Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
An wen ist die Zusage: Glckselig ist.... laut Offenbarung 1,3 gerichtet? wer Gutes verkndet und tutwer das Buch der Offenbarung liest und bewahrtwer ohne Irrtum und Fehler istJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 10.12.2020 | Livenet-Talk: Depressionen und ihre Auswirkungen In der Schweiz sind zwar im internationalen Vergleich berdurchschnittlich viele Menschen von Depressionen betroffen, und doch wird selten ffentlich darber gesprochen. Wir brechen das Schweigen und sprechen mit einer Frau, die selbst jahrelang ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=383522 NEWSTICKER
| | Kolumne von Sam Urech Hat mich Gott verlassen? Alle 14 Tage meldet sich Livenet-Kolumnist Sam Urech mit einem Gedanken aus dem Leben zu Wort: Als Christ ist mir klar, dass Gott immer da ist. Eigentlich. Leider bersehe ich ihn viel zu oft, sobald er nicht tut, was ich erwarten wrde...
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TAGESVERS
Da lobte ihn sein Herr: ?Gut so, du bist ein tchtiger und zuverlssiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Grosses anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!? Matthus 25,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 26,19 und Johannes12,36
Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rhmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Toten herausgeben. Jesaja 26,19 Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet. Das redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Johannes12,36 LOSUNG
Psalm 41,5 HERR, sei mir gnädig! Heile mich; denn ich habe an dir gesündigt. Jakobus 5,15 Das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
"Papa, kann ich einen Euro für einen alten Mann haben, bitte?" "Na gut, Jessi, ich freue mich, dass du dich so um ältere Menschen kümmerst. Ich gebe dir das Geld. Wo steht der Mann denn?" "Da hinten beim Supermarkt, er verkauft Eis." ZITAT DES TAGES
Jedem Menschen, dessen Herz zerbrochen ist und der nicht weiss, wie Gott ihn jemals wieder gebrauchen kann, sage ich: Wir sind alle Priester des Herrn. Paula White Cain LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vermieter kontra Mieter
Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen. Philipper 2,4 Haus- und Grundbesitz haben nicht nur eine Vermögensfunktion, sondern auch eine wichtige Versorgungsfunktion für die Menschen, die darin bzw. darauf leben. Die Eigentümer sorgen durch Erwerb und Erhalt für ihr Alter vor, die Mieter nutzen eine schöne Wohnung zum Leben und Erholen. Wie auf jeder Ebene menschlicher Beziehungen gibt es aber auch bei Wohn- und Mietverhältnissen nicht immer nur Sonnenschein. Die Erwartungen aneinander sind hoch – Enttäuschungen sind vorprogrammiert. In meinem Beruf erlebe ich hin und wieder sogenannte »Heuschrecken «, deren Ziel die kurzfristige Geldanlage ist und die bei schnellem Wiederverkauf eines grossen Mietshauses deftigen Zugewinn erzielen wollen – ohne an die Menschen zu denken, die im Haus leben und für die sie eine Versorgungsverantwortung haben. Die meisten Wohnungsbesitzer möchten allerdings durch pfleglichen Umgang und vorsichtige Modernisierung die Immobilie für die Menschen in ihr lebenswert erhalten und damit auch den Wert des Hauses festigen. Trotzdem bin ich des Öfteren Zeuge von grossem Egoismus, von Streit zwischen Mietern und Vermietern. So erlebte ich kürzlich eine heftige Mieter-Attacke gegen die beiden verkaufswilligen Eigentümerinnen: »Wer von euch braucht denn dringender Geld – denn sonst würdet Ihr ja nicht verkaufen?!«, blaffte der älteste Mieter sie an. Vielleicht fürchtete er Nachteile durch den neuen Besitzer. Doch mit seinem Verhalten schoss er weit über das Ziel hinaus. Verkauf und Veränderung müssen nicht zu einer schlechteren Lage führen. Nicht immer erkennen wir, welche Motive andere haben, aber wir sollten sie auch nicht vorschnell verurteilen. Wie gut, wenn man dann nicht nur eigene Sorgen an Gott abgeben, sondern auch noch für die der anderen beten kann. sp
Frage: Wo können Sie heute die Beziehung zu Ihren Nachbarn, Mietern oder Vermietern verbessern? Tipp: Bemühen Sie sich darum, alles auch aus der Perspektive der anderen zu betrachten! Bibel: Philipper 4,1-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12
Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können. Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands. Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben. Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will! LICHT FR DEN WEG
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8
Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe. Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb: »Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.« Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.
Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden. Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.« Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein. C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.« In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll. Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte. Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.« VERNDERT IN SEIN BILD
Ein hohes Privileg: Gott rechnet uns zu Seinen Freunden Und die Schrift wurde erfllt, welche sagt: Abraham aber glaubte Gott und er wurde Freund Gottes genannt (Jakobus 2,23).
Der Mensch ist Gottes Ebenbild; aber wir knnen in ihm nicht alles entdecken, weil Gott Eigenschaften hat, die Er keinem Seiner Geschpfe mitteilen kann, einerlei wie bevorzugt sie sein mgen. Gott ist unerschaffen, Er besteht aus sich selbst, Er ist unendlich, souvern und ewig; diese Eigenschaften gehren Ihm allein und knnen definitionsmssig mit niemand geteilt werden. Aber es gibt andere Eigenschaften, die Er Seinen Geschpfen einpflanzen und in gewissem Masse mit Seinen erlsten Kindern teilen kann. Intellekt, Selbsterkenntnis, Liebe, Gte, Heiligkeit, Mitleid, Treue - all dies und noch andere Eigenschaften sind Punkte, in denen Gleichheit zwischen Gott und Menschen hergestellt werden kann. In ihnen lsst sich die Freundschaft zwischen Gott und Menschen erfahren! Gott, als der Vollkommene, hat die Fhigkeit zu vollkommener Freundschaft. Der Mensch, als der Unvollkommene, kann an keiner Stelle Vollkommenheit erreichen, am wenigsten in der Beziehung zu der unbegreifbaren Gottheit. Je vollkommener unsere Freundschaft mit Gott wird, umso einfacher wird sich unser Leben gestalten. Alles Frmliche, was gelegentliche Freundschaft erfordert, um sie am Leben zu erhalten, kann weggelassen werden, wenn sich wahre Freunde gegenberstehen. Wahre Freunde trauen einander. Zweifellos ist es das hchste Vorrecht, das einem Menschen gewhrt werden kann, wenn er sich dem Kreis der Gottesfreunde beizhlen darf. Nichts ist wichtig genug, dass es unsere Beziehung zu Gott unterbrechen drfte. Und wir sollten alles daran setzen, uns durch nichts von dieser Freundschaft trennen zu lassen! STELLENMARKT
Festanstellung Pastor
Die Freie Evangelische Gemeinde Bubikon sucht einen Pastor 100%
(Jobsharing möglich)
Stellenantritt: Sommer 2021 oder nach Vereinbarung. Wir sind eine altersdurchmischte Gemeinde im Zürcher Oberland. Unser Anliegen ist, die Liebe Gottes weiterzutragen, so dass Menschen Vergebung ihrer Schuld und Versöhnung erleben und im Glauben wachsen. Was Sie erwarten dürfen:
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Fachverantwortung Gruppenleiter/-in Administration
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=383519
Praktikum PraktikantIn
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Produkte in den Geschäftsfeldern Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie und Integration + Betriebe werden durch rund 70 Angestellte an 13 Standorten umgesetzt. http://www.livenet.ch/n.php?nid=383501
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