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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Voraussetzung mussten die Taufwilligen erfllen bevor Johannes der Tufer sie im Jordan taufte? (Markus 1,5)
- sie mussten verheiratet sein
- sie mussten wiedergeboren sein
- sie mussten ihre Snden bekennen
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Livenet-Talk: Beziehungsstark
Am Valentinstag feiert man die Liebe. Doch was braucht es damit eine Beziehung tragfhig ist und bleibt? Diese und andere Fragen stellt Chefredaktor Florian Wthrich dem Ehepaar Bareth. Sie leiten den Bereich Familylife von Campus fr Christus. ...
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
SCHWCHEN
"Wie sehr stehst du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst du dem, der keine Strke in den Armen hat!"
(Hiob 26, 2)
Es ist zwecklos, gegen Schwchen anders anzugehen als aufgrund der Fakten, die Jesus am Kreuz fr dich geschaffen hat. Wichtig ist, dass du genau weit, worin sich der alte vom neuen Menschen unterscheidet und welchen Wert du selbst, der du gewissermaen dazwischen stehst (Schaubild 7), von Gott her besitzt. Jeder Christ versucht zunchst, die ihm von frher vertrauten Methoden zur berwindung eines Sachverhalts weiterhin anzuwenden, kann aber nur resignierend feststellen, dass sie nicht greifen. Durch Charakterstrke und psychologische "Haurucksysteme" lsst sich das, was den alten Menschen ausmacht, nicht abschtteln. Das Bse und sein Urheber, Satan, lassen sich davon nicht beeindrucken. Natrlich hat nicht jede Schwche ihre Ursache in ihm oder in den Werken des Fleisches (siehe 2. Februar). Auch sind hier nicht in erster Linie die sportlichen Einbrche gemeint, sie knnen aber durchaus ihre Ursache in einem falschen Verstndnis von geistlicher Kampffhrung haben. Das sollte man jeweils berprfen.
Hiob sagt in einer Situation, in der er vollstndig mit seiner Gesundheit und seiner Kraft am Ende ist, dass Gott gerade dem beisteht, der seine vllige Hilflosigkeit erkennt. Das gilt auch fr uns. Du darfst nie vergessen: Jesus allein ist mit den "Werken des Fleisches" fertiggeworden. Wenn Gott dich anschaut, sieht er dich durch Jesus an. Und so, wie er dich als Original geschaffen hat. Gleichzeitig hilft er dir aber auch, als "neuer Mensch" mit deinen Schwchen fertig zu werden. Wie wird man das?
Indem man sie mit Jesus bespricht, aber nicht, indem man anfngt, den Kampf noch einmal zu kmpfen, den Jesus fr dich doch schon erledigt hat. Ehrenworte, sich selbst und Gott gegenber, feste Vorstze: "Das tu ich nie wieder" etc., sind solche Versuche. Es geht nur um eins: Nachdem ich die Anfnge eines sndhaften Werdegangs registriert habe, berufe ich mich darauf, dass ich als Christ nichts mehr mit dem zu tun habe, was jetzt kommen msste. Wenn ich Gott dafr danke, dann vertraue ich ihm unter dem Kreuz, da - wo sein Sohn sein Leben fr mich gelassen hat! Dort ist Satan vllig entmachtet! Es ist der einzige Ort, wo er absolut keine Rechte mehr hat. Hier kannst du zur Ruhe kommen. Der von Anfang an vorhandene Hang zur linken Seite will dich sicher immer wieder wankend machen. Darum sagt Paulus nach dem "Haltet euch dafr, dass ihr der Snde gestorben seid . . ." im nchsten Vers: "So lat nun die Snde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe." (Rmer 6, 12a) Und wenn du, trotz besseren Wissens, doch wieder der Versuchung erlegen bist? Dann bekommt Vergebung eine ganz neue Bedeutung fr dich, sie stellt einen "Ortswechsel" dar. Wenn Jesus dir vergibt, bringt er dich von der falschen Seite wieder auf die richtige. Die Bibel drckt das so aus: "Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlsung haben, nmlich die Vergebung der Snden." (Kolosser 1, 13. 14)
TAGESVERS
So hoch der Himmel ber der Erde ist, so hoch ist auch seine Gnade ber allen, die ihn frchten. Psalm 103,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 38,17 und Johannes 14,6
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdrbe; denn du wirfst alle meine Snden hinter dich zurck.
Jesaja 38,17
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
LOSUNG
Joel 2,21
Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan.
1. Timotheus 3,16
Groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Papi, schau mal, da steht eine Wooge!»
«Das ist keine Wooge mein Kind, das ist eine Waage.»
«Papi, darf ich mich bitte mal wagen?»
«Mein Kind, das heisst nicht wagen, sondern wiegen!»
«Papa, jetzt hab ich mich gewiegt!»
«Das heisst nicht gewiegt, sondern gewogen!»
«Aber Papi, dann ist es also doch eine Wooge...»
ZITAT DES TAGES
Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann. Jim Elliot
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Clash Royale
Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Johannes 5,24
Vielleicht ist Ihnen dieses Spiel auch schon auf einem Handy Ihrer Kinder oder Enkel begegnet, oder Sie spielen es sogar selbst: Clash Royale. Es ist genial gemacht: Man sammelt virtuelle Karten, die unterschiedliche Charaktere repräsentieren, mit denen man gegeneinander online in Kämpfen antreten kann. Je besser die Karten, desto besser die Chancen. Für jede einzelne Karte (es gibt über 60 verschiedene!) kann man höhere Levels erreichen, sodass diese Karten immer stärker werden.
