Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Als was wurden Judas und Silas in Apostelgeschichte 15,32 bezeichnet? als Prophetenals Jngerals MrthyrerJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Das Reich der Himmel gleicht einem Knig, der fr seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete. Matthus 22,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 7,7-8 und Matthus 16,16
7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwhlt, weil ihr grer wret als alle Vlker - denn du bist das kleinste unter allen Vlkern -, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vtern geschworen hat. Darum hat er euch herausgefhrt mit mchtiger Hand und hat dich erlst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Knigs von gypten. 5. Mose 7, 7-8 Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Matthus 16, 16 LOSUNG
Psalm 103,12 So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein. Römer 5,20 Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Seemann zum Schiffskapitän: «Wir haben einen blinden Passagier, was sollen wir mit ihm machen?» Kapitän: «Schmeissen Sie ihn über Board.» Nach 12 Minuten kommt der Seemann zurück und sagt zum Kapitän: «So das habe ich erledigt. Aber was soll ich jetzt mit dem Blindenhund machen?» ZITAT DES TAGES
Das wertvollste im Leben ist die Zeit - Leben heit, mit der Zeit richtig umzugehen. Bruce Lee LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wertsteigerung
Denn was ist grösser, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthäus 23,17 Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet sei, den Eid zu halten. Wenn man aber bei dem Gold des Tempels schwor, war das ihrer Meinung nach etwas anderes und hatte eine höhere Verbindlichkeit. Der Herr Jesus machte ihnen klar, dass ihre Wertordnung verdreht war. Der Tempel war der Ort, wo Gott verehrt wurde; das Höchste, was dem Gold passieren konnte, war, einen Beitrag zur Verehrung Gottes zu leisten. Deshalb erklärt der Herr: Der Tempel, der dem Gold seine besondere Funktion gab, war wichtiger. Genauso verhält es sich mit unseren Talenten und Werten. Vielleicht haben Sie einen brillanten Verstand. Wenn wir unsere Intelligenz für Gott einsetzen, erreicht sie ihre höchste Bestimmung und ihren vollen Wert. Möglicherweise besitzen wir viel. Auch das wird wirklich wertvoll, wenn es im Dienst für Gott benutzt wird. Ein amerikanischer Tourist erwarb in Frankreich auf einem Antiquitätenmarkt eine Bernsteinhalskette. In New York brachte er sie einem Juwelier. Zu seiner grossen Überraschung bot ihm der Edelsteinexperte 35 000 Dollar für das Schmuckstück. Als er wissen wollte, warum die Kette so wertvoll sei, hielt der Juwelier sie unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte«. Der Name des kaiserlichen Paares machte das relativ gewöhnliche Schmuckstück zu einer Kostbarkeit. Die Geschichte ist nicht schwer zu übertragen. Wir haben Fähigkeiten mit einem hochwertigen Potenzial von unserem Schöpfer bekommen. Ihr gediegener Wert entfaltet sich dann, wenn wir ihnen die richtige Verwendung geben. Nicht mit Gold aufzuwiegen sind sie im tiefsten Sinn dann, wenn wir sie zur Ehre Gottes einsetzen. ga
Frage: Wo könnten Sie den Wert Ihrer Fähigkeiten steigern, indem Sie Gott damit ehren? Tipp: Andere mögen Ihre Fähigkeiten sehen und bewundern, aber Gott schaut auf das Herz und Motiv. Bibel: 2. Mose 35,4-29 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3
Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte. Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen. In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen. LICHT FR DEN WEG
Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4 Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen. Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat. Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt. Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden. Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« VERNDERT IN SEIN BILD
Entweder bedeutet uns Gott alles, oder er bedeutet uns nichts nichts Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33).
Man findet Gott niemals zufllig! Wer etwas anderes sucht als Gott, bleibt allein; er mag, was er sucht, finden - aber niemals wird es Gott sein. Wer Gott sucht, um irgendein Ziel damit zu erreichen, wird Gott nicht finden. Der Allmchtige, der Schpfer Himmels und der Erde, will nicht einer von vielen Schtzen sein, nicht einmal der hchste von allen! Entweder will Er alles in allem sein, oder wir haben nichts von Ihm! Seine Gnade und Barmherzigkeit sind grenzenlos und sein geduldiges Ertragen hat kein Ende; aber Er wird nicht die Menschen bei ihrem selbstschtigen Bestreben nach persnlichem Gewinn untersttzen. Er wird den Menschen nicht bei Zielsetzungen helfen, die nach Erreichung ihnen den Platz geben, der Ihm allein in jeder Hinsicht zukommt. Doch eine der zugkrftigsten Ideen des populren Christentums ist die, Gott sei dazu da, den Leuten in dieser Welt voranzuhelfen. Der Gott der Armen wurde der Gott der berflussgesellschaft. Wir hren, Christus weigere sich nicht mehr, Richter und Erbteiler zwischen geldgierigen Brdern zu sein. Man kann Ihn heutzutage berreden, dem Bruder, der Ihn akzeptiert, Vorteile gegenber dem zu verschaffen, der das nicht tut! Das erste und grsste Gebot lautet, Gott mit allen Krften unseres gesamten Seins zu lieben. Wo eine solche Liebe existiert, ist kein Raum fr etwas anderes. Liebten wir Gott so, wie wir Ihn tatschlich lieben mssen, fiele uns im Traum kein Gegenstand ein, den wir mehr liebten als Ihn, und den Er uns auch noch beschaffen sollte! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |