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Erfahrungen frs Leben
Ein wichtiger Teil unseres Lernens sind Erfahrungen. Ein Kurzeinsatz bietet ungeahnte Mglichkeiten Erfahrungen zu sammeln, die dein Leben prgen. OM Schweiz hilft dir gerne einen Einsatz zu planen, der genau fr dich passt. Denn OM organisiert seit ber 60 Jahren Kurzeinstze.
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Mit wem stellt sich Jesus in Matthus 25,40 gleich?

  • mit seinen geringsten Brdern
  • mit den Juden
  • mit den Schriftgelehrten
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Jesus musst du nichts vormachen
Video-Input mit Matthias Schinkelshoek Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/HFA/1.Korinther1 Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Jeweils am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag erscheint ...

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NEWSTICKER

Zwingli-Film  Im Gesamtbild betrachtet
Zwingli war der Pionier
Der Zwingli-Film stellt den Zrcher Reformator neu vor Augen, den Kmpfer fr soziale Gerechtigkeit mehr als den Theologen. Der Zrcher Reformationshistoriker Peter Opitz ergnzt das Bild.
 
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Jeremy Hunt  Bemerkenswerte Untersuchung
Grossbritannien will bei Christenverfolgung genau hinschauen
Der britische Aussenminister Jeremy Hunt ordnete an, dass das Thema Christenverfolgung vertieft geprft wird. Zudem will er eine internationale Koalition gleichgesinnter Lnder, die sich mit dem globalen Problem der Christenverfolgung befasst.
 
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Im Gottesdienst  Die ultimative Kirchen-Challenge
Besuchen Sie regelmssig einen Gottesdienst!
Lange war es unter Christen einfach normal: Sonntags sass man im Gottesdienst. Wer nicht gerade im Krankenhaus lag, der war einfach da. Diese Selbstverstndlichkeit mit all ihren schnen und auch druckvollen Seiten gibt es nicht mehr.
 
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ngstliches Kind  Mutig, selbstbewusst und stark
Wie Kinder ngste berwinden knnen
Es gibt es viele Dinge, vor denen Kinder Angst haben. Vor der Dunkelheit. Vor Versagen. Davor, ob andere sie bld finden. Wir haben Tipps, wie Ihr Nachwuchs lernt, ngste zu berwinden und dabei mutig, selbstbewusst und stark wird.
 
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TAGESVERS

Und so, liebe Geschwister, knnen wir jetzt durch das Blut, das Jesus Christus am Kreuz fr uns vergossen hat, frei und ungehindert ins Allerheiligste eintreten. Hebrer 10,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,67 und Lukas 12,31-32

Ehe ich gedemtigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.

Psalm 119,67

Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

Lukas 12,31-32






LOSUNG

Psalm 38,23
Eile, mir beizustehen, Herr, du meine Hilfe!

Markus 4,38
Jesus war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und die Jünger weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mechaniker zum Lehrling: «So, jetzt üben wir noch das sorgenvolle Kopfschütteln beim Öffnen der Motorhaube!» 




ZITAT DES TAGES

Die christliche Demut besteht darin, dass wir die Wirklichkeit unserer Fehler und die Mngel unserer Tugenden erkennen. Charles-Louis de (Baron de Montesquieu) Secondat



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Rezept fr gesunde Ehen: Liebe und Achtung

Jeder liebe seine Frau so wie sich selbst, und die Frau soll ihren Mann achten.
Epheser 5,33

Zu den Männern, die kochen können, gehöre ich nicht. Doch einmal wollte ich meiner Frau eine Freude machen und ihr etwas Gutes kochen. Als Unerfahrener brauchte ich natürlich ein Rezept. Es musste machbar sein. Ich entschied mich für Jägerschnitzel. Etwa zehnmal las ich das Rezept durch und versuchte mir vorzustellen, was ich brauchte und tun musste. Stur hielt ich mich an das Rezept, und so war das Ergebnis ganz gut. Meiner Frau hat das Essen tatsächlich geschmeckt.