Dafür muss man, je höher man kommt, immer mehr Karten sammeln. Um Karten zu sammeln, muss man »Truhen« gewinnen. Bis sich diese öffnen lassen, muss man aber teilweise tagelang warten. Zudem gibt es verschiedenste Wettkampfformen, Herausforderungen, Turniere usw. Wenn Sie einmal damit anfangen, ist es wie in einem Hamsterrad: Man kommt nie an ein endgültiges Ziel. Es geht immer weiter, und um schneller weiterzukommen, muss man z. T. auch echtes Geld investieren.
Mich hat dieses Spiel an das Verständnis vieler Menschen von »Religion « und Glauben erinnert: Es gilt, lebenslang viele Regeln zu befolgen, Gebote einzuhalten, Rituale durchzuführen usw., um eine höhere Stufe, das nächste »Level« zu erreichen. Wallfahrtswege, Pilgerstätten oder Seminare versprechen höhere Weihen. Und für manches Angebot muss man auch hier echtes Geld bezahlen.
Aber man ist eigentlich nie sicher, ob man das »Ziel« erreicht, ob das, was man tut, ausreicht. Immer ist da – wie bei Clash Royale – einer, der besser ist als man selbst.
Bei Jesus Christus ist das anders: Der Tagesvers macht deutlich, dass der, der ihm vertraut, unmittelbar ewiges Leben hat. Wer seinen Worten glaubt, ist am Ziel angekommen! mm
Frage:
Warum kann Gott auch mit unseren grössten Bemühungen nie zufrieden sein?
Tipp:
Entweder man müsste ganz vollkommen sein, oder man müsste einen haben, der uns ganz vollkommen machen kann.
Bibel:
Römer 3,10-26
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"In ihm seid auch ihr, nachdem ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheissung, welcher das Pfand unsres Erbes ist." Epheser 1,13-14
Wir wünschen ein beständiges, von Gott auf unsere Seelen gesetztes Siegel zu erhalten, ein sicheres Zeichen, dass wir zu Gottes Volk gehören. Gott verleiht dieses Siegel; aber lasst uns sorgfältig darauf achten, wann diese Versiegelung geschieht, damit wir nicht einem Irrtum verfallen. Sie geht nicht dem Glauben voraus. Unser Text sagt: "Nachdem ihr glaubtet . . ."
Nun gibt es Hunderte, die etwas zu sehen oder zu fühlen verlangen, ehe sie an Jesus Christus glauben. Wenn ihr ein Zeichen verlangt, ehe ihr glaubt, so sagt ihr damit, dass euch Gottes Wort allein nicht zum Trost dienen kann und dass euch das Zeugnis der Bibel nicht genügt.
Die Versiegelung geschieht "nachdem ihr glaubtet". Ich bin überzeugt, dass viele, die an den Herrn Jesus glauben, sofort Frieden erlangen und diese Versicherung empfinden, die mit der Versiegelung durch den Heiligen Geist verbunden ist. Aber bei anderen ist es wiederum nicht so.
Ich bin oft gefragt worden: "Was soll jemand tun, der an Jesus glaubt, aber doch nicht Frieden und Freude empfindet, sondern sich krampfhaft mit zitternder Hoffnung an Jesus hängt?"
Ich habe dann erwidert: "Wenn du an Jesus Christus glaubst, so bist du errettet. Der beste Beweis, dass du errettet bist, liegt in der Versicherung des Wortes Gottes, dass jeder Gläubige ewiges Leben hat." Ob du fühlst, dass du gerechtfertigt bist oder nicht, darauf kommt es nicht an. Du sollst das Wort Gottes annehmen, das dir versichert, dass jeder, der glaubt, gerechtfertigt ist.
Selbst wenn es möglich wäre, jahrelang gläubig zu sein und doch keinen Frieden zu empfinden, so hättest du dennoch kein Recht zu bezweifeln, was Gott sagt. Klammere dich an Gottes Verheissung ob du den Frieden geniesst oder nicht. Der Grund unseres Vertrauens soll nicht in unserer Erfahrung gefunden werden, sondern in der Person und dem Werk unseres Herrn Jesu.
LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27
Was ist wahre Grsse?
Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen.
Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr.
Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt:
1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst.
2. Er darf dabei keinen Dank erwarten.
3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen.
4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist.
5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat.
Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17).
Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13
Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote.
Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod.
Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit.
Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Recht, von Seinen Geschpfen Gehorsam zu fordern
Glckselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht haben, durch die Tore in die Stadt hineinzugehen! (Offenbarung 22,14)
Das Gebot, Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben, scheint vielen unerfllbar zu sein; und man hat sicher nicht unrecht, wenn man sagt, man knne nicht auf Befehl lieben. Liebe hat ein zu sanftes und zerbrechliches Wesen, als dass es aus dem Befehl eines anderen erwachsen knnte. Das wre, als wrde man einem drren Baum befehlen, Frchte zu tragen, oder den Buchen, im Winter Bltter hervorzubringen. Was kann es aber dann heissen?
Die Antwort liegt in dem Wesen Gottes und der Menschen. Gott muss als Gott von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangen. Der Mensch muss als