Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist fr Paulus das Ziel seiner letzten Reise? (Apostelgeschichte 28,16) KorinthJerusalemRomJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 29.07.2020 | Livenet-Talk: Im Namen Gottes des Allmchtigen?! #nationalfeiertag #schweiz #gott Im Namen Gottes des Allmchtigen! steht in der Einleitung zur Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Dieser Satz ist sogar mit einem Ausrufezeichen versehen. Auch das weisse Kreuz im Schweizer ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=377095 NEWSTICKER
| | 1. August Wir feiern die Schweiz Am 1. August feiert die Schweiz Geburtstag. In diesem Dossier finden sie verschiedeneGedanken zum Land, seinen Bewohnern und Gott. Der Rtlischwur soll auf der Rtliwiese am Abhang des Seelisberges am linken Ufer des Vierwaldstttersees ...
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TAGESVERS
Leg mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring um deinen Arm. Denn stark wie der Tod ist die Liebe und ihre Leidenschaft so unentrinnbar wie das Totenreich. Ihre Glut lodert wie Feuer; sie ist eine Flamme des Herrn. Hohelied 8,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! Matthus 26, 39 LOSUNG
Zefanja 1,7 Seid stille vor Gott dem HERRN, denn des HERRN Tag ist nahe. Markus 4,9 Wer Ohren hat zu hören, der höre! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Alphornspieler steht vor der Echowand eines Berges. Er spielt ein f. Als Echo kommt ein fis. Verwundert spielt er nun ein c, als Echo kommt ein cis. Seine Verwunderung steigt. Er spielt ein g, als Echo kommt ein gis. Er lässt das Alphorn sinken und schaut verwundert in die Höhe. Und was sieht er auf dem Berg? Ein Kreuz!! ZITAT DES TAGES
Die Mglichkeit dass Trume wahr werden knnen, macht das Leben erst interessant. Paulo Coelho LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr (Be)wahre Schtze!
Wer Geheimnisse verrät, ist ein Verleumder, und mit dem, der den Mund nicht halten kann, lass dich nicht ein. Sprüche 20,19 Mit mehr als 3300 Tonnen verfügt Deutschland über einen der grössten Goldschätze der Welt. Wirtschaftswunderjahre und Exportüberschüsse machten den Aufbau dieser enormen Goldreserven möglich. Jeder einzelne der über 270 000 Barren wird in einer langen Bestandsliste geführt – mit Inventarnummer, Brutto- und Feingewicht. So kann bei der verwaltenden Stelle Rechenschaft über das dort eingelagerte Gut gefordert werden. Vor einigen Jahren beschloss die Bundesbank, einen Grossteil des im Ausland gelagerten Goldes nach Frankfurt zu überführen, auch um jegliche Zweifel an der Sicherheit der Reserven auszuräumen. Nach genauer Prüfung der zurückgeholten Bestände konnte deren Echtheit bestätigt werden. So wertvoll wie Gold ist das, was andere Menschen uns anvertrauen: Informationen über Sorgen und Probleme, über Misserfolge, Sehnsüchte oder Familiendramen – sehr Persönliches, von denen der andere annimmt, dass es bei uns gut aufgehoben ist. Vertrauen ist die Basis für echte Freundschaft. Dafür, etwas von sich preiszugeben und Schwäche zu zeigen, ohne befürchten zu müssen, dass es an andere weitergetragen wird. Wie viele Menschen machen alles mit sich selbst aus, weil sie zu oft enttäuscht wurden! Können Sie von sich behaupten, alle Ihnen anvertrauten Geheimnisse immer treu für sich behalten zu haben? Oder haben Sie »Ihre Schätze« schon einmal mit anderen geteilt? Leider werden wir mitunter auch in dieser Hinsicht an unseren Mitmenschen schuldig. Doch wir dürfen Gott zu jeder Zeit um Vergebung und Hilfe bitten. »HERR, stelle eine Wache an meinen Mund, bewahre die Tür meiner Lippen!«, betete der Schreiber des 141. Psalms. Es darf auch zu unserem Gebet werden. sna
Frage: Sind Sie für andere »eine sichere Bank«? Tipp: Menschen enttäuschen, aber Gott ist treu. Bibel: Psalm 62 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Denn ich habe ihn dafr erkoren, dass er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, des Herrn Weg zu halten und zu tun, was recht und billig ist." 1. Mose 18,19
