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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Worber sollen wir uns laut Lukas 10,20 freuen?
- dass unsere Namen im Himmel geschrieben sind
- dass wir lange leben drfen
- dass wir Arbeit haben
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Leiste was dann bist du was!?!
erwhnte Bibelverse: Er hat uns gerettet und uns dazu berufen, ganz zu ihm zu gehren. Nicht etwa, weil wir das verdient htten, sondern aus Gnade und freiem Entschluss. Denn schon vor allen Zeiten war es Gottes Plan, uns in seinem Sohn Jesus ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Herr, wie sind deine Werke so gro und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Gter. Psalm 104,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 7,14a und Johannes 10,27-28
Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebren, den wird sie nennen Immanuel .
Jesaja 7,14a
Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reien.
Johannes 10,27-28
LOSUNG
Jesaja 45,12
Ich bin?s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben und der seinem ganzen Heer geboten hat.
Kolosser 1,16
In Christus ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Hänschen kommt mit einer schlechten Note aus dem Religionsunterricht nach Hause. Der Vater ist entrüstet und geht am nächsten Tag in die Schule. Er fragt den Religionslehrer nach dem Grund für die schlechte Note.
Lehrer: «Sehen Sie mal, ihr Sohn wusste nicht einmal, dass Jesus gestorben ist.»
Vater: «Mann! Wir wohnen hier hinter dem Mond, ohne Fernseher. Ich wusste nicht mal, dass er krank war!»
ZITAT DES TAGES
Wir neigen dazu, Taten mit sichtbarem Erfolg an die erste Stelle zu setzen. Gott rumt der Liebe den ersten Platz ein. Charles de Foucauld
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Jesus war (k)ein Essener!?
Denn sie (die Apostel) sagten euch, dass am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren gottlosen Begierden wandeln. Diese sind es, die Trennungen verursachen, irdisch gesinnte Menschen, die den Geist nicht haben.
Judas 1,18-19
Aus verschiedenen Gründen zog sich die Entschlüsselung und nur teilweise Veröffentlichung der Textfragmente von Qumran so sehr in die Länge, dass es schliesslich zu Verschwörungstheorien kam. Am bekanntesten wurde der Bestseller von Michael Baigent und Richard Leigh »Verschlusssache Jesus« (1991), in dem sie zwischen den so genannten »Qumran-Essenern« und den Urchristen eine enge Verbindung bis hin zur eventuellen Übereinstimmung herstellten. Jakobus wurde z. B. als »Lehrer der Gerechtigkeit« und Paulus als der »Mann der
Lüge« identifiziert, ein Gegensatz, der in einer der Sektengemeinschaft zugeschriebenen Rolle gezeichnet wird. Diese »Enthüllungen« waren als Speerspitze gegen den Vatikan gerichtet, der angeblich die Veröffentlichung behinderte, weil die Texte brisantes Material enthielten, das den christlichen Glauben in seinen Grundfesten erschüttern würde.
Obwohl sich diese Behauptungen als abwegig herausgestellt haben, weisen sie trotzdem auf ein Phänomen hin, das man immer wieder beobachten kann. Der Anspruch des christlichen Glaubens auf die Wahrheit ist vielen »Modernen« ein Ärgernis. Das hat allzu oft schon Einfluss auf die Erforschung von Altertümern genommen. So boten die Funde von Qumran die Möglichkeit, ein Kapitel der Vergangenheit aufzuschlagen, zu dem ausser der Bibel nur wenige Quellen erhalten geblieben sind. Damit verband sich die Hoffnung, mehr Licht auch über die Anfänge des Christentums zu bekommen. Bei manchen war die Erwartung gross, nun endlich feststellen zu können, dass doch alles ganz anders gewesen sei, als es uns durch das Neue Testament überliefertwurde. So etwas mündet dann leicht in den Versuch, den christlichen Glauben kleinzumachen, um anderes mindestens gleichwertig danebenstellen zu können. pj
Frage:
Wie reagieren Sie auf »Sensationsmeldungen« rund um Bibel, Jesus und den christlichen Glauben?
Tipp:
Ob sie jemandem willkommen sind, sagt mehr über dessen Einstellung als über den tatsächlichen Wahrheitsgehalt solcher Behauptungen.
Bibel:
1. Korinther 15,1-11
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 11,24
Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24
Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens.
Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an.
Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren.
LICHT FR DEN WEG
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind.
Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte.
Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben.
Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein.
Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gute vererbt auf Kindeskinder. Sprche 13,22
Wenn wir diesen Vers lesen, sollten wir nicht gleich den Schluss daraus ziehen, dass es hier um ein finanzielles Erbe geht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der Geist Gottes ein geistliches Erbe meint. Ein Mensch kann von Eltern erzogen worden sein, die zwar arm, aber gottesfrchtig waren; und dieser Mensch ist vielleicht in Ewigkeit dankbar fr die Erinnerung an eine Mutter und einen Vater, die tglich in der Bibel lasen, mit der Familie zusammen beteten und ihn in der Furcht und Ermahnung des Herrn erzogen haben - selbst wenn sie ihm bei ihrem Tod keinen Pfennig hinterlassen konnten.
