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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ueber wenn sagt Paulus, dass er ihn verlassen habe und die Welt wieder liebgewonnen habe? (2.Timotheus 4,10)

  • Demas
  • Philippus
  • Darius
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Warum ich mich nicht sorge...
Warum ich mich trotz vieler Herausforderungen nicht sorge... Hilfe, ich habe Sorgen! Was tun gegen Sorgen? Es gibt so viele Dinge, worber wir uns Sorgen machen knnen. Wird sich unsere Pensionskasse in den nchsten Jahren in Luft auflsen? Wird ...

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NEWSTICKER

Markus Dubach  667 Millionen Unerreichte
Noch ist unser Auftrag nicht zu Ende
In Ostasien leben 667 Mio. unerreichte Menschen. Die Missionsgemeinschaft OMF arbeitet daran, auch ihnen die Botschaft der Bibel zu bringen. Dies mit einheimischen Partnern, denn der Missionsbefehl gilt auch fr die Christen im Osten.
 
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Micha Aregger  Kunstpreis fr Micha Aregger
Hngt Gottes Atemwolke am Kirchturm?
Die Knstlervereinigung Arts+ verlieh den jhrlichen Kunstpreis an Micha Aregger. Mit seinen Installationen schafft er vielschichtige Bezge zwischen Gesellschaft und Spiritualitt.
 
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Daniel E.  Auf der Suche nach Erfllung
Musik war sein Leben bis er es fast verlor
Ich werde nicht lter als 21, davon ist Daniel E. berzeugt. Sein Leben besteht aus seiner Rock-Band, Alkohol und Drogen. Hauptsache, kein spiessiges Leben. Trotzdem bleibt eine innere Leere. Und dann wird er 21
 
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HMK-Leiter Linus Pfister  50 Jahre HMK
Linus Pfister: Wir sind berwltigt!
Vor 50 Jahren wurde aufgrund der Erfahrungen des lutherischen Pfarrers Richard Wurmbrand in rumnischen Gefngnissen die Hilfsaktion Mrtyrerkirche gegrndet. Am letzten Samstag feierte das Hilfswerk seinen 50. Geburtstag.
 
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Flchtlingslager in Thessaloniki   Flchtlinge frher und heute
Abraham, Isaak, Jesus und die Schweizer
Wir hren immer noch von Flchtlingen, die nach Europa kommen wollen, in Lagern landen oder auf Schiffen ausharren. Solche Flchtlingsbewegungen knnen Angst machen, aber ist das wirklich etwas Neues oder hat es schon immer Flchtlinge gegeben?
 
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Pilgerstrasse in Jerusalem  Archologen besttigen
Pontius Pilatus baute Pilgerstrasse Jerusalems
Pontius Pilatus baute die Pilgerstrasse in Jerusalem zwischen dem Jahr 31 und 40 nach Christus: Die Archologen gehen davon aus, dass diese Strasse vom berchtigten rmischen Statthalter errichtet worden war.
 
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Gefngnisinsasse  Jngste Gender-Frucht
UK: Vergewaltiger knnen sich in Strafregistern als weiblich bezeichnen
Man reibt sich die Augen und glaubt es kaum: Mehrere Polizeidienststellen in Grossbritannien erlauben nun Vergewaltigern, sich im Strafregister als weiblich zu identifizieren. Das Gesetz lsst Frauen im Stich, lautet eine Twitter-Reaktion.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

HERZ
"Und er tat, was dem Herrn wohl gefiel, doch nicht von ganzem Herzen." (2. Chronik 25, 2)

Wenn du grndlich sein willst, sollte dein Herz allein dem Herrn gehren. Ein gespaltenes Herz unterliegt mehr und mehr dem Bsen. Die Kommandozentrale Herz muss wissen, wonach sie sich ausrichten soll. Im Bibelwort ist die Rede von Amazja, der damals Knig in Juda war. Er hielt sich zu Gott bis zu dem Zeitpunkt, als er im Siegesrausch nach einer groen Schlacht anfing, die Gtter der Besiegten anzubeten und ihnen zu opfern. "Da entbrannte der Zorn des Herrn ber Amazja . . ." (2. Chronik 25, 15a), Gott will uns nicht in der Halbherzigkeit lassen, weil er nicht herzlos ist. Und die Bibel zeigt einen klaren Ausweg aus dem Dilemma, in dem nicht nur immer wieder der Sportler, sondern im Grunde jeder Mensch stecken bleiben will: "Es ist ein kstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade." (Hebrer 13, 9b)

Die Bibel spricht nicht von einer langsamen, stetigen Verbesserung unseres Zustandes, sondern davon, dass das alte Herz in Zahlung gegeben werden soll. "Gib mir, mein Sohn, dein Herz." (Sprche 23, 26a)

So geht es um eine Vernderung von innen her. "Denn des Herrn Augen schauen alle Lande, dass er strke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind." (2. Chronik 16, 9a)

Dies ist der verbrgte Willensentschluss Gottes. Nicht zuerst der unsere! Er will es, weil er genau wei, dass einem Menschen nur dann wirklich geholfen ist. Denn das Fiasko beginnt immer dort, wo Gott keine Rolle mehr spielt. Darum sagte David zu Salomo: "Diene ihm [dem Herrn] mit ganzem Herzen." (1. Chronik 28, 9a)

Wo Gott unsere Herzen in den Griff bekommt, knnen wir von einer neuen Ausgangsbasis starten. Und durch Gott haben wir ein ganz neues Selbstbewusstsein. So kann und will man dem Bsen in jeder Form mit berzeugung absagen, weil das Lebenselement ein anderes geworden ist.

