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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie heisst die richtige Reihenfolge in den Versen 1.Korinther 13,13
- Glaube, Hoffnung, Liebe
- Hoffnung, Liebe, Glaube
- Liebe, Hoffnung, Glaube
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24.08.2020 | Livenet-Talk: Das Evangelium fr die Starken?!
Schau in den Spiegel. Du siehst den Menschen, der fr Dein Leben verantwortlich ist. oder Du bist von Gott unendlich geliebt. Ob Du das aber glaubst und dann auch sprst: dafr bist Du selbst verantwortlich. oder Was Du heute bist, ist die ...
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Gemeinsame Pause mit Evi Rodemann | 26.08.2020
Gemeinsame Pause mit Andacht von Evi Rodemann. Gemeinsame Kaffeepause mit Andacht bei Livenet, jeden Mittwoch um 9:30 Uhr: http://livenet.ch/pause Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Mehr Videos findest du auf unserem ...
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Auf den heiligen Geist hren
Video-Input mit Paul Rapley: Ein Freund von Paul Rapley hatte einen Eindruck vom Heiligen Geist. Als er diesem nachging, durfter er erleben, wie ein Nachbar geheilt wurde. Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Mehr ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Von Herzen freuen wir uns ber ihn, und wir vertrauen auf seinen heiligen Namen. Herr, lass uns deine Gnade erfahren, denn du allein bist unsere Hoffnung. Psalm 33,21-22
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,10 und Markus 14,38
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Psalm 36,10
Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Markus 14,38
LOSUNG
Josua 24,17
Der HERR, unser Gott, hat uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gegangen sind.
Matthäus 28,20
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Karl: «Würden Sie mir bitte eine neue Klingel anbringen?»
Fahrrad-Mechaniker: «Gern! Aber die Bremsen sind auch nicht in Ordnung!»
Karl: «Weiss ich! Deshalb brauche ich ja die neue Klingel!»
ZITAT DES TAGES
Christen haben Mut, weil Christus ihnen ewiges Leben gibt. Peter Hahne
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Es kann der Frmmste nicht
Das Gebet eines Gerechten vermag viel und erweist sich als wirksam.
Jakobus 5,16
… in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. Der Vorstand ist erleichtert, die ersehnte Baugenehmigung ist da! Endlich kann die Stiftungs-Immobilie errichtet werden. Die Zeit drängt: Der genehmigte Kredit muss bedient werden, Eigentumswohnungen sollen bezogen, bereits geschlossene Mietverträge pünktlich erfüllt werden. Unmittelbar bevor die Bagger anrollen, stoppt ein Nachbar das Vorhaben per einstweiliger Verfügung! Nichts geht mehr.
Wochen, Monate vergehen, ohne dass sich etwas tut. Das Gründungsteam und künftige Nutzer treffen sich regelmässig zum Beten und Beraten. So auch diesen Montag. »Gott, unser Herr, was sollen wir denn tun?« Jemand aus der Runde bekommt den Impuls: »Fangt an!« Am nächsten Morgen lässt man die Baustelle einrichten.
Eine Stunde später: Kinder, die das Areal vorher gerne als Spielfläche genutzt hatten, protestieren laut am Bauzaun. Plötzlich ein ohrenbetäubender Lärm; das Team rennt raus: Genau da, wo die Kinder noch kurz vorher gespielt hatten, liegt der vom Hausdach des Nachbarn gestürzte Schornstein! Leichenblass greift der Nachbar nach der ausgestreckten Hand des Stiftungsvorsitzenden und zieht die einstweilige Verfügung zurück … sehr dankbar, dass dieser sogar auf eine Anzeige verzichtet.
Die Kinder. Der Nachbar. Einfach nur Glück gehabt!? Arno Backhaus: »Es stimmt nicht, dass es keine Wunder mehr gibt. Wir haben höchstens beschlossen, keine mehr anzuerkennen.« Auch wenn bekanntlich nicht immer alles so glimpflich ausgeht, aber: Wer statt an Zufälle an den ALL-(!)Mächtigen glaubt, darf gelegentlich erleben, wie Gott (auf manchmal echt wundersame Weise) in den Alltag hineinwirkt, Gebet erhört und vor Schlimmerem bewahrt. md
Frage:
Wo brauchen Sie ein Wunder in Ihrem Leben?
Tipp:
Fangen Sie an zu beten!
Bibel:
Apostelgeschichte 12,1-17
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da ging der Knig hinein, die Gste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an." Matth. 22, 11.
"Der Mensch ist ein stolzes Geschpf und wrde gern seine eigene Gerechtigkeit aufrichten und etwas haben, dessen er sich rhmen knnte. Rm. 10, 3. Unser stolzes Herz ergreift das alte Sprichwort und denkt - - Ein grober, eigener Rock ist besser als ein seidenes Gewand, das von einem andern geborgt ist."
Ein Mensch will lieber seine eigenen Lumpen tragen, als Christi feine, weisse Leinwand. Der Stolz ist indes ein zu kostspieliger Luxus, wenn der Mensch, um sich solchen zu gestatten, alle Hoffnung auf den Himmel aufgeben muss. Dies ist der Fall! Wir knnen am Festmahl des Knigs nicht teilnehmen, wenn wir nicht das hochzeitliche Kleid tragen, das er gibt. Unsere eigene Seide, unser eigener feinster Atlas-Stoff wrde nicht fr seinen Hof passen, viel weniger unser grobes Tuch und Baumwollzeug. Wir mssen die Gerechtigkeit Gottes annehmen oder auf ewig ungerecht sein. Gewiss, wir sind schlimmer als Wahnsinnige, wenn wir durchaus nackt gehen wollen, anstatt das knigliche Kleid freier Gnade anzuziehen.
