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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagte Gott ber David in Apostelgeschichte 13,22?
- ein Hirte wurde ein mchtiger Knig
- er war ein Mann nach meinem Herzen
- er war ein Ehebrecher
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30.06.2020 | Livenet-Talk: Hier und heute Jngerschaft leben
#jngerschaft #bibel #gott Praktisch auf jeder Internetseite der evangelischen Gemeinden wird wohl irgendwo der sogenannte Missionsauftrag auftauchen. Darum geht zu allen Vlkern und macht die Menschen zu meinen Jngern; tauft sie auf den Namen ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Gleichwie du nicht weisst, welchen Weg der Wind nimmt und wie die Gebeine im Mutterleibe bereitet werden, so kannst du auch Gottes Tun nicht wissen, der alles wirkt. Prediger 11,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4.Mose 23,19 und Matthus 12,8
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?
4.Mose 23, 19
Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat.
Matthus 12, 8
LOSUNG
Jeremia 23,24
Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?, spricht der HERR.
1. Korinther 8,3
Wenn jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann liest in einem Magazin und sagt zu seiner Frau: «Du Schatz, hier steht, dass Frauen in einem Jahr fast doppelt so viel sprechen, wie Männer».
Sagt die Frau: «Tja, das liegt daran, dass wir euch immer alles zweimal sagen müssen».
ZITAT DES TAGES
Herr, hier bin ich. Sende mich, ach, sende mich hinaus! Jim Elliot
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Sein letztes Rennen
Und als sie aufblickten, sahen sie niemand mehr ausser Jesus.
Matthäus 17,8
London. Weltmeisterschaft der Leichtathleten 2017: »Sein letztes Rennen, es sollte seine zwölfte WM-Medaille werden. Doch dann musste Usain Bolt nach wenigen Schritten im Staffelrennen aufgeben. Sein Arzt meldete sich noch in der Nacht zu Wort: Es war wohl ein Muskelkrampf im linken Oberschenkel, der Usain Bolt im dramatischen Staffelfinale der Leichtathletik-WM ins Straucheln gebracht und gestoppt hat« (Spiegel Online).
Nicht nur das Staffelfinale ging für Usain Bolt verloren, auch beim 100-Meter-Rennen musste er sich geschlagen geben. Eigentlich hatte sich der Superstar der Leichtathletik sein Karriereende etwas anders vorgestellt. Und die Zeichen standen nicht schlecht. In den Vorläufen dominierte er die Konkurrenz nach Belieben. Doch dann kam Justin Gatlin. Ausgerechnet sein schärfster Konkurrent, der bereits zweimal des Dopings überführt wurde, besiegte die Lichtgestalt der Leichtathletik in einem packenden Finale. Bolt gratulierte Gatlin nach dem Rennen und wurde anschliessend vom Publikum mit stehenden Ovationen gefeiert.
Wenn unser Ruhm nur auf unseren Leistungen gegründet ist, dann ist das letztendlich zu wenig. Wie schnell er verblasst, wird in dem oben geschilderten Fall deutlich. Die Lichtgestalt wird ausgerechnet durch einen überführten Dopingsünder abgelöst! Kein neuer Stern am Himmel, den man dankbar bejubeln konnte, sondern eher eine untergehende Rakete, die ihren Höhepunkt längst überschritten hatte. So istdas mit den Stars dieser Welt, aber auf den wahren »Himmelsstern« Jesus Christus, kann man sich für immer verlassen: Er zog nach seinem vollbrachten Erlösungswerk triumphal in den Himmel ein und geniesst dort nun höchste Ehren. Wer zu ihm aufschaut, wird niemals enttäuscht. bo
Frage:
Zu wem schauen Sie auf – zu Menschen oder zu dem, der wirklich Anspruch darauf hat?
Tipp:
Überprüfen Sie Ihre persönliche Rangliste und setzen Sie Jesus Christus ganz nach oben.
Bibel:
Hebräer 12,1-3
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Erbauet euch durch den Heiligen Geist und betet." Judas 20.
Achtet auf das grosse Kennzeichen des echten Gebets: ,,Durch den Heiligen Geist." Die Saat der Andacht, die Gott angenehm ist, muss aus dem Vorratshause des Himmels stammen. Nur das Gebet, das von Gott kommt, steigt wieder zu Gott empor. Das Verlangen, das Er in eure Herzen schreibt, bewegt sein Herz und bringt einen Segen auf euch hernieder, aber des Fleisches Wünsche und Begehren haben keine Macht über Ihn. Durch den Heiligen Geist beten, heisst inbrünstig beten. Kalte Gebete begehren vom Herrn nicht, dass Er sie höre. Wer nicht inbrünstig betet, betet gar nicht.
Du kannst ebenso gut von einem lauen Feuer reden, als von einem lauen Gebet; es ist unerlässlich, dass es glühend heiss ist. Das Gebet durch den Heiligen Geist ist anhaltend. Der wahre Beter gewinnt im Beten Kräfte und wird inbrünstiger, wenn Gott mit seiner Erhörung verzieht. Je länger die Tür verschlossen bleibt, um so heftiger setzt er den Türklopfer in Bewegung, und je länger der Engel im Ringkampfe anhält, umso fester wird sein Entschluss, Ihn nicht zu lassen, Er segne ihn denn. Köstlich ist in Gottes Augen ein tränenvolles, ringendes, unüberwindliches Anhalten im Gebet. Das Gebet muss demütig sein, denn der Heilige Geist ist allem Stolze abhold. Es ist sein Amt, uns unsrer Sünde zu überführen, und also uns zu beugen in Reue und Herzenszerknirschung. Wir werden nie singen: Ehre sei Gott in der Höhe, wenn wir nicht vorher zu Gott flehen: Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu Dir. Aus der Tiefe müssen wir schreien, sonst gelangen wir nie zur Herrlichkeit in der Höhe.
Das Gebet muss von Liebe durchdrungen sein. Die Liebe ist des Gebets süsser Geruch: die Liebe zu unsern Miterlösten und die Liebe zu Christo. Das Gebet muss voll Glaubens sein. Ein Mensch empfängt nur soviel, als er glaubt. Der Heilige Geist ist der Anfänger des Glaubens und stärkt uns so, dass wir im Glauben an Gottes Verheissung leben. Ach, dass doch alle diese seligen Eigenschaften der göttlichen Gnade als eine unschätzbare und liebliche Würze des Gebets bei uns überwiegen möchten, weil der Heilige Geist in unsern Herzen wohnt! O du hochgelobter Tröster, wirke nach Deiner mächtigen Kraft in uns, und hilf unsrer Schwachheit im Gebet auf!
LICHT FR DEN WEG
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre. 1. Timotheus 4,16
Eines der vielen bemerkenswerten Kennzeichen des Wortes Gottes ist, dass es Lehre nie von Verantwortung isoliert. Nehmen wir beispielsweise Philipper 2,1-13. Es ist eine der klassischen Stellen im Neuen Testament ber die Lehre von Christus. Wir sehen dort Seine Gleichheit mit Gott dem Vater, Seine Selbsterniedrigung, Seine Fleischwerdung, Seine Knechtschaft, Seinen Tod und Seine darauffolgende Verherrlichung.
Aber dies wird nicht als lehrmssige Abhandlung vorgestellt, sondern als Appell an die Philipper und an uns, die Gesinnung Christi in uns zu haben. Wenn wir fr andere leben, wie Er es tat, verhindern wir dadurch Streit und Neid. Wenn wir die demtige Stellung einnehmen, die Er einnahm, wird Gott uns erhhen zu Seiner Zeit. Diese Stelle ist durch und durch praktisch. Ich muss oft daran denken, wenn ich Bcher ber systematische Theologie lese. In diesen Bchern versuchen die Autoren, smtliche biblische Aussagen ber die Lehren unseres Glaubens zusammenzutragen und zu ordnen, also die Lehren ber Gott, Christus, den Heiligen Geist, die Engel, den Menschen, die Snde, die Erlsung usw. Whrend das an sich zweifellos wertvoll und hilfreich ist, kann es sehr kalt wirken, wenn es nicht von einem gottesfrchtigen Leben begleitet wird. Jemand kann in den grossen Lehren intellektuell sehr bewandert sein und traurigerweise gleichzeitig grosse Defizite in seinem christlichen Charakter aufweisen.
Wenn wir die Bibel so studieren, wie Gott sie uns gegeben hat, erfahren wir nie den Zwiespalt zwischen Lehre und Verantwortung, zwischen Theorie und Praxis. Die beiden sind immer wunderbar ausgewogen und miteinander verwoben. Die von unserer Verantwortung vielleicht am meisten getrennte Lehre ist die Prophetie. Zu hufig wurde und wird sie auf eine Weise prsentiert, die lediglich Neugierde befriedigt. Sensationelle Spekulationen hinsichtlich der Identitt des Antichristen knnen vielleicht Menschenmassen anziehen, aber sie frdern nicht die Heiligung. Es war nie die Absicht der Prophetie, juckende Ohren zu kitzeln, sondern christliche Charaktere zu formen.
George Peters listet 65 Weisen auf, wie die Lehre von der Wiederkunft unsere Lehre, unsere Verantwortung und unseren Charakter beeinflussen sollte; und ich zweifle nicht, dass es noch viel mehr gibt. Die Lektion fr uns ist, dass wir Theologie niemals von praktischer Gottesfurcht trennen sollten. In unserem persnlichen Studium und bei der Belehrung anderer sollten wir Paulus' Ermahnung an Timotheus betonen: Habe acht auf dich selbst, und auf die Lehre...
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11
Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.
Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.
Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).
Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.
Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.
Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).
Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.
Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.
Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.
Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.
Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Gebet des Glaubens: Das Recht der Familie Gottes
Mit allem Gebet und Flehen betet zu aller Zeit im Geist … fr alle Heiligen (Epheser 6,18).
Bist du sicher, dass die christliche Kirche wirklich an Gottes Verheissung glaubt, Er werde auf unser Gebet antworten, wenn wir uns in wahrem Glauben an Ihn wenden?
Diese Seite des Gebets gehrt zu den grossen Privilegien aller Kinder Gottes, einerlei was und wer wir sind. Wir haben das Recht in der Familie Gottes, im Glauben zu beten, so zu beten, dass Gottes Herz berhrt wird und das die Bedingungen erfllt, auf die hin Gott mit geistlichem Leben und Sieg antworten kann.
Unsere Betrachtungen ber die Kraft und die Wirksamkeit des Betens mnden in die Frage, warum wir eine christliche Versammlung sind und wonach wir in unsrem Sein und Tun streben.
Drehen wir uns nur um uns selbst wie in einem religisen Karussell? Halten wir uns nur an den gemalten Mhnen gemalter Pferde fest und drehen bedeutungslose Kreise zu den Klngen einer eingngigen Musik?
Wir gehren zu denen, die an mehr glauben als an das Festhalten an den stets gleich ablaufenden wchentlichen Gottesdiensten. Wir glauben, dass in der Versammlung erlster Glubiger wunderbare Gebetserhrungen stattfinden.
Wir glauben, dass Gott hrt und tatschlich auf das Beten im Geist antwortet!
Hiermit soll gesagt werden, dass eine eindeutige Gebetserhrung in einer Versammlung sicher mehr zur Erhebung, Ermutigung und Befestigung des Volkes Gottes beitrgt als irgendetwas sonst.
Gebetserhrungen werden die mutlosen Hnde aufheben und die wankenden geistlichen Knie festigen!
KURZPREDIGT
In der Gefahr vertrauen
Wie billig, ja verletzend kann doch manchmal ein Ratschlag sein, wenn man niedergeschlagen ist. Solch ein Klopfen auf die Schulter nach dem Motto: Kopf hoch, es wird schon wieder, kann einem dann wie ein Hohn vorkommen. Wie wenig knnen dann Worte helfen.
