Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie hiess die Frau von Statthalter Felix? (Apostelgeschichte 24,24) LudmillaDrusillaRegulaJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 22.07.2020 | Livenet-Talk: Nie die Hoffnung verlieren! #Hoffnung #Bibel#Gott Das 1. Kapitel im Johannesevangelium ist ein starkes Stck Literatur und es betont in ein paar wenigen Stzen diese zutiefst christliche Perspektive der Hoffnung. Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=376757 NEWSTICKER
TAGESVERS
Seht, ein Knig kommt, der gerecht regiert.Auch seine Oberen halten sich an das Recht. Jeder von ihnen ist wie ein sicherer Platz im Sturm,ein Schutzdach vor dem Wolkenbruch,wie ein Wasserlauf im drren Gebiet, wie der Schatten eines Felsens im glhenden Land. Jesaja 32.1-2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 18, 21 und Matthus 23, 12
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. 1.Knig 18, 21 Denn, wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht. Matthus 23, 12 LOSUNG
Jesaja 43,10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR. Markus 16,15 Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Mutter erklärt Fritzchen: «Eine Krankheit greift immer erst die schwächsten Stellen des Körpers an.» Meint Fritzchen: «Aha, deshalb hat meine Schwester also immer Kopfschmerzen!» ZITAT DES TAGES
Besser langsam und richtig als schnell und falsch. Bruce Lee LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Neid, der Beziehungskiller
Begehre nichts, was deinem Mitmenschen gehört, weder seine Frau noch seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel oder sonst etwas, das ihm gehört! 2. Mose 20,17 »Muss der Nachbar denn schon wieder ein neues Auto haben?« – »Ging es mit rechten Dingen zu, dass der Fussball-Kumpel schon wieder ein Tor geschossen hat?« Wir können nicht ertragen, wenn andere etwas Besseres haben oder erfolgreicher sind als wir! Neid vergiftet unsere Gedanken und Beziehungen. Auch in Familien gibt es Neid. Geschwister empfinden sich manchmal als vernachlässigt, als nicht so gut behandelt wie die anderen Kinder in der Familie. Wie in der biblischen Geschichte vom sogenannten »verlorenen Sohn« (Lukas 15). Der junge Mann kommt nach Jahren des verschwenderischen Lebens, in denen er sein Erbe vergeudet hat, abgebrannt, erschöpft und reumütig nach Hause. Der liebevolle Vater empfängt ihn mit grosser Freude und einem Willkommensfest. Der ältere Sohn hatte die ganze Zeit zu Hause hart gearbeitet. Nun muss er mit ansehen, wie die Rückkehr seines verantwortungslosen Bruders gross gefeiert wird. Er versteht die Welt nicht mehr. Ist er nicht der Fleissige, der gefeiert werden müsste? Er kann dem Bruder die Freude und Wiederaufnahme nicht gönnen. Er zeigt seinem Vater: Ich fühle mich ungerecht behandelt und nicht gut genug versorgt. Du liebst mich nicht genug! Wie reagiert der Vater? Er öffnet dem älteren Sohn die Augen: Sieh dich um – das alles gehört dir! Geniesse es und freu dich daran, du bist bestens versorgt! Wenn wir neidisch sind und uns ungerecht behandelt fühlen, sagen wir damit Gott: Du versorgst mich nicht genügend! Das ist beleidigend Gott gegenüber, dessen Freude es ist, jedem von uns das zu geben, was uns zu unserem Besten dient. Die Bibel bezeichnet Neid als Sünde. Es ist eine Sünde, die uns negativ denken und oft hässlich reden und handeln lässt. Damit schaden wir am meisten uns selbst. sp
Frage: Haben Sie Gott für das Positive in Ihrem Leben schon einmal gedankt? Tipp: Wenn wir dankbar sind, können wir auch anderen Gutes gönnen. Bibel: Lukas 15,11-32 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Man zndet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, so leuchtet es allen, die im Hause sind." Matthus 5,15
Ein Scheffel ist ein nützliches Gerät, das sich früher in jedem Haus befand, weil die Leute ihr Korn selbst mahlten und den Scheffel als Kornmass benutzten. Dieses nützliche Kornmass scheint mir die Beschäftigung des gewöhnlichen Lebens darzustellen, die gewöhnlichen und natürlichen Arbeiten und Sorgen des Haushalts. "Aber", fragt ihr, "soll eine Hausfrau nicht eine Hausfrau sein?" Allerdings. Aber trotzdem braucht sie ihre Gottseligkeit nicht zu verbergen. Hat ein Geschäftsmann nicht auf sein Geschäft zu achten? Natürlich hat er das. Aber er braucht deshalb nicht seine Seele zu verlieren oder den Seelen anderer zu schaden. Behalte deinen Scheffel, aber stelle ihn dahin, wohin er gehört. Ordne alle weltlichen Dinge der Ehre Gottes unter. Willst du zu Hause nachsehen, lieber Freund, welchen Raum dein Geschäft und dein Glaube in deinem Leben einnehmen? Was kommt zuerst? Ist der Glaube dein Geschäft oder das Geschäft dein Glaube? Scheint dein Licht auf dem Scheffel, oder wird dein Licht vom Scheffel verdeckt? Ich weiss, dass auch ein Pastor sein Licht unter den Scheffel stellen kann. Seine Arbeit kann ein reiner Formdienst sein, der ihn zum Schauspieler macht. Man dient dem Evangelium am schlechtesten, wenn man es zu einem Broterwerb macht. Sobald wir sozusagen amtlich predigen, haben wir alle Vollmacht verloren. Das Licht soll auf den Leuchter gestellt werden, und jeder sollte ein angemessenes Bekenntnis seines Glaubens ablegen. Wenn du nicht freiwillig herauskommst und dein Licht leuchten lässt, so wird dich der Herr des Hauses wahrscheinlich herausholen. In früheren Jahren liess der Herr seine Gemeinde durch die Verfolgung in die Öffentlichkeit treten. Welch ein Leuchter wurde für das Evangelium in dem Märtyrertum des Kolosseums, in den Scheiterhaufen der Christen gefunden! Du wirst entdecken, dass Gott auch einen passenden Leuchter für dich bereithält. LICHT FR DEN WEG
Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. 1. Mose 49,6 Diese Worte finden sich in Jakobs Segen ber seine Shne. Als er an die Grausamkeiten dachte, die Simeon und Levi an den Mnnern von Sichem begangen hatten, sagte er: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. Ich wrde diese Worte gerne in einen breiteren Zusammenhang stellen. Es gibt Geheimnisse, die mit Snde zu tun haben und von denen es besser ist, dass man sie nie erfhrt. Die Versuchung setzt dann ihr verfhrerischstes Gesicht auf und sagt uns, dass wir niemals glcklich sein knnen, wenn wir nicht in ihre Geheimnisse eingeweiht sind. Sie bietet uns Aufregendes an, krperliches Wohlbefinden, gefhlsmssige Hhepunkte und das lockende Unbekannte. Viele Menschen, besonders solche, die bisher ein sehr zurckgezogenes und behtetes Leben gefhrt haben, werden von solchen Verfhrungen angesprochen. Sie haben das Gefhl, dass sie bis jetzt die wahren Vergngungen noch gar nicht kennen. Sie kommen sich benachteiligt vor. Und sie glauben, sie knnten niemals zufrieden sein, solange sie nicht einen umfassenden Eindruck von der Welt gewonnen haben. Das Schwierige daran ist nur, dass die Snde niemals allein kommt. Es gibt bei ihr immer eingebaute Risiken und bse Konsequenzen. Wenn wir mit einer Snde, ganz gleich mit welcher, zum ersten Mal Erfahrungen machen, dann rufen wir damit eine ganze Flut von Qulereien und Gewissensbissen hervor. Wenn wir einer Versuchung nachgeben, dann schwcht das unsere allgemeine Widerstandskraft. Wenn wir einmal eine Snde begangen haben, wird es immer leichter, sie auch ein weiteres Mal zu tun. Bald werden wir schon Fachleute in Sachen Snde. Ja, wir werden sogar zu ihren Sklaven und sind dann durch die Ketten der Gewohnheit an sie gefesselt. In dem Moment, in dem wir einer Versuchung nachgeben, werden unsere Augen aber auch fr ein Schuldgefhl geffnet, das wir frher noch nie empfunden haben. Der Frhlichkeit, mit der wir das Gesetz durchbrechen, folgt ein furchtbares Gefhl innerer Blsse und Leere. Es ist sicher wahr, dass Snde bekannt und vergeben werden kann, aber das ganze Leben hindurch ist es peinlich, wenn man mit frheren Partnern dieser bertretung wieder zusammentrifft. Es ist eine schmerzende Narbe in unseren Erinnerungen, wenn wir die Orte unserer Torheit wieder aufsuchen mssen. Es gibt ungelegene Momente, in denen die ganze schmutzige Angelegenheit wieder in unseren Gedanken auftaucht, oft gerade whrend unserer heiligsten Augenblicke - und unser Krper wird dann davon buchstblich getroffen, und wir sthnen auf. Wenn es auch wunderbar ist, die Vergebung Gottes fr diese Snden zu erfahren, so ist es doch noch viel besser, gar nicht erst in ihre Geheimnisse einzudringen. Was sich zuerst als ein interessantes Geheimnis darbietet, stellt sich spter als ein Alptraum heraus. Das Vergngen schlgt bald um in Entsetzen, und ein Augenblick der Leidenschaft zieht oft ein ganzes Leben voller Vorwrfe nach sich. In der Stunde der Versuchung sollte unsere Reaktion deshalb sein: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können. Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab. Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden. F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.« VERNDERT IN SEIN BILD
Am besten arbeitet man mit dem Unabwendbaren zusammen zusammen Ich rufe zu Gott, dem Hchsten, zu dem Gott, der es fr mich vollendet (Psalm 57,3).
Ein Mensch mit einem einfltigen Herzen wurde einmal gefragt, wie er es schaffe, in solchem Zustand tiefsten Friedens zu bleiben, obwohl die ihn umgebenden Umstnde alles andere als erfreulich waren. Seine Antwort war so tiefgrndig wie einfach: "Ich habe gelernt, mit dem Unabwendbaren zusammenzuarbeiten!" Der uns hier vorgestellte Gedanke ist so weise und praktisch, dass man kaum verstehen kann, wie Christen es fertig bringen, ihn im tglichen Leben so grndlich zu bersehen. Dass wir ihn bersehen, zeigt sich in unserem Verhalten und in unseren Gesprchen. Manche von uns schlagen lebenslang "gegen den Stachel aus", und gleichzeitig glauben wir, uns dem Willen Gottes unterstellt zu haben. Was bse Menschen tun, sollte den Frieden des guten Menschen nicht stren. Die innere Welt besteht aus unseren Gedanken und Gefhlen, denen der Wille vorsteht. Whrend wir nun die Umstnde nicht bestimmen knnen, knnen wir aber unsere Reaktionen darauf unter Kontrolle halten. Und an dieser Stelle muss der Kampf gefochten und der Sieg errungen werden! Damit soll keinesfalls dem Fatalismus das Wort geredet oder die Freiheit des menschlichen Willens bestritten werden. Im Gegenteil, dadurch wird die Freiheit ganz klar besttigt. Wir knnen das Universum nicht lenken; aber wir knnen unsere Haltung ihm gegenber bestimmen. Wir knnen den Willen Gottes annehmen, einerlei, wie er sich zeigt. Wenn ich den Willen Gottes tun will, gerate ich nie in Widerspruch mit etwas, was mir im Lauf des Tages begegnet. Lass Gott die Entscheidungen fllen, wie Er sie fr passend hlt, entweder durch Seine souverne Vorsehung, oder als Antwort auf glubiges Gebet! GEBET
Gebetsanliegen ngste, depressive Gefhle
Liebe Betende, so oft lese ich, wie Menschen von Jesus geheilt werden, nachdem für sie gebetet wurde. Wie sehr wünsche ich, von meinen immer wiederkehrenden Ängsten und depressiven Verstimmungen befreit und geheilt zu werden. So bitte ich Sie von ganzem Herzen, für mich zu beten. Ich danke Ihnen so sehr und bitte für Sie um den Segen Gottes. http://www.livenet.ch/n.php?nid=376745 STELLENMARKT
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