Es liegt mir am Herzen, über eine Sache ein Wort zu sagen, die mir viel Sorgen bereitet. Ich bitte euch durch die Barmherzigkeit Gottes, nichts zu tun, was den Heiligen Geist betrüben und veranlassen könnte, sich zurückzuziehen. Denkt daran, dass Israel eine Niederlage erleiden musste, weil ein Mann die göttliche Anordnung nicht befolgt hatte; das genügte, um das ganze Lager zu beunruhigen. Wieviel mehr mag ein Volk zu leiden bekommen, wenn die Sünde allgemein wird und sich ungestraft bewegen darf! Wenn ich mich umsehe, empfinde ich über das, was ich unter bekennenden Christen nicht nur hier und dort, sondern fast überall entdecke, grosse Traurigkeit. Viele Christen halten in ihren Familien nicht die göttliche Zucht und Ordnung aufrecht, die den Heiligen geziemt. Ich war wie vom Donner getroffen, von Christen zu hören, die ihren Söhnen das Trinken, das späte Ausbleiben und selbst das Fluchen gestatten, während ihre Töchter so auffallend gekleidet sind, wie die putzsüchtigsten es nur sein können. Es schmerzt mich, dass manche Bekenner Christi keine Familienandachten halten und keine Macht über ihre Kinder haben, sondern anzunehmen scheinen, dass es die Pflicht eines Vaters sei, den Kindern in allen Stücken ihren Willen zu lassen und sich zu ihren Sklaven zu machen. Wir haben nur zu viele von dem Geschlecht Elis, die vielleicht sagen: "Tut nicht also", die aber keine Autorität üben und den Sünden ihrer Söhne keinen Einhalt gebieten. Dies ist eine Quelle vieler Übel. Der Ehemann ist der Herr seines Hauses, und wenn er zulässt, dass sich alles im Zustand der Anarchie befindet, so muss er sich in gewissem Mass selbst dafür die Schuld geben. Möge uns Gott Weisheit und Kraft verleihen, unsere Pflicht daheim erfüllen zu können! LICHT FR DEN WEG
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1 In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten. Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen. Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden. Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben. Im allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren. Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6
Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37). Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi. Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30). Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31). Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.« Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.« VERNDERT IN SEIN BILD
Das Hirtenamt: Ein wahrhaft gefhrlicher Beruf … denn hinabgeworfen ist der Verklger unserer Brder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn berwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses … (Offenba-rung 12,10.11).
Pastoren gelten bei den Versicherungsagenturen als Leute, bei denen sie das geringste Wagnis eingehen - vom krperlichen Risiko aus betrachtet stimmt das wohl auch. Trotzdem ist das Hirtenamt einer der gefhrlichsten Berufe! Der Hass des Teufels gegen den geisterfllten Diener wird nur noch von seinem Hass gegen Christus selbst bertroffen. Die Ursache fr diesen Hass ist unschwer zu entdecken. Ein brauchbarer christlicher Diener ist ein bestndiges rgernis fr den Teufel, eine Bedrohung fr sein Reich, eine Widerlegung seiner besten Argumente und einer, der ihn hartnckig an sein kommendes Gericht erinnert. Kein Wunder, dass er ihn hasst! Satan weiss: Wenn ein Prophet Gottes ins Straucheln gert, so ist das ein grosser Sieg fr die Hlle, daher gibt er weder tags noch nachts Ruhe, ihm heimlich in seinem Dienst Schlingen zu legen. Vielleicht ist der Giftpfeil ein besseres Bild, weil er sein Opfer nur lhmt; denn ich glaube, der Teufel hat wenig Interesse daran, den Diener tatschlich zu tten. Ein unbrauchbarer, halbtoter Diener ist eine bessere Adresse fr die Hlle als ein guter Mann, der gestorben ist! So sind die Gefahren, die den Prediger bedrohen, eher geistlicher Natur, obwohl der Feind auch mitunter durch krperliche Schwche versucht, zu der Seele des Predigers vorzudringen! 30. November Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut! STELLENMARKT
Katechet Katechet / Katechetin im Teilpensum
Die Christkatholische Kirchgemeinde Region Olten existiert in der heutigen Form seit dem 1. Januar 2009. Auf diesen Termin hin schlossen sich die drei bisher eigenständigen Gemeinden Hägendorf-Thal-Gäu, Olten-Starrkirch und Trimbach zusammen. Aktuell zählt die Kirchgemeinde rund 450 Mitglieder. Katechet / Katechetin im Teilpensum
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