Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ist das Gegenteil von fleischlich laut Rmer 8,13?

  • fleischlos
  • geistig
  • geistlich
Jetzt abstimmen!



VIDEO-ANDACHTEN

Video Startseite
31.01.2021 | Mutig & frei mit Barbara Kleeb
Zum Abschluss der Mutig & frei Serie ist Barbara Kleeb im Interview. Sie ist die Mutter von Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich, fhrt einen Volg Dorfladen in Eriswil und ist stolze Mutter und Grossmutter. Was bedeutet es fr sie, mutig ...

http://www.livenet.ch/n.php?nid=385621






NEWSTICKER

Religise Bindung ist Zugewanderten wichtiger als Deutschen.  Umfrage
Religise Bindung ist Zugewanderten wichtiger als Deutschen
Menschen mit trkischer, polnischer oder russischer Einwanderungsgeschichte ist die religise Bindung laut einer Umfrage wichtiger als Deutschen ohne auslndische Wurzeln.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=385647



Von 1930 bis 1947 lebten die Tolkiens in der Northmoor Road 20 in Oxford.  Fr christliche Autoren
Tolkiens Haus soll ein Bruchtal fr Schreibende werden
Fans des weltbekannten Fantasy-Autoren J. R. R. Tolkien planen, das Haus zu kaufen, in dem er Der Herr der Ringe und Der Hobbit schrieb. Sie wollen es nicht zu einem Museum machen, sondern zu einem Treffpunkt und Arbeitsplatz fr Schreibende.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=385635



Wrestler Mark Calaway  Frher ein gefrchteter Wrestler
The Undertaker zu neuem Leben erweckt
Mark Calaway, bekannt unter seinem Wrestling-Namen The Undertaker, fand zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Dies unter anderem durch seine glubige Frau und Ex-Wrestlerin Michelle McCool, mit der er seit zehn Jahren verheiratet ist.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=385606



Barbara Kleeb  In der Corona-Krise
Ein Dank an die vergessenen Helden
Im Januar usserten sich verschiedene Leute im Livenet-Talk zum Thema Mutig & frei. In einem letzten Gesprch soll an die vielen unscheinbaren Helden unserer Zeit gedacht werden.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=385616






TAGESVERS

Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Ja, ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges Herz. Hesekiel 36.26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 15,16 und Rmer 5,1

Dein Wort ward meine Speise, sooft ich's empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.

Jeremia 15,16

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus;

Rmer 5,1






LOSUNG

1. Mose 18,14
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?

Lukas 17,5
Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fritzchens Schulklasse macht einen Ausflug auf den Bauernhof. Als sie alles besichtet haben, sagt die Lehrerin: «Zum Schluss dürft ihr dem Bauern noch eine Frage stellen.» Fritzchen meldet sich und sagt: «Lohnt es sich denn noch, so viele Kühe zu halten wo es doch in jedem Supermarkt Milch gibt?»

 





ZITAT DES TAGES

Wir sprechen ber die Massenmedien und ber neue empfindliche Tonbnder, und wir machen uns Gedanken ber alle mglichen Arten von Aufnahmen, aber wir denken nie an unseren Krper, unseren Geist und unsere Seele als den eigentlichen Empfnger. Anais Nin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Unfassbar unergrndlich

Weisst du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Der ewige Gott …, sein Verstand ist unerschöpflich!
Jesaja 40,28

Seit ich an der Universität studiere, bin ich immer wieder aufs Neue fasziniert davon, was für einen gigantischen Berg an Wissen die akademische Welt in den letzten paar hundert Jahren produziert hat. Auch bei uns am Campus haben wir echte Genies. Z. B. mein Professor für Alte Geschichte, Verfasser eines bekannten Standardwerks über die römische Antike.

Und da sind die bis auf den letzten Quadratzentimeter mit Formeln und Gleichungen vollgeschriebenen Schiebetafeln nach einer Mathevorlesung. Wie viel Mühe und Zeit unsere Dozenten in unzähligen Stunden des Lesens und Schreibens investiert haben, vermag ich nicht abzuschätzen. Doch am meisten überwältigt mich die Universitätsbibliothek: Hunderte Regalmeter voll mit Büchern, Zeitschriften, Lexika, Atlanten, Forschungsberichten, Quellensammlungen und Digitalscans – Abermillionen Arbeitsstunden von Experten aus aller Welt! Hier eine 25-bändige Studie zu organischen Molekülverbindungen, da eine Kommentarreihe zu spanischen Gedichten aus dem 15. Jahrhundert. Ein schier uferloses Meer! Und es gibt immer noch so unendlich viel zu entdecken.

Die Bibel sagt, dass Gott allwissend ist. Sein Verstand ist »unerschöpflich «. So unerschöpflich, dass keine Frage ihm zu hoch und keine Erkenntnis ihm zu tief ist. Wenn ich an den Bücherregalen in der Uni entlanggehe, beginne ich zu begreifen, wie unfassbar das ist. Gott kennt jedes dieser Bücher auswendig! Er ist der Top-Experte für Renaissance-Gedichte, Stahlbetonbau und Astrophysik. Ja, für noch viel mehr, für einfach alles. Unfassbar! Auf tausend seiner Fragen könnten meine Professoren auch nicht eins antworten. Gott ist grossartig.

Oft denke ich viel zu klein, zu harmlos, zu billig von Gott. Doch Gott ist alles andere als das. jkl

Frage:
Wollen Sie so einen genialen Gott nicht kennenlernen?

Tipp:
Denken Sie nicht zu klein von dem, der Sie und alles um Sie herum erschaffen hat!

Bibel:
Psalm 103,13-22



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Was heisset ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage?" Lukas 6,46
Folgt dem Text und lernt, von Herzen aufrichtig zu sein. Der Herr Jesus sagt: "Was heisset ihr mich aber 'Herr, Herr' und tut nicht, was ich sage?" Mge der Heilige Geist euch bis ins Innerste wahr machen. Frchtet euch, auch nur ein Wort mehr zu sagen, als ihr wirklich empfindet. Erlaubt es euch nie zu reden, als httet ihr eine Erfahrung gemacht, von der ihr nur gelesen habt. Lasst nie euren usseren Gottesdienst einen Schritt weitergehen, als ihr innerlich erfahren habt. Wenn Christus wahrhaftig euer Herr ist, so werdet ihr ihm gehorchen. Ist er nicht euer Herr, so nennt ihn auch nicht so.

Was immer ihr denkt, redet oder tut - das Wesentlichste ist, dass in allem das Herz mitschwingt. Es ist schrecklich, ein hohes Bekenntnis von der Heiligkeit Gottes abzulegen und doch geheimen Lastern zu frnen. Solche Leute werden sich meine Worte anhren, mich wegen meiner Treue empfehlen und doch in ihrer Heuchelei beharren. Dies ist usserst schmerzlich. Diese Leute verstehen es, die Sprache Kanaans zu reden, aber die babylonische Zunge ist ihnen natrlicher. Sie folgen Christus, aber ihr Herz ist bei Belial. Ach, diese Menschen liegen mir schwer auf der Seele!

Sei aufrichtig! Wenn dich die Wahrheit auch nicht weiterbrchte als bis zur Verzweiflung, so bleibe lieber in der Verzweiflung als dabei, durch die Lge eine Hoffnung erfllt zu sehen. Betrge nicht dich selbst und andere! Nhre dich nur von der Wahrheit. Bedenke, wenn du nur mit Holz, Heu und Stroh von Meinungen baust, so sammelst du nichts als Material zu deinem eigenen Scheiterhaufen fr jenen Tag, an dem das Feuer alle verschlingen wird, welche die Lge lieben und tun.






LICHT FR DEN WEG

... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14

Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen.

Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15).

Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen.

Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20
Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen.

Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen.

Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden.

Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen.

Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht.






VERNDERT IN SEIN BILD

Heiligkeit

Gottes Geist ist ein sanfter, liebender Geist Wer berwindet, dem werde ich geben, auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich berwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe (Offenbarung 3,21).

Echte Heiligung des Lebens und des Geistes kann ohne Furcht auf den Prfstand gebracht werden! Wenn dann die Heiligung zusammenbricht, so ist das der Beweis, dass sie in Wirklichkeit nicht vorhanden war.

Immer, wenn Satan Grund hat, eine Wahrheit zu frchten, produziert er eine Flschung. Er will dadurch die Wahrheit in ein solch schlechtes Licht rcken, dass gerade die Menschen, die ihr am eifrigsten gehorchen, von ihr fortgeschreckt werden. Satan ist usserst gerissen und hat grosse Erfahrung in der Herstellung von Parodien auf die von ihm am meisten gefrchteten Wahrheiten, dann stellt er seine Parodie als die wirkliche Sache dar und scheucht sehr bald die ernst gesinnten Heiligen davon.

Ich bedaure sehr, sagen zu mssen, dass einige, die sich selbst eine Art Copyright auf Heiligkeit ausgestellt haben, es zuliessen, dass ihre Lehre zu einer Formel erstarrte, die daraufhin wirkliche Busse verhinderte, weil diese Lehre dazu einlud, Frivolitt, Habsucht, Stolz und Weltfrmigkeit zu berdecken.

Ich habe die Ergebnisse beobachtet. Ernsthafte, ehrenwerte Personen haben sich von der ganzen Idee der Heiligung abgewandt, weil jene, die sie fr sich reklamiert hatten, selbstschtig und dnkelhaft lebten.
Aber, Brder, Mnner Gottes haben uns in Gottes Wort daran erinnert, dass Gott von uns fordert und erwartet, heilige Mnner und Frauen Gottes zu sein, weil wir Seine Kinder sind! Die Frsorge Gottes durch Seinen reinen und freundlichen und liebenden Geist ist immer noch die positive Antwort fr solche, die nach einem Leben hungern und drsten, das Gott wohlgefllt!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------