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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Philippus und Thomas

  • der Knig
  • jener der sich unterordnet
  • der Reichste
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falsche Propheten 1 - unter fremder Kraft
Dennis Bitterli zeigt die erste Art von falschen Propheten auf nmlich die welche unter fremder Kraft prophezeien. Was hat dich angesprochen? Hast du Fragen dazu? Anregungen? Dann Schreibe einen Kommentar, wir werden versuchen Fragen und ...

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NEWSTICKER

Terrorist wird Christ  Vor Merkel-Besuch
Burkina Faso: Sechs Christen in Pfingstgemeinde erschossen
Am vergangenen Sonntag sind im westafrikanischen Burkina Faso der Pastor einer Pfingstgemeinde und fnf weitere Gemeindeglieder von Islamisten erschossen worden. Der Pastor hatte sich trotz Drohungen geweigert, Kirche und Dorf zu verlassen.
 
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Ein Paar streitet sich.  Erderkaltung
Der andere Klimawandel
Unser Klima ndert sich. Das ist im Moment die grsste Sorge, nicht nur von bezopften Teenies, sondern auch von vielen Erwachsenen. Ein Klimawandel der anderen Art bekommt leider viel weniger Aufmerksamkeit, obwohl er genauso bedrohlich ist.
 
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Ladies Day  Ladies Day 2019
Ein Haus voller Blten
Frhlingsgefhle kamen am siebten Ladies Day vom 27. April 2019 im Berner Oberland auf. Der Anlass, der durch das CLZ Spiez organisiert wird, stand unter dem Titel the garden Leben in ganzer Flle.
 
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Joana Kesenci  Aramerin auf Rang 3
Joana singt sich in die Herzen eines Volkes
Dass Joana Kesenci bei Deutschland sucht den Superstar den dritten Rang erreichte, freut ein ganzes Volk: die aramischen Christen. Sogar der Erzbischof der syrisch-orthodoxen Kirche Deutschlands sicherte ihr Untersttzung zu.
 
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Grne Wunder erleben   Buch Grne Wunder erleben
Durch die Natur von Gott berhrt
Oft fhlt sich der Mensch Gott besonders nahe, wenn einem beim Bestaunen einer gewaltigen Bergkette der Atem wegbleibt. Das Buch Grne Wunder erleben will genau diesen Natur-Zugang nherbringen und hat 26 Portraits dazu zusammengestellt.
 
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Scheidung  Scheitern in der Ehe
Und Jesus warf keinen Stein
Scheidung und Wiederheirat sind heikle Themen in christlichen Gemeinden. Eine Tagung im Gospel Center Brugg mchte Betroffenen, Pastoren und Seelsorgern Raum schaffen, darber zu diskutieren. Livenet sprach vorab mit Pastor Michael Merkt.
 
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Beat Baumann und Alfredo Vallellanes  Weltweiter Evangelisationstag
Wachstum um mehrere Prozent nur weil alle an einem Tag mitmachen
Der Global Outreach Day steht vor der Tr: Am 25. Mai gehen weltweit Millionen Christen auf die Strasse, um ihren Glauben zu bezeugen. Auf einer Vortragstournee durch die Schweiz berichtet Alfredo Vallellanes ber die Auswirkungen in seiner Heimat.
 
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Lok und Rasmita  Vier Jahre nach dem Beben
Durch Gottes Kraft und Gte konnte ich viele Hindernisse berwinden
Das Erdbeben vor vier Jahren in Nepal zerstrte auch Lok Kumaris Haus. Die alleinstehende Mutter rackerte sich eh schon ab, um die Mitgift fr ihre sechs Tchter zu beschaffen. Im Rckblick bezeugt sie, was ihr durch die schwere Zeit geholfen hat.
 
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TAGESVERS

Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn am Gerichtstag bekennen vor den Engeln Gottes. Lukas 12,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 43,11 und Johannes 16,33

Ich, ich bin der HERR, und auer mir ist kein Heiland.

Jesaja 43,11

In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt berwunden.