Herr, ich kann nicht lnger auf diese Weise irren, denn ich weiss, dass meine Gerechtigkeit nur unfltigen Lumpen gleicht und bin herzlich froh, davon frei zu werden. Bekleide mich, ich bitte Dich, mit der gttlichen Gerechtigkeit. (Th.Manton)
LICHT FR DEN WEG
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28
Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens.
Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben.
Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären.
In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen.
Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes.
Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen.
Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und betrbet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlsung. Epheser 4,30
So wie es mglich ist, den Heiligen Geist in den Zusammenknften der Gemeinde auszulschen, so knnen wir lhn auch in unserem persnlichen Leben betrben.
Das Wort betrben enthlt eine gewisse Zrtlichkeit. Wir knnen nur jemanden betrben, der uns liebt. Die Bengel in der Nachbarschaft betrben uns nicht, wohl aber unsere eigenen ungezogenen Kinder. Wir liegen dem Heiligen Geist ganz besonders am Herzen. Er liebt uns. Er hat uns versiegelt auf den Tag der Erlsung. Er kann von uns betrbt werden.
Aber was betrbt Ihn? Jede Form von Snde macht Sein Herz traurig. Nicht zufllig nennt Ihn Paulus den H e i l i g e n Geist. Alles, was u n h e i l i g ist, schmerzt Ihn zutiefst.
Die Ermahnung Betrbet nicht erscheint mitten in einer Reihe von Snden, vor denen wir gewarnt werden. Die Liste soll nicht erschpfend, sondern nur beispielhaft sein.
Lgen betrbt den Heiligen Geist (Vers 25) - Notlgen, schlimme und weniger schlimme Lgen, bertreibungen, Halbwahrheiten und einseitig gefrbte Darstellungen. Gott kann nicht lgen und kann auch den Seinen nicht das Recht dazu geben.
Zorn, der oft zur Snde wird, betrbt den Geist (Vers 26). Der einzige Fall, in dem Zorn je gerechtfertigt ist, ist, wenn es um die Sache Gottes geht. Jede andere Art von Zorn schafft nur einen Brckenkopf fr den Teufel (Vers 27).
Stehlen betrbt den Heiligen Geist (Vers 28), ob es sich nun um Mutters Geldbrse oder die Zeit unseres Arbeitgebers handelt, ob um Werkzeuge oder Bromaterial.
Faules Reden betrbt den Heiligen Geist (Vers 29). Das deckt den ganzen Bereich ab von schmutzigen zweideutigen Witzen bis zu leerem nichtsnutzigem Klatsch. Unser Reden sollte auferbauend, angemessen und wohlwollend sein.
Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei, Lsterung und Bosheit vervollstndigen die Liste in Kapitel 4.
Einer der hauptschlichen Dienste des Heiligen Geistes ist es, uns mit dem Herrn Jesus zu beschftigen. Aber wenn wir sndigen, muss Er sich von diesem Dienst abwenden, um stattdessen unsere Gemeinschaft mit dem Herrn wiederherzustellen und zu ordnen.
Doch selbst dann knnen wir Ihn niemals endgltig vergrmen. Er verlsst uns nie. Wir sind durch Ihn auf den Tag der Erlsung versiegelt. Dies drfen wir jedoch nicht als Entschuldigung fr Gleichgltigkeit und Sorglosigkeit gebrauchen, sondern es sollte einer der tiefsten Beweggrnde fr unsere Heiligung sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
In Christus war das Erbarmen zur Vollkommenheit gelangt
Und der einen, die zweifeln, erbarmt euch, rettet sie, indem ihr sie aus dem Feuer reisst, der anderen aber erbarmt euch mit Furcht (Judas 22.23).
Das Wort Erbarmen ist eines der ganz wichtigen Wrter im Neuen Testament. Verstehst du, dass zum Erbarmen ein gefhlsmssiges Einswerden gehrt und dass Jesus das in vollkommener Weise besass? Ein Mensch, der diese Wunde des Erbarmens trgt, leidet mit anderen Menschen.
Jesus Christus, unser Herr, kann nicht wieder fr uns leiden, um uns zu retten. Das hat Er ein fr allemal getan, als Er sich ohne Flecken durch den Heiligen Geist Gott geopfert hat am Kreuz von Golgatha. Er kann nicht mehr leiden, um uns zu retten. Aber Er muss viel ertragen, um uns zu gewinnen. Er beruft auch Seine Leute nicht zu vershnendem Leiden, denn das wre unmglich und knnte niemals geschehen. Die Erlsung ist ein vollbrachtes Werk!
Aber Er ruft Sein Volk sehr wohl auf, mit Ihm zu empfinden, Mitgefhl zu zeigen mit den Frhlichen und mit den Leidtragenden. Er beruft Sein Volk, das Sein Leib auf Erden ist, nun zu weinen und zu dulden und zu lieben, so wie Er es getan hat. In Seinem irdischen Leib hat unser Herr am Kreuz gehangen und gelitten, um uns zu vershnen; aber auch wir hier auf der Erde sind Sein Leib, der aus allen besteht, die bei der Bekehrung im Heiligen Geist getauft wurden. Paulus sagt, er sei froh, fr die Kolosser leiden zu knnen, damit erfllt wrde, "was noch aussteht von den Be-drngnissen des Christus fr seinen Leib, das ist die Gemeinde". In diesem Leib Christi auf Erden leidet Er nun, um Menschen zu gewinnen!
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