Ein Herz, das Gott sucht und sich von ihm finden lsst, mchte den Schmutz der Vergangenheit loswerden und empfngt von Christus Vergebung. Darber lernt ein Mensch ganz neu lieben, was sich nicht nur sich selbst gegenber und anderen uert, sondern auch seinem Sport zugute kommt: Er wird seinen Sport mit Herz betreiben.






TAGESVERS

Das Land soll euch seine Frchte geben, dass ihr esst bis zur Sttigung und sicher darin wohnt. 3. Mose 25,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 36,10 und Markus 14,38

Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.

Psalm 36,10

Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

Markus 14,38






LOSUNG

Jona 2,9
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade.

Matthäus 6,24
Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ich habe vor Jahren einen Bumerang weggeschmissen. Jetzt lebe ich in ständiger Angst.  





ZITAT DES TAGES

Mein einziges Gebet ist das um Vertiefung. Durch sie allein kann ich wieder zu Gott gelangen. Christian Morgenstern



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Halloween nur ein Mordsspass?

Dient dem HERRN mit Freuden!
Psalm 100,2

Halloween, das keltische Geisterfest, gab es schon vor undenklichen Zeiten. Wie kommt es aber, dass es sich erst in jüngster Vergangenheit bei uns durchgesetzt hat? Früher feierten die Lutheraner am 31. Oktober den Thesenanschlag Martin Luthers. Gleich am nächsten (Allerheiligen) und übernächsten Tag (Allerseelen) gedachten insbesondere Katholiken der verstorbenen Gläubigen. Am 11. November folgte dann der Martinstag. – Halloween verbreitet sich heute deshalb so stark und überrennt widerstandslos die Reste christlichen Brauchtums, weil die meisten Leute gar nichts mehr von dem christlichen Erbe wissen und nichts mehr damit zu tun haben wollen.

Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Umzüge mit den oft liebevoll selbst gebastelten Laternen. Kennen Sie auch noch die Lieder, die dazu gesungen wurden? In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg waren es Kirchenchoräle oder besonders für den Martinstag gedichtete Kinderlieder. Im Laufe der folgenden Jahre verschwand der Gesang immer mehr, weil die Kinder die Lieder nicht mehr lernten, und der einst friedliche Umzug verkam zu einem Rennen von einer ergiebigen Spendenquelle zur nächsten. Weder Kinder noch Eltern konnten noch einen tieferen Sinn darin erkennen.

In das so entstandene Vakuum drang jetzt ungehindert ein anderer Geist, der Geist des Heidentums, der sich durch Schabernack und Drohungen auszeichnet. Ich weiss, dass auch das schöngeredet wird, indem man versucht, darin etwas Positives zu erblicken. In Wirklichkeit aber gibt Halloween dem Bösen in unserem Herzen nun die Legitimation, sich auszuleben. Wir können das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen;aber wir können daraus lernen, wie wichtig der Gottesbezug für ein Volk ist. gr

Frage:
Was beherrscht Ihr Denken? Ist es vom Christentum oder vom Heidentum geprägt?

Tipp:
Das Reich Gottes ist … Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist. (Römer 14,17)

Bibel:
Psalm 100



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.

Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit?

Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen!

Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus!

Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert.

Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!"








LICHT FR DEN WEG

Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.

Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.

Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.

Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.

Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:

Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3

Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen.

In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11).

Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.«

Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt.

Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten.

Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Bedeutung der richtigen Beziehung zu Gott
Der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind (Rmer 8,16).

Viele Mnner und Frauen suchen Ratgeber, die ihnen bei dem tief empfundenen Gefhl der Leere und Unzulnglichkeit behilflich sein sollen. Jeder scheint den Wunsch zu haben, eine "heile Persnlichkeit" zu werden. Wie wichtig es ist, wieder in eine richtige Beziehung zu Gott zu kommen, kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Das erkennen wir, wenn wir ernsthaft nachdenken, in der Bibel lesen und beten.

Durch das geheimnisvolle Wirken des Heiligen Geistes bei der Wiedergeburt kommt die von Petrus so genannte "gttliche Natur" ins Innerste des glubigen Herzens und nimmt dort Wohnung. "Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein"; denn der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind" (Rmer 8,9.16).

Das gilt fr einen wahren Christen, und nur fr ihn. Taufe, Konfirmation, der Empfang der Sakramente, Kirchenmitgliedschaft - all dies ist bedeutungslos, bevor nicht die entscheidende Tat Gottes in der Wiedergeburt stattgefunden hat! Religise Externa mgen fr die Seele, in der Gott wohnt, Bedeutung haben; fr die anderen sind sie nicht nur sinnlos, sondern sie knnen ihnen zum Fallstrick werden, indem sie die Betreffenden in falsche und gefhrliche Sicherheit wiegen. "Behte dein Herz mehr als alles" ist mehr als ein kluger Spruch; es ist eine feierliche Verpflichtung, die der auf uns gelegt hat, der sich am meisten fr uns interessiert!






STELLENMARKT

Organisation
Praktikant fr Teens- und Jugendarbeit

Wir suchen einen vorbildlichen Praktikanten, der die Teens und Jugendlichen leitet. Diese Person wird sich bemühen, dass alle Jugendliche die Reise unserer Seelen verstehen, Teens ermutigen, die an der Kenntnis Gottes interessiert sind, und sie dabei unterstützen, ihre Liebe zu ihm und zu anderen zu entwickeln.

Praktikant für Teens- und Jugendarbeit – 40%

Wir bieten Dir:



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Festanstellung
Koch/Kchin EFZ

Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet.

Für unsere Gasto-Küche suchen wir per 1. Januar 2020 oder nach Vereinbarung eine/n

Koch/Köchin EFZ 80 - 100%

Soziale/agogische Weiterbildung oder Erfahrung erwünscht



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