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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was muss jemand tun, der beschnitten worden ist? (Galater 5,3)

  • nur noch den Zehnten spenden
  • das ganze Gesetz einhalten
  • nichts, er ist errettet
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10.09.2020 | Livenet-Talk Suchet der Stadt Bestes
Beim regionalen Jubilumsanlass in Wettingen lud Livenet drei Gste zu einer Podiumsdiskussion rund ums Thema Suchet der Stadt Bestes Die Gste erzhlen, wie sie sich in die Stadt investieren und wo sie Glauben bezeugen. Die Gste: - Heiner ...

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NEWSTICKER

Mann packt Geschenke ins Auto  50 Jahre OEM Schweiz
Blinde Beamte und verzweifelte Betagte
Elsbeth und Eelco de Boer aus Bretswil (ZH), Leiter des Hilfswerks Osteuropa Mission Schweiz, knnen nach 50 Jahren im ehrenamtlichen Dienst so manche Anekdote erzhlen. Im Interview berichten sie unter anderem von riskanten Transporten.
 
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Cornelia Hommel  Endlich Lebensfreude
Ich habe Jesus nie zugetraut, dass er mein Leben gut macht!
Der Geburt folgten im Leben von Cornelia Hommel eine Tragdie nach der anderen. Hoffnung kannte sie nicht, dafr Gewalt, Missbrauch, Drogen und eine Menge Probleme. Doch Gott hat sie nie aufgegeben
 
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Frau mit Bibel  Nicht einseitig, aber hilfreich
Was ist eigentlich Glaube?
Wer ber den Glauben redet, vergisst schnell, dass Glaube sich nicht nur durch unterschiedliche Adressaten (sprich: Gtter) unterscheiden kann. Auch der Glaube an den Gott der Bibel kann sehr unterschiedlich aussehen. Das war brigens schon immer so.
 
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Panorama-Blick auf Baden-Wettingen  Livenet-Podium in Wettingen
Viele Menschen sind allein, Corona hat das noch verschrft
Ein spannender Talk fand beim Livenet-Jubilumsevent in Baden-Wettingen statt. Drei vllig unterschiedliche Gste gaben einen Einblick darin, wie sie ganz konkret das Beste fr ihre Stadt suchen.
 
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Billy Vunipola  Billy Vunipola ber Krisen
Gott hilft, den Stress im Leben zu mildern
Der englische Rugby-Nationalheld Billy Vunipola erklrt, wie ihm der Glaube bei Verletzungen geholfen hat, ebenso wie bei der verlorenen Rugby-WM 2019 und im Umgang mit dem Coronavirus seine Erkenntnisse knnen auch Ihnen helfen.
 
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TAGESVERS

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben. Apostelgeschichte 4.20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 103,10-13 und Lukas 8,15

Er handelt nicht mit uns nach unsern Snden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Denn so hoch der Himmel ber der Erde ist, lsst er seine Gnade walten ber denen, die ihn frchten. So fern der Morgen ist vom Abend, lsst er unsre bertretungen von uns sein. Wie sich ein Vater ber Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR ber die, die ihn frchten.

Psalm 103,10-13

Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hren und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

Lukas 8,15






LOSUNG

Psalm 88,9-10
Ich liege gefangen und kann nicht heraus, mein Auge vergeht vor Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich.

Johannes 17,15
Jesus betet: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was macht Fridolin, wenn der Computer brennt?
Die Löschtaste drücken.





ZITAT DES TAGES

Wenn du nicht fr Jesus lebst, wirst du fr etwas anderes leben. Aber ist dieses andere genug? Wird es fr dich sterben? Schauspielerin Patricia Heaton



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Widerstand zwecklos!

Der im Himmel thront, lacht ihrer.
Psalm 2,4

Christopher Hitchens, ein überzeugter Atheist, sagte einmal: »Ich würde sagen, wenn man nicht glaubt, dass Jesus von Nazareth der Christus und Messias war und dass er von den Toten auferstand und dass durch sein Opfer die Sünden vergeben sind, dann ist man in keiner sinnvollen Weise ein Christ.«

Wie kam ein erklärter Gottesleugner zu einer solchen, doch ziemlich »evangelikalen« Aussage? Nun, er glaubte an nichts von alledem und freute sich diebisch, den Christen solche nach seiner Meinung obskuren Torheiten zuschreiben zu dürfen.

