurige Unausweichlichkeit und den morbiden Zwang zu geben, geistlichen Selbstmord zu verben!






STELLENMARKT

Festanstellung
Ladenleiterin

Die ARCHE, Christliche Buchhandlung & Café in Liestal sucht per 1. Oktober 2020 oder nach Vereinbarung in Teilzeit eine

Ladenleiterin 50-60%

Die Stelleninhaberin ist von Vorteil Buchhändlerin oder ist angelernt.

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