In der Bibel findet man »Rezepte« für das Leben. Zum Beispiel bietet Gott dort auch ein Rezept für gesunde Ehen an: »Mann, liebe deine Frau! Frau, achte deinen Mann!« Das klingt banal und ist ziemlich kurz gehalten. Beide Aufforderungen drücken aber Grundprinzipien für eine gelingende Ehe aus. Die Frau ist aufgefordert, den Mann zu achten. Damit wird der Aspekt der Anerkennung betont, grundsätzlich und auch im konkreten Fall.

Tatsächlich kann die Frau ihrem Mann in mancher Hinsicht überlegen sein. Manchmal erfasst sie die Situation schneller und trifft vielleicht rascher eine Entscheidung. So könnte die Frau dazu verleitet werden, den Mann gering zu achten. Hier ist sie also gefordert, mit dem Mann geduldig zu sein und ihn um seiner selbst willen zu lieben und zu respektieren.

Der Mann ist aufgefordert, seine Frau zu lieben. Ihm fehlen manchmal die sozialen und emotionalen Fähigkeiten, mit denen die Frau ausgestattet ist. Er muss lernen zu lieben, d. h. wahrnehmen, was seineFrau braucht und sich wünscht. Lieben ist ein Verb, also ein Tuwort. Deshalb muss der Mann lernen, seine Liebe in  Taten (und Worten) auszudrücken. Die Männer also sind gefordert, sich Gedanken zu machen, wie sie ganz praktisch ihrer Frau Liebe zeigen können. ht

Frage:
Sind Liebe und Respekt die Säulen Ihrer Ehe?

Tipp:
Sie sollten Ihren Teil des Rezepts ernst nehmen und umsetzen. Ihr Partner wird es Ihnen danken.

Bibel:
Epheser 5,22-33



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Simon Jona, hast du mich lieb? . . .Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe." Johannes 21,17
Unser Herr fragt Petrus, ob er ihn lieb habe. Er fragt nicht nach seiner Liebe zum Reich oder Volk Gottes, sondern zu ihm selbst. Er nennt Petrus bei seinem alten Namen - "Simon Jonas" -, um ihn daran zu erinnern, was die Gnade fr ihn getan hat. Danach fragt unser liebevoller Heiland in schlichten, deutlichen Worten nach seiner Liebe zu ihm. Das war kein "auf-den-Busch-Klopfen", er kam sogleich zur Sache; denn hierbei kann weder Zweideutigkeit noch Zweifel geduldet werden. Wie der Arzt den Puls seines Patienten fhlt, um sein Herz zu beurteilen, so prft Jesus den Puls der Seele des Petrus. Er fragt nicht: "Simon, Sohn Jonas, bereust du deine Torheit?" Reue ist eine wertvolle Gnadengabe und sehr wichtig. Aber es war weiser, nach der Liebe des Petrus zu forschen, weil ein Jnger, der seinen Meister liebt, tief bekmmert sein wird, wenn er ihn verleugnet hat. Der Herr fragt Petrus auch nicht nach seinem Glauben, den man wohl in Frage htte stellen knnen; denn er hatte geschworen: "Ich kenne diesen Menschen nicht!" Es wre eine wichtige Frage gewesen, aber sie wurde beantwortet, als Petrus seine Liebe bekannte. Denn wer liebt, der glaubt. Und niemand kann einen Heiland lieben, an den er nicht glaubt. Der Herr fasst alle anderen Punkte in dieser einen Frage zusammen: "Hast du mich lieb?"

Dreimal stellt der Herr diese Frage, und wir erkennen daran ihre Wichtigkeit. Wenn ihr euch selbst prft, dann untersucht besonders eure Liebe zum Herrn. Die Liebe zu dem Herrn Jesus ist der Lebensnerv, nach dem ihr vor allem zu sehen habt.