Aber auch »moderne« Christen haben mit den biblischen Wahrheiten ihre Probleme und strengen sich gewaltig an, mithilfe der Aufklärung und weltlicher Logik alles so umzudeuten, dass die Aussagen der Bibel zu dem Zeitgeist unserer Tage passen und dem Eigenwillen nicht mehr im Wege stehen.

Aber weder durch offene noch versteckte Feindschaft wird Gott von seinem Thron gestossen, wie auch unser Tagesvers vermuten lässt. Eigentlich sollte ein Blick zum Sternenhimmel oder auf die Wunder der irdischen Schöpfung ausreichen, uns von der Allmacht Gottes und von der Sinnlosigkeit des Widerstandes gegen ihn zu überzeugen. Und wenn man dann noch überlegt, dass dieser gewaltige Gott uns, seinen Feinden, ein so überaus grosszügiges Friedensangebot macht, bei dem er alle unsere Schuld auf seinen Sohn legt, damit wir frei ausgehen können, dann müsste doch jeder darauf eingehen, der auch nur die entfernteste Möglichkeit in Betracht zieht, einmal vor ihm erscheinen zu müssen!

Lesen Sie doch einmal den zweiten Psalm! Da werden alle Könige – und alle, die es sein möchten – aufgefordert, vernünftig zu handeln und ernsthaft mit Gott zu rechnen. gr

Frage:
Welche Haltung nehmen Sie Gott gegenüber ein?

Tipp:
Nicht einmal Professor Dawkins wagt 100-prozentig zu behaupten, es gebe keinen Gott.

Bibel:
Psalm 2



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und sie gab dem Knig hundertundzwanzig Talente Gold und sehr viel Gewrz und Edelsteine; nie wieder kam so viel Gewrz, wie die Knigin von Saba dem Knig Salomo gab." 1. Knige 10,10
Seelen, die den Wert Jesu Christi erkennen, geben ihm alles, was sie haben. Nichts macht Christus grssere Freude als die Liebe seines Volkes. Wir halten unsere Liebe fr etwas sehr Armseliges und Geringes, aber er denkt nicht so - er hat uns so hoch geschtzt, dass er sein Leben gab, um uns zu erlsen. Er denkt nie, dass er "einen schlechten Kauf gemacht" hat, und freut sich deshalb ber jeden Funken unserer Liebe.

Aber was tun wir fr Christus? Bringen wir ihm unser Gold? Vielleicht hast du keine 120 Talente, aber bringe einfach, was du hast: deine Gebete, dein Leben, deine Worte, die du fr Christus sprichst, die Erziehung deiner Kinder, das Besuchen der Kranken, das Gewinnen der Irrenden, das Wiederbringen der Rckflligen. All dieses wird den Spezereien der Knigin gleichen und eine annehmbare Gabe vor dem Hchsten sein.

Als sie dies getan hatte, machte ihr Salomo in seiner kniglichen Freigebigkeit ein Geschenk. Sie verlor nichts. Sie gab alles, was sie hatte. Aber dann gab ihr Salomo ebensoviel wieder, und ich darf wohl sagen, dass der Knig Salomo nicht an Grossmut bertroffen sein wollte.

Ich sage euch, Jesus Christus wird nie euer Schuldner sein. Oh, es ist ein grosser Gewinn, Christus etwas zu geben. Wir geben ihm Pfennige, aber er gibt uns Markstcke. Wir geben ihm Jahre der Arbeit, und er gibt uns eine Ewigkeit der Ruhe. Wir geben ihm ein wenig Leiden, und er gibt uns grosse Freuden. Welch grosser Knig ist unser Heiland, der nicht will, dass die Seinen einen unerfllten Wunsch haben, wenn dieser Wunsch gut ist! Klopfet an, und die Tr wird euch aufgetan. "Tu deinen Mund weit auf, so will ich ihn fllen." - "Euch geschehe nach eurem Glauben." Was fr kstliche Verheissungen sind denen gegeben, die mit demtigem Forschen kommen, die willig sind, erst Christus zu empfangen und dann die Segnungen, die er gibt.






