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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
An welchen drei Stellen der Bibel steht, man solle der Schrift nichts hinzufgen, aber auch nichts weglassen?
- Hiob 22,7 + Mt.4,8+Hiob 22,7
- steht nirgends, vllig unwichtige Frage
- 5.Mo.4,2+Spr.30,6+Off.22,18+19
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Niemand soll allein sein! Input von Florian Wthrich | Gemeinsame Pause
Input von Florian Wthrich, Chefredaktor Livenet. Gemeinsame Pause jeden Mittwoch um 09:30. Jetzt registrieren: https://www.livenet.ch/pause
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich, Jesus, habe meinen Engel geschickt, um euch diese Botschaft fr die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin der Ursprung Davids und zugleich sein Nachkomme. Ich bin der glnzende Morgenstern. Offenbarung 22,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,6 und Johannes 17,21
Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und auer mir ist kein Gott.
Jesaja 44,6
Damit sie alle eins seien.
Johannes 17,21
LOSUNG
Psalm 6,10
Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an.
Johannes 16,24
Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Freunde schauen Fußball: „Ein gutes Spiel“, sagt der eine, „nur die Tore fehlen!“
„Wieso, da stehen doch zwei!“
ZITAT DES TAGES
Richte mein Ohr Herr, dass es nur deine Stimme hrt. Jim Elliot
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Guten Rutsch!
Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.
Offenbarung 21,6
Wieder stehen wir am Ende eines Jahres. Was wohl das kommende 2020 bringen wird? Jedenfalls gibt es viele Freunde, Bekannte und Verwandte, die einen »Guten Rutsch« wünschen. DieseRedewendung hören wir dieser Tage öfter. Doch was bedeutet dies eigentlich? Manche meinen, man solle sich in der Neujahrsnacht vor vereisten Wegen in Acht nehmen. Andere sagen es einfach, weil es alle sagen, ohne darüber nachzudenken.
Nach Ansicht vieler Sprachforscher leitet sich der »Rutsch« vom hebräischen Wort für Neujahr »Rosch Haschana« ab. Das bedeutet so viel wie Kopf oder Anfang des Jahres. In der jiddischen Sprache wurde bei der Bezeichnung für das am 1. und 2. Tag des jüdischen Monats Tischri gefeierte Neujahrsfest aus dem hebräischen »Rosch« ein »Rutsch«. Der Begriff floss wie andere jiddische Wörter auch in die deutsche Sprache ein. Mit einem »guten Rutsch« wünscht man also einen »guten Anfang«.
Jedes Jahr hat einen Anfang und ein Ende. Auch das vor uns liegende. Unser heutiger Bibelvers zeigt uns, dass Jesus selbst von sich sagt, der Anfang und das Ende zu sein. Damit will er sagen, dass er der Schöpfer aller Dinge ist. Er hat das Weltall, unsere Erde, jeden Menschen geschaffen. Und er hat auch die Jahreszeiten festgelegt. Der Anfang eines Jahres sowie das Ende eines Jahres liegen in seiner Hand. Er ist Herrscher über alles. Und er lädt ein, mit ihm »einen neuen Anfang« im Leben zu machen.
Was gibt es Besseres, als ein neues Jahr mit Jesus Christus zu beginnen? Er starb für unsere Sünden. Jeder, der seine Verlorenheit erkennt, Busse tut und an ihn glaubt, bekommt ewiges Leben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen »guten Rutsch«. tl
Frage:
Was erwarten Sie vom neuen Jahr?
Tipp:
Wie es auch kommt, Gott wird seine Leute am Ende sicher nach Hause bringen.
Bibel:
Psalm 90
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7
Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert.
Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat.
LICHT FR DEN WEG
Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22
Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5).
Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4).
Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen.
Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer Antwort gibt, bevor er zuhrt, dem ist es Narrheit und Schande. Sprche 18,13
Modern formuliert knnte man den Vers so wiedergeben: Was fr eine Schande, ja, wie dumm ist es, zu entscheiden, bevor man berhaupt die Sachlage kennt! Das ist eine wichtige Lehre auch fr uns. Man kann keine vernnftige Entscheidung treffen, bevor man alle Tatsachen untersucht hat. Leider warten viele Christen nicht, bis sie beide Seiten in einer Sache gehrt haben. Sie bilden sich ihr - oftmals vllig falsches - Urteil schon aufgrund einer Geschichte, die sie von irgendjemand gehrt haben.
Gary Brooks war einer der Diakone einer evangelikalen Gemeinde in den USA. Er war ungeheuer bekannt und beliebt. Er hatte eine sehr herzliche und offene Art. Immer wenn er in einen Raum voller Leute kam, schien es hell zu werden. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er den Mitgliedern seiner Kirche diente, wenn sie Hilfe brauchten. Er behandelte auch die lteren Leute in seiner Gemeinde besonders aufmerksam. Seine Frau und seine zwei Shne waren ebenfalls aktiv im Leben der Gemeinde engagiert. Die Brooks galten allgemein als eine vorbildliche Familie.