Johannes 16,33






LOSUNG

3. Mose 19,32
Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren.

Philipper 2,3
Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Autos stossen zusammen.
Der eine Fahrer sagt: «Sie haben Glück, ich bin Arzt.»
Der andere Fahrer sagt: «Sie haben Pech, ich bin Anwalt!»

 





ZITAT DES TAGES

Bibelleser wissen mehr. Sie haben die Hand am Puls von Zeit und Ewigkeit. Peter Hahne



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Arbeit war sein ganzes Leben

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke verrichten.
2. Mose 20,9

Ich persönlich finde es sehr interessant, auf einem Friedhof spazieren zu gehen. Da lese ich die Namens- und Altersangaben der Verstorbenen. Ab und zu folgt ein Ausspruch oder ein Vers. Irgendwann kommt es dann, jenes Zitat: »Arbeit war sein ganzes Leben.«

Eigentlich passt dieses Motto doch eher für einen Ochsen als für einen Menschen. Jene Tiere arbeiten wirklich ihr ganzes Leben. Aber ist das ein Lebensstil für einen Menschen? Nun, es ist nicht wegzudiskutieren; es gibt sie – die Workaholics, Menschen, die den den Sinn des Lebens darin suchen, pausenlos zu arbeiten. Das Ergebnis lautet dann bei vielen irgendwann Burnout, Erschöpfungsdepression …

Jede Maschine muss einmal überholt werden. Dabei ist der Mensch mehr und komplizierter als eine Maschine. Er braucht schöpferische Pausen. Das sind Ruhezeiten, in denen er zu sich selbst findet. Obwohl solche Ruhe wichtig ist, gibt es vermehrt Menschen, die die Ruhe nicht ertragen können. Sie haben sogar Angst davor; denn in diesen Ruhephasen tauchen immer wieder die ganz existenziellen Fragen auf: Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Es ist gut, wenn wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen! Aber wo wollen Sie mit dem Suchen nach Antworten beginnen? Die Angebote und Möglichkeiten sind sehr vielseitig. Beginnen Sie doch mit der Bibel! Bitten Sie zuvor Gott, dass er durch die Bibel wirklich zu Ihnen redet. Der Satz »Die Bibel ist so schwer zu verstehen« gilt nicht. Es gibt viel mehr Stellen, die Sie verstehen werden, als Stellen, die Sie nicht verstehen werden!

Sind Sie bereit, sich auf ein solches Abenteuer einzulassen? Gott hat schon mit vielen geredet, die wirklich hören wollten. bw

Frage:
Was wäre Ihre drängendste Frage an Gott?

Tipp:
Leider gibt es heute noch viele andere Möglichkeiten, nicht zum Nachdenken zu kommen, als nur die Arbeit.

Bibel:
Psalm 1



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Lazarus aber war deren einer, die mit Ihm zu Tische sassen." Joh. 12, 2.