LICHT FR DEN WEG

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe... 1. Korinther 13,1
Als eine junge Sopranistin ihren ersten Auftritt auf einer Opernbhne gehabt hatte, schrieb ein Kritiker, dass ihre hervorragende Stimme bestimmt noch besser gewesen wre, wenn sie schon einmal verliebt gewesen wre. Er hatte entdeckt, dass ihr noch die Liebe fehlte. Offenbar war ihr Gesang von der technischen Seite gesehen vollkommen richtig, aber es fehlte ihr die Wrme.

Auch wir knnen durchs Leben gehen und uns an alle vorgeschriebenen Regeln halten. Wir knnen ehrlich, verlsslich, rechtschaffen, grosszgig, energisch und demtig sein. Doch alle diese guten Eigenschaften knnen den Mangel an Liebe nicht wettmachen.

Vielen von uns fllt es schwer, herauszufinden, wie sie Liebe schenken und empfangen knnen. Ich habe erst krzlich von einem berhmten Mann gelesen, der wirklich alles konnte, nur nicht den Menschen, die er liebte, seine Zuneigung ausdrcken.

John White schreibt in seinem Buch Menschen im Gebet: Viele Jahre lang hatte ich Angst davor, geliebt zu werden. Ich hatte nichts dagegen, selbst einem anderen Liebe zu schenken (oder wenigstens das, was ich fr Liebe hielt), aber ich fhlte mich hchst unwohl, wenn irgendjemand, sei es Mann, Frau oder Kind, mir zuviel Zuneigung entgegenbrachte. In unserer Familie hatten wir nie gelernt, wie man mit Liebe umgehen muss. Wir waren nicht besonders gebt darin, Liebe zu zeigen oder entgegenzunehmen. Damit meine ich nicht, dass wir uns nicht lieb gehabt htten oder dass wir gar keine Mglichkeit gefunden htten, das zu zeigen. Aber wir waren eben sehr englisch in dieser Beziehung. Und als ich dann neunzehn Jahre alt war und von zu Hause fortging, um in den Krieg zu ziehen, tat mein Vater etwas vllig Unerwartetes. Er legte mir die Hnde auf die Schultern und ksste mich. Ich war wie vom Donner gerhrt. Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen oder tun sollte. Fr mich war es nur eine sehr peinliche Angelegenheit, whrend es fr meinen Vater sehr traurig gewesen sein muss.

Eines Tages hatte John White dann einen Traum: Christus stand vor ihm und streckte ihm die Hnde mit den Ngelmalen entgegen. Zuerst kam er sich hilflos vor und wusste nicht, wie er die Liebe Jesu annehmen sollte. Doch dann betete er: O Herr, ich mchte deine Hnde ergreifen. Aber ich kann es nicht.

In dem Schweigen, das darauf folgte, stieg in mir die Sicherheit auf, dass die Verteidigungsmauer, die ich um mich herum gebaut hatte, allmhlich niedergerissen werden wrde und dass ich lernen knnte, wie es ist, wenn die Liebe Jesu Christi mich einhllt und ausfllt.

Wenn wir Schutzmauern um uns herum aufgerichtet haben, die den Strom der Liebe zu uns hin und von uns weg behindern, dann mssen wir vom Herrn diese Mauern einreissen und uns von den ngsten befreien lassen, die uns zu kalten Christen gemacht haben.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

"Da ist niemand" ... Markus 10,29.30
Da ist niemand, der Haus oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder cker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfltig empfange, jetzt in dieser Zeit Huser und Brder und Schwestern und Mtter und Kinder und cker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Markus 10,29.30

Die grsste aller Investitionen ist die Investierung unseres Lebens fr Jesus Christus. Die entscheidenden berlegungen bei jeder Investition sind die Sicherheit des Kapitals und die Hhe der Verzinsung. Auf dieser Grundlage beurteilt, kann sich absolut keine Investition in dieser Welt mit einem Leben vergleichen, das fr Gott gelebt wird. Das Kapital ist absolut sicher, weil Er mchtig ist, das Ihm von uns anvertraute Gut zu bewahren (2. Timotheus 1,12). Was den Ertrag betrifft, so wird uns schwindlig bei dem Gedanken an seine Unermesslichkeit.

In unserem heutigen Abschnitt garantiert der Herr Jesus, alles hundertfach zurckzuzahlen. Das entspricht einer 10000-2124296968gen Verzinsung - etwas bis dato absolut Unerhrtes. Aber das ist nicht alles! Denjenigen, die die Annehmlichkeiten ihrer Heimat verlassen haben, um dem Herrn Jesus zu dienen, wird die Wrme und Annehmlichkeit vieler Huser verheissen, wo ihnen um Jesu willen Gottes Gte erzeigt wird. Denjenigen, die auf die Freuden der Ehe oder einer Familie verzichten oder die andere irdische Bande um des Evangeliums willen zertrennen, wird eine weltweite Familie verheissen, von denen viele nher ans Herz wachsen als Blutsverwandte.

Denjenigen, die Lnder verlassen, werden Lnder verheissen. Sie verzichten auf das Vorrecht, einige Quadratmeter Grundbesitz ihr Eigen zu nennen, und erhalten dafr das unendlich grssere Vorrecht, Lnder oder ganze Kontinente fr den kostbaren Namen Jesu in Anspruch nehmen zu drfen.

Ihnen werden auch Verfolgungen verheissen. Auf den ersten Blick klingt das wie eine bittere Note in der ansonsten harmonischen Symphonie. Aber der Herr Jesus rechnet die Verfolgungen auch zu den positiven Ertrgen aus unserer Investition. Die Schmach des Christus teilen zu drfen, ist grsserer Reichtum als alle Schtze gyptens (s. Hebrer 11,26).

Und das sind erst die Dividenden in diesem Leben! Denn der Herr fgt dann hinzu: ... und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Das richtet unseren Blick auf das ewige Leben in seiner ganzen Flle. Obwohl das ewige Leben in sich selbst eine Gabe ist, die durch Glauben empfangen wird, werden wir es in unterschiedlichem Umfang geniessen. Diejenigen, die alles verlassen haben, um dem Herrn Jesus nachzufolgen, werden in der Himmlischen Stadt grsseren Lohn erhalten.

Wenn wir ber die berwltigenden Ertrge nachdenken, die ein fr Gott investiertes Leben erbringt, dann ist es seltsam, dass sich nicht mehr Menschen beteiligen. Investoren knnen beraus klug und gerissen sein, wenn es um Aktien und Wertpapiere geht, und doch sind sie seltsam begriffsstutzig, wenn ihnen die beste aller Investitionen angeboten wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gehorsam: Der abschliessende Test auf die Liebe zu Christus
Wer meine Gebote hat und sie hlt, der ist es, der mich liebt und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen (Johannes 14,21).

Der abschliessende Test auf die Liebe ist Gehorsam, nicht Gefhle, nicht Bereitschaft zum Opfer, nicht Eifer, sondern Gehorsam gegenber den Geboten Christi!

Unser Herr hat eine deutliche und gerade Grenzlinie gezogen, die von niemand zu bersehen ist. Auf die eine Seite stellte Er alle, die Seine Gebote halten, und sagte: "Diese lieben Mich." Auf die andere Seite stellte Er alle, die Seine Anweisungen nicht befolgten und sagte: "Diese lieben Mich nicht." Die Gebote Christi nehmen im Neuen Testament einen Raum ein, den sie im gegenwrtigen evangelikalen Denken nicht haben. Die Ansicht, unsere Beziehung zu Christus offenbare sich in unserer Haltung gegenber Seinen Geboten, wird heute von vielen einflussreichen Bibellehrern als "gesetzlich" betrachtet. Damit werden die klaren Worte unseres Herrn gerade heraus verworfen oder sie werden so interpretiert, dass sie mit religisen Theorien bereinstimmen, die man meint, den Briefen des Paulus entnehmen zu knnen.

Der Christ kann sich der Wirklichkeit und der Tiefe seiner Liebe nicht sicher sein, solange er nicht vor den Geboten Christi stehen bleibt und gezwungen wird, sich zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Dann weiss er es!

Ich meine, wir sollten uns einmal von den theologischen Haarspaltereien und Spekulationen ber Gnade und Glauben abwenden und demtig das Neue Testament mit der Absicht lesen, allem zu gehorchen, was wir da finden. Liebe zu Christus ist eine Liebe des Willens, ebenso wie eine Liebe des Gefhls, und es ist eine psychologische Unmglichkeit, Ihn in rechter Weise zu lieben, wenn wir nicht bereit sind, Seinem Wort zu gehorchen!








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