Daher wirkte es wie eine Bombe, als pltzlich das Gercht aufkam, dass die ltesten der Gemeinde Gary Brooks aus disziplinarischen Grnden aus seiner Arbeit als Diener der Gemeinde entfernt und ihn gebeten htten, von der Teilnahme am Abendmahl abzusehen. Freunde taten sich emprt zu seiner Verteidigung zusammen und riefen andere Gemeindemitglieder auf, sich gegen die Entscheidung der ltesten zur Wehr zu setzen. Die ltesten wollten das, was sie wussten, nur sehr ungern an die grosse Glocke hngen. So mussten sie sich anhren, wie die Tugenden von Gary Brooks in den hchsten Tnen gelobt wurden, obwohl sie wussten, dass die Kehrseite der Medaille sehr viel anders aussah. Und sie mussten sich im Laufe der Sache auch noch heftig beschimpfen lassen.
Welche Informationen hatten die ltesten nun eigentlich? Sie wussten, dass Brooks' Ehe auf der Kippe stand, weil er schon lngere Zeit ein Verhltnis mit seiner Sekretrin hatte. Sie wussten, dass er sich widerrechtlich Gelder der Gemeinde angeeignet hatte, um seinen gehobenen Lebensstil finanzieren zu knnen. Sie wussten, dass er sich mit sehr unfairen Geschftspraktiken hervorgetan hatte und dass sein Ruf in der Geschftswelt denkbar schlecht war. Und sie wussten ausserdem, dass er sie angelogen hatte, als sie ihn mit Beweisen fr sein Fehlverhalten konfrontiert hatten.
Anstatt sich der zu beugen, hatte Gary Brooks seine Freunde in offener Herausforderung organisiert und war damit sogar das Risiko eingegangen, die Gemeinde zu spalten. Schliesslich sprachen ein paar seiner Gefolgsleute mit einem der ltesten und erfuhren dadurch etwas von den traurigen Tatsachen, doch sie schmten sich zu sehr, jetzt noch eine Kehrtwendung zu machen. Und so kmpften sie weiter fr Brooks.
Drei Dinge knnen wir aus alledem lernen. Erstens: Versuchen wir nicht, uns schon ein Urteil zu bilden, bevor wir alle Tatsachen kennen. Zweitens: Wenn wir nicht alle Tatsachen in Erfahrung bringen knnen, halten wir uns mit unserem Urteil zurck. Und drittens: Lassen wir es nicht zu, dass die Bande der Freundschaft uns dazu bringen, Unrecht zu verteidigen.
(Anmerkung des Herausgebers: Der biblische Weg wre gewesen, wenn die Zucht von der ganzen Gemeinde ausgegangen wre.)
VERNDERT IN SEIN BILD
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen (Matthus 24,35).
Wir und alle Dinge um uns her mgen sein, wie oder was sie wollen; das wichtigste und gewinnbringendste Studium, dem wir uns widmen knnen, ist fr alle zweifellos das der Theologie.
Dass der Theologie weniger Beachtung als anderen Wissenschaften geschenkt wird, sagt nichts darber aus, welchen Wert sie hat. Vielmehr wird dadurch deutlich, dass sich die Menschen immer noch vor dem Angesicht Gottes unter den Bumen des Gartens verbergen und sich hchst unangenehm berhrt fhlen, wenn ihre Beziehung zu Gott angesprochen wird!
Sie empfinden ihre tiefe Entfremdung von Gott und bringen's nur fertig, mit sich selbst im Frieden zu leben, wenn sie vergessen knnen, dass sie keinen Frieden mit Gott haben.
Gerade weil Gott ist, und weil der Mensch nach Seinem Bilde geschaffen wurde und Ihm Verantwortung schuldet, ist die Theologie so entscheidend wichtig. Die christliche Offenbarung allein hat die Antworten auf die unbeantworteten Fragen ber Gott und die Bestimmung des Menschen.
Diese autoritativen Antworten zu missachten und statt dessen berall sonst nach Antworten zu suchen, wo doch keine zu finden sind, erscheint mir nichts als grosse Torheit zu sein!
Was auch immer mich von meiner Bibel fernhlt, ist der Feind, wie harmlos er mir auch vorkommen mag. Was immer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn ich ber Gott und die ewigen Dinge nachdenken sollte, schadet meiner Seele. Wenn die Sorgen des Lebens die Heilige Schrift in meinem Herzen berwuchern, habe ich jenen Verlust erlitten, den ich am wenigsten verschmerzen kann. Das Geheimnis des Lebens ist theologischer Natur und der Schlssel zum Himmel ebenfalls!
STELLENMARKT
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