Ein geistliches Erbe ist immer noch das beste. Ja, Sohn oder Tochter knnen sogar geistlich ruiniert werden, wenn sie eine grosse Geldsumme erben. Pltzlicher Reichtum erweist sich oft als geradezu vergiftend. Nur wenige sind fhig, weise damit umzugehen. Nur wenige, die ein ganzes Vermgen erben, fhren auch weiterhin ein Leben, das Gott gefllt. Eine andere berlegung ist die, dass Familien oft durch Eifersucht und Zank entzweit werden, wenn ein Besitz aufgeteilt wird. Es ist schon wahr: Wo ein Testament ist, da gibt es auch viele Verwandte. Mitglieder einer Familie, die jahrelang in Frieden miteinander gelebt haben, werden pltzlich zu Feinden wegen ein paar Schmuckstcken oder einem PorzellanService oder einigen Mbeln. Oft hinterlassen christliche Eltern ihren Reichtum unglubigen Kindern oder Verwandten, die einer falschen Religion angehren, oder auch sehr undankbaren Kindern, wo doch das Geld zur Ausbreitung des Evangeliums viel besser htte verwendet werden knnen. Manchmal ist auch der Wunsch, seinen Kindern Geld zu hinterlassen, eine verschleierte Form von Egoismus. In Wirklichkeit sind es die Eltern, die ihren Besitz solange es geht festhalten wollen. Sie wissen wohl, dass der Tod ihnen eines Tages alles aus den Hnden nehmen wird, deshalb folgen sie dann der Tradition, es wenigstens ihren Kindern zu vermachen.
Aber es ist noch kein Testament erdacht worden, das nicht durch ganz legale Schachzge doch noch gebrochen oder unterhhlt werden knnte. Ein Vater kann niemals sicher sein, dass seine Wnsche auch ausgefhrt werden, wenn er einmal nicht mehr da ist. Daher besteht das beste Vorgehen darin, dass man grosszgig fr die Arbeit des Herrn gibt, whrend man noch am Leben ist. Es gibt ein Sprichwort, das heisst: Gib deine Spenden, solange du lebst; dann weisst du auch, was daraus wird. Und die beste Art von Testament ist die folgende: Im Vollbesitz meiner geistigen Krfte habe ich mein Geld fr die Arbeit Gottes eingesetzt, solange ich noch am Leben war. Ich vermache meinen Kindern das Erbe eines christlichen Hintergrundes, eines Elternhauses, in dem Christus geehrt wurde und wo man Gottes Wort frchtete. Ich befehle sie Gott an und dem Wort Seiner Gnade, das sie aufbauen kann und ihnen im Himmel ein Erbe gemeinsam mit allen Heiligen schenken wird.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser vorrangiger Gottesdienst: Innerliche Hingabe
Maria aber hat das gute Teil erwhlt, das nicht von ihr genommen wird (Lukas 10,42)
Einige Christen scheinen es fr Spiritualitt zu halten, wenn sie Abend fr Abend und Woche fr Woche an Gemeindefesten, Seminaren, Konferenzen und Kursen teilnehmen!
Das lsst mich an die Geschichte von Maria und Martha aus dem Neuen Testament denken. Ich meine, dass Martha Jesus wirklich liebte; aber ihre Vorstellung von Hingabe war die Aktivitt - weil sie den Herrn liebte, musste sie immer etwas tun, um das unter Beweis zu stellen.
Maria liebte den Herrn auch, aber sie zeigte ihre Hingabe durch eine andere Haltung. Ihr Geist brannte in Liebe wegen Seiner Gottheit! Unser Herr erkannte den Unterschied, und Er kennt ihn heute noch.
Jesus lobte Maria, weil sie das eine zu schtzen wusste, was ntig ist - dass Gott gepriesen werden muss, vor allem anderen, was uns krperlich und geistlich in Anspruch nehmen mag. Marias Geist war ganz erfllt von der Liebe Gottes, die sich in Jesus offenbarte. Mir gefllt das - obwohl ich weiss, wie fremd, beinahe schon ketzerisch das in den Ohren unserer modernen Aktivisten klingt!
Ich rate, nicht lnger mit dem "usserlichen" Christentum zufrieden zu sein. Ich glaube, der Herr will uns in der Anbetung vor Ihm noch manches zeigen, bevor wir fr Ihn aktiv werden. Als ersten Gottesdienst wnscht Er eine innere Erfahrung des Herzens, aus der dann die notwendigen wohlbegrndeten und gttlich geleiteten Aktivitten erwachsen!
GEBET
Persnlich
Getet fr meine Tochter
Bitte betet für meine Tochter, dass sie ihr Leben wieder in den Griff bekommt. Bitte betet, dass Gott alle ihre Sorgen nimmt und sie wieder fröhlich sein kann. Bitte bitte betet für sie.
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KURZPREDIGT
Vom Winde verweht
Einst hatte eine Frau ber ihren alten Pfarrer eine hssliche Verleumdungsgeschichte in Umlauf gebracht, die schnell durch die ganze Gemeinde flog und weit ber ihre Grenzen hin Unheil anrichtete. Als die Frau bald darauf schwer krank wurde, bereute und bekannte sie ihre Lgen. Nach ihrer Genesung ging sie zum Pfarrer und bat ihn um Verzeihung. Gewiss verzeihe ich dir gern, sagte der alte Pfarrer freundlich, aber weil du mir damals so weh getan hast, mchte ich dich jetzt um einen Gefallen bitten! Gern, rief die Frau erleichtert. Geh heim und schlachte ein schwarzes Huhn und rupfe ihm alle Federn aus, auch die kleinsten, und verliere keine davon. Dann lege die Federn in einen Korb und bringe sie zu mir.
Reparatur leisten?Die Frau dachte, dass es sich um einen alten Brauch handele, und tat, wie ihr geheissen war. Nach kurzer Zeit kam sie mit dem Krbchen schwarzer Federn wieder zum Pfarrer. So, sagte dieser, jetzt geh langsam durch das Dorf und streue alle drei Schritte ein wenig von den Federn aus und dann steige auf den Kirchturm, wo die Glocken hngen, und schtte den Rest dort oben auf das Dorf hinab. Dann komm wieder zu mir! Die Frau war nach einer Stunde wieder mit dem leeren Korb beim Pfarrer. Schn, meinte der freundlich, jetzt gehe durch das Dorf und sammle alle die ausgestreuten Federn wieder in dein Krbchen, aber sieh zu, dass mir ja keines fehlt! Die Frau starrte den Pfarrer erschrocken an und sagte: Das ist unmglich! Der Wind hat die Federn in alle Richtungen zerstreut.
Wie Federn im WindSiehst du, so ist es auch mit deinen bsen Worten gegangen. Wer kann sie wieder einsammeln und zurcknehmen und ihre Wirkung ungeschehen machen? Denke an die kleinen schwarzen Federn, bevor du Worte ausstreust! So ist es mit vielen Geschichten gegangen, die wir ber andere Menschen weitererzhlt haben: Kleine schwarze Federn, die der Wind verweht. Wer kann sie wieder einsammeln und zurcknehmen? Wir leben in einer Welt voller Manipulationen, Unterstellungen, Verleumdungen, Unwahrheiten und handfesten Lgen. Wieviele integere Menschen wurden so verletzt und geschdigt. Wie weh kann es tun, wenn man Selbst Opfer solcher Verleumdungen wird! Unsere verlogene Welt braucht echte, transparente Menschen, die durch und durch wahrhaftig sind. Solche Menschen geniessen Vertrauen, sie sind der Aufrichtigkeit und nicht der falschen Profilierungssucht, auf Kosten anderer, verplichtet. Sie knnen Menschen in Lebenskrisen mit ihrem Wort und Wesen strken.
Einen Neubeginn wagen!Jesus will solche Menschen aus uns machen und sagt zu denen, die ihm gehren: Ihr seid das Licht der Welt. Das heisst klar und wahr sein in allem was ich bin und habe. Wer beim Klatsch nicht mitmacht, sich der Heuchelei verweigert und die Wahrheit in Liebe und Anstand lebt, der hat es nicht immer leicht in unserer Gesellschaft. Aber solche Menschen sind Zeugen eines echten, ungeheuchelten Lebens mit Gott. Ich mchte Ihnen mutmachen ein solches Leben zu fhren und alle Unwahrhaftigkeit ihm, unserem Heiland, zu bekennen. Er vergibt uns ganz, selbst wenn manche Federn der Lge unauffindbar verschwunden sind. Er will uns eine neue Chance zum Leben im Licht schenken!
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DASBREITEHOTEL an der Zürcherstrasse 149 in 4052 Basel ist ein modernes Design & Lifestyle Hotel mit 36 grosszügigen Zimmern und wird als Hotel Garni geführt. Es bietet Geschäftsleuten, Familien und Städtereisenden aufmerksamen Service und zeitgemässen Komfort.
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Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit 1955 in rund 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Unsere Projekte richten sich nach den Bedürfnissen der verfolgten Kirche. In der Schweiz und anderen Ländern mit Religionsfreiheit informieren wir über Christenverfolgung und ermuntern die Christen zum Engagement für die Verfolgten.
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Open Doors ist ein überkonfessionelles und unpolitisches christliches Hilfswerk, das sich seit über 60 Jahren in mehr als 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Diese Unterstützung richtet sich an alle Christen, unabhängig von der Konfession.
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