Lazarus ist zu beneiden. Es ist gut, wenn man eine Martha ist und dienen darf, aber es ist besser, ein Lazarus zu sein, und mit Jesu zu Tische zu sitzen. Alles hat seine Zeit, und alles ist recht zu seiner Zeit, aber kein Baum im Garten trägt so köstliche Trauben, wie der Rebstock der Gemeinschaft Jesu. Bei Jesu zu sitzen, seine Worte zu hören, seine Taten zu sehen, und von seinem Lächeln beglückt zu werden, das waren solche Genüsse, die den Lazarus mit Engelsseligkeit erfüllen mussten. Wenn es unser köstliches Teil geworden ist, mit unsrem Freunde das Abendmahl zu halten in seinem Festsaal, so möchten wir nicht einen einzigen Seufzer hingeben für alle Königreiche der Welt. Wir müssen tun wie Lazarus. Es wäre sonderbar gewesen, wenn Lazarus nicht mit Jesu zu Tische gesessen hätte, denn er war tot gewesen, und der Herr Jesus hatte ihn auferweckt. Wenn der Auferstandene abwesend geblieben wäre, während der Herr, der ihm das Leben wieder gegeben hatte, sein Haus besuchte, so wäre dies wahrlich recht undankbar gewesen. Auch wir waren einst tot, und wir stanken schon, wie Lazarus, im Grabe unsrer Sünden; Jesus erweckte uns, und durch sein Leben haben wir das Leben; können wir's noch ertragen, ferne von Ihm zu leben? Verschmähen wir, seiner zu gedenken an seinem Tische, wo Er sich herablässt, mit seinen Brüdern das Abendmahl zu halten? Ach, das wäre grausam! Es ziemt sich wohl, Leid zu tragen und zu tun, was Er uns heisst, denn sein geringster Wunsch sollte uns Gesetz sein. Ohne beständigen Umgang mit dem zu leben, von dem die Juden sagten: ,,Siehe, wie hat Er ihn so lieb gehabt," wäre dem Lazarus sehr übel angestanden; und dürfte es etwa bei uns entschuldigt werden, die Jesus geliebt hat mit einer ewigen Liebe? Wäre Lazarus kalt geblieben gegen Den, der über seine leblose Leiche Tränen vergoss, wahrlich, das wäre eine unentschuldbare Rohheit gewesen. Wie viel mehr sind wir Ihm verpflichtet, um derentwillen Er nicht nur seine Tränen, sondern sein teures Blut vergossen hat? Kommt, liebe Brüder, wir wollen unserm himmlischen Bräutigam entgegengehen und um seinen Geist bitten, damit wir Ihm nahe stehen und von nun an mit Ihm zu Tische sitzen.








LICHT FR DEN WEG

Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2
Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten?

Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird?

Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten.

Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt:

Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten.

Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut.

Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete.

Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben.

Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).

Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.

Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.

Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes Liebe: Etwas Unbeschreibliches
Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er fr uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, fr die Brder das Leben hinzugeben (1. Johannes 3,16).

Knntest du mir das Wort "Liebe" tatschlich erklren?

Ich glaube nicht, dass du das wirklich kannst - du kannst es beschreiben, aber nicht erklren. Eine Person oder ein Volk, das gar nichts von Liebe weiss, kann niemals zu einem Begriff von dem kommen, was Liebe ist, selbst wenn man alle Definitionen aus allen Lexika der Welt auswendig wsste.

Aber sieh dir nur einen dummen, sommersprossigen Jungen mit abstehenden Ohren und struppigen roten Haaren an, wenn er das erste Mal verliebt ist und dies Gefhl alle Fasern seiner Person durchdringt. Der weiss auf einmal mehr ber die Liebe als alle Wrterbcher zusammengenommen!

Darum sage ich, dass man Liebe nur versteht, wenn man sie empfindet.

Das Gleiche gilt fr die Sonnenwrme. Erzhle davon einem Menschen, der frstelt - er weiss nicht, was du meinst. Aber nimm einen normalen Menschen, der draussen in der Sonne ist - der weiss von selbst, dass sie wrmt. Du kannst ber die Sonne mehr durch das Empfinden als durch Beschreibung erfahren.

So gibt es auch in Gott Qualitten, die man intellektuell nicht erklren kann, sondern nur mit dem Herzen, mit dem innersten Sein, zu erkennen vermag. Darum sage ich, ich glaube nicht an Gefhle. Ich glaube an das, was die alten Schreiber "geistliche Liebe" nannten - und davon wissen wir so wenig, weil wir so wenig wahre Busse kennen, so wenig Gehorsam, Trennung vom Bsen, so wenig heiligen Wandel!






STELLENMARKT

Festanstellung
Operative/n Leiter/in

Die BewegungPlus Thun lebt mit ihren rund 900 Mitgliedern ein ganzheitliches Glaubensverständnis und verschenkt sich an die Menschen innerhalb und ausserhalb der Gemeinde. Wir suchen für unser Office in Thun eine/n:

Operative/n Leiter/in (60-80%)

Zu deinen wichtigsten Aufgaben gehören:



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Christliche Schulen
Lehrperson Sek I - Mathematik, Biologie/Chemie/Physik

Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Liestal mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe (Niveaus A, E und P).
Auf Beginn des Schuljahres 2019 / 20 suchen wir für unsere Sekundarstufe E / P



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