Achtet nun aber auch darauf, wie bescheiden Petrus antwortete. Er brachte keine Gefhle zum Ausdruck und suchte auch nicht irgendwelche Beweise. Er sprach gleichsam: "Herr, ich berufe mich auf deine Allwissenheit. Du kannst ja in mein Herz sehen, und darum brauche ich dir eigentlich gar nichts zu sagen. Du weisst, dass ich dich lieb habe."

Knnten wir dem Herrn dieselbe Antwort geben, wenn er uns heute nach unserer Liebe zu ihm fragen wrde?






LICHT FR DEN WEG

Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Jeremia 2,13
Es ist ein schlechtes Geschft, einen Born gegen Zisternen, und besonders gegen geborstene Zisternen einzutauschen. Ein Born ist eine Quelle khlen, reinen, erfrischenden Wassers, das aus der Erde hervorsprudelt. Eine Zisterne ist ein knstliches Reservoir, um Wasser zu speichern. Das Wasser in ihr kann abgestanden und faulig werden. Wenn die Zisterne birst, luft das Wasser aus und Verunreinigungen sickern ein.

Der Herr ist eine Quelle lebendigen Wassers. Die Seinen knnen in Ihm dauernde Befriedigung finden. Die Welt ist eine Zisterne, und noch dazu eine geborstene Zisterne. Sie erweckt Hoffnung auf Vergngen und Glck, aber wer bei ihr Befriedigung sucht, wird unweigerlich enttuscht. Mary wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, wo das Wort Gottes gelesen und auswendiggelernt wurde. Aber sie rebellierte gegen die Lebensweise ihrer Eltern und ging von Zuhause weg mit dem festen Entschluss, das Leben in vollen Zgen zu geniessen. Tanzen wurde zur Leidenschaft ihres Lebens. Indem sie versuchte, jede Erinnerung an ihre christliche Vergangenheit zu unterdrcken, lebte sie von einem Tanz zum nchsten. Als sie eines Nachts mit ihrem Partner ber die Tanzflche glitt, kam ihr pltzlich ein Vers aus der Heiligen Schrift in den Sinn, den sie als kleines Mdchen gelernt hatte. Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten.

Mitten im Tanz wurde sie von ihrer Snde berfhrt. Im Bewusstsein der Leere ihres Lebens wandte sie sich zum Herrn und bekehrte sich. Sie entschuldigte sich, dass sie den Tanz nicht fortsetzen konnte, verliess das Lokal und kehrte nie mehr zurck. Von diesem Augenblick an konnte sie sich mit dem Dichter identifizieren, der schrieb: Ich versuchte die gebrochene Zisterne, Herr, aber ach! das Wasser blieb aus! Im Augenblick, wo ich mich beugte, um zu trinken, verschwand es, und verspottete mich, whrend ich weinte. Jetzt kann mich niemand ausser Christus befriedigen, es gibt keinen anderen Namen fr mich; Liebe und Leben und immerwhrende Freude, Herr Jesus, wird in Dir gefunden.

Mary erfuhr die Wahrheit der Worte unseres Herrn: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum drsten; wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Johannes 4,13.14).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.

Die Welt lsst sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: Ich wrde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir tglich eine anhren? Und es gibt die bekannte Bemerkung: Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hren kann, was du sagst!

Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er wrde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wnschten sie, er wrde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben. In hnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): Der Mann ist die Botschaft. Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fgt sein Zeugnis hinzu: Heiliges Leben ist das beste Argument fr Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht. E. Stanley Jones sagte: Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann. Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit ber Gott, sagte Oswald Chambers.

Natrlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkrpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: Wer bist du? antwortete Er: Durchaus das, was ich auch zu euch rede (Johannes 8,25). Seine Lebensfhrung war mit Seiner Verkndigung in vlliger bereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.

Zwei Brder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tr ffnete, fragte sie: Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert? Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die wichtigste Bedeutung von Pfingsten: Christus ist erhht!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist!
Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt.
Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war (Johannes 7,38.39).
Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: Sie sind voll sssen Weines, stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!

Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist!
Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt.

Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war" (Johannes 7,38.39).

Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist!

Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: "Sie sind voll sssen Weines", stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, "dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!








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