Kraft schenkenIn solchen Situationen braucht es Kraft. Doch woher soll die kommen? Auch die Verheissungen Gottes scheinen dann manchmal so weit weg zu sein - und alles wirkt so leer. Vielleicht kennen Sie das auch. Als ich vor einiger Zeit in der Bibel das schne Wort von Jesus Christus las: "Seid guten Mutes! In der Welt habt ihr zwar Angst, aber ich habe die Welt berwunden." Da wurde ich erinnert an einer Situation, wo unser Raphael ungefhr drei-jhrig war und ich ihm die Haare schneiden sollte. Als ich ihn fragte, war er zunchst einverstanden. Aber als er dann den Umhang um hatte und die Schere sah, da war es aus mit seinem Einverstndnis.
Die Angst blockiert unsNun sollten nicht nur meine Qualitten als Friseur, sondern auch jene als liebender, vertrauenswrdiger Vater zur Geltung kommen. Es wurden alle Tricks angewandt: Die Mutter versucht abzulenken. Ich rede beruhigend auf ihn ein. Doch nichts scheint zu helfen. Die Angst ist einfach strker. Lieb reden ntzt nichts, streng reden schon gar nicht. Und auch wenn ich ihm im Sinne unseres Bibeltextes sagen wrde: Raphael sei guten Mutes, es tut nicht weh. Er hrt nicht. Er sieht nur den Umhang, die Schere und die bedrohliche Situation und er denkt: mein armer Kopf. Als ich so mit meinem Sohn beschftigt war, dachte ich unwillkrlich an Gottes Bemhen um uns.
Gott sucht unser VertrauenGeht es unserem Vater im Himmel mit seinen Kindern nicht hnlich? Er spricht uns Mut zu. Er mchte uns Ruhe und Geborgenheit vermitteln, doch wir sehen nur die Bedrohung. Wir hren seine Worte nicht wirklich - wir knnen sie in Anbetracht unserer Lebenssituation kaum glauben. Trotzdem macht er uns Mut, trotzdem hat er die Lage unter Kontrolle. Gottes Worte in der Bibel sind vom Anfang bis zum Ende mutmachende Worte fr die, die ihm vertrauen. Auch, wenn wir zweifeln, wenn wir versagt haben, wenn wir immer wieder in den gleichen Fehler verfallen. Er macht uns Mut. Er steht zu uns, nicht nur mit Worten, sondern mit Taten. Er sandte nicht nur ein leeres Wort. Er sandte seinen Sohn. Er gab nicht nur ein Traktat ab, er gab sein Leben. Er spricht nicht nur von Geborgenheit. Nein, er will durch den Heiligen Geist Wohnung in unsere Herzen nehmen. Doch der Schlssel zur Erfahrung dieser Gegenwart Gottes in unserem Leben liegt im Glauben. In der Lebenshingabe an Christus.
Vertrauen lernenWer sich fallen lsst in seine Hnde, der fllt nicht, sondern der steht auf einem festen Fundament. In diese Herausforderung sind wir immer wieder gestellt: Wem wollen wir unser Vertrauen schenken? Raphael hatte Mhe, mir als Vater, in der fr ihn bedrohlichen Situation, zu vertrauen. Trotzdem merkte er im nachhinein, dass es gut fr ihn herausgekommen ist. Aber einige Wochen spter fing eine hnliche Diskussion beim nchsten Haarschnitt wieder an. Bis er allmhlich merkte, dass ich ihm tatschlich nicht weh tun wrde. Und dass die Schere von einer liebenden Hand gefhrt wird. Lasst uns lernen dem Vater zu vertrauen. Er sagt uns heute: Sei guten Mutes, vertraue! Ich habe dich und deine Welt nicht aus den Augen verloren. Gib mir nur Dein Herz, dann zeige ich es dir.
Wie billig, ja verletzend kann doch manchmal ein Ratschlag sein, wenn man niedergeschlagen ist. Solch ein Klopfen auf die Schulter nach dem Motto: Kopf hoch, es wird schon wieder, kann einem dann wie ein Hohn vorkommen. Wie wenig knnen dann Worte helfen.
Kraft schenkenIn solchen Situationen braucht es Kraft. Doch woher soll die kommen? Auch die Verheissungen Gottes scheinen dann manchmal so weit weg zu sein - und alles wirkt so leer. Vielleicht kennen Sie das auch. Als ich vor einiger Zeit in der Bibel das schne Wort von Jesus Christus las: "Seid guten Mutes! In der Welt habt ihr zwar Angst, aber ich habe die Welt berwunden." Da wurde ich erinnert an einer Situation, wo unser Raphael ungefhr drei-jhrig war und ich ihm die Haare schneiden sollte. Als ich ihn fragte, war er zunchst einverstanden. Aber als er dann den Umhang um hatte und die Schere sah, da war es aus mit seinem Einverstndnis.
Die Angst blockiert unsNun sollten nicht nur meine Qualitten als Friseur, sondern auch jene als liebender, vertrauenswrdiger Vater zur Geltung kommen. Es wurden alle Tricks angewandt: Die Mutter versucht abzulenken. Ich rede beruhigend auf ihn ein. Doch nichts scheint zu helfen. Die Angst ist einfach strker. Lieb reden ntzt nichts, streng reden schon gar nicht. Und auch wenn ich ihm im Sinne unseres Bibeltextes sagen wrde: Raphael sei guten Mutes, es tut nicht weh. Er hrt nicht. Er sieht nur den Umhang, die Schere und die bedrohliche Situation und er denkt: mein armer Kopf. Als ich so mit meinem Sohn beschftigt war, dachte ich unwillkrlich an Gottes Bemhen um uns.
Gott sucht unser VertrauenGeht es unserem Vater im Himmel mit seinen Kindern nicht hnlich? Er spricht uns Mut zu. Er mchte uns Ruhe und Geborgenheit vermitteln, doch wir sehen nur die Bedrohung. Wir hren seine Worte nicht wirklich - wir knnen sie in Anbetracht unserer Lebenssituation kaum glauben. Trotzdem macht er uns Mut, trotzdem hat er die Lage unter Kontrolle. Gottes Worte in der Bibel sind vom Anfang bis zum Ende mutmachende Worte fr die, die ihm vertrauen. Auch, wenn wir zweifeln, wenn wir versagt haben, wenn wir immer wieder in den gleichen Fehler verfallen. Er macht uns Mut. Er steht zu uns, nicht nur mit Worten, sondern mit Taten. Er sandte nicht nur ein leeres Wort. Er sandte seinen Sohn. Er gab nicht nur ein Traktat ab, er gab sein Leben. Er spricht nicht nur von Geborgenheit. Nein, er will durch den Heiligen Geist Wohnung in unsere Herzen nehmen. Doch der Schlssel zur Erfahrung dieser Gegenwart Gottes in unserem Leben liegt im Glauben. In der Lebenshingabe an Christus.
Vertrauen lernenWer sich fallen lsst in seine Hnde, der fllt nicht, sondern der steht auf einem festen Fundament. In diese Herausforderung sind wir immer wieder gestellt: Wem wollen wir unser Vertrauen schenken? Raphael hatte Mhe, mir als Vater, in der fr ihn bedrohlichen Situation, zu vertrauen. Trotzdem merkte er im nachhinein, dass es gut fr ihn herausgekommen ist. Aber einige Wochen spter fing eine hnliche Diskussion beim nchsten Haarschnitt wieder an. Bis er allmhlich merkte, dass ich ihm tatschlich nicht weh tun wrde. Und dass die Schere von einer liebenden Hand gefhrt wird. Lasst uns lernen dem Vater zu vertrauen. Er sagt uns heute: Sei guten Mutes, vertraue! Ich habe dich und deine Welt nicht aus den Augen verloren. Gib mir nur Dein Herz, dann zeige ich es dir.
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Festanstellung
IT-Fachperson als Teamleiter des Programms Digital Business
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration und besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und Kind, Jugend, Familie (KJF).
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Pflege
Tagesverantwortung Pflege / Stv. Leitung Pflege
Leben im Mattenhof, das können 41 Seniorinnen und Senioren mit leichter bis erheblicher Pflegebedürftigkeit. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind vor allem christlich orientierte Menschen, für welche ihre persönliche Ausrichtung auch im reiferen Alter eine wichtige Bedeutung hat. Wir verstehen uns als Wohngemeinschaft, mit individueller und vielseitiger Alltagsgestaltung.
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Fachverantwortung
Mitarbeiter/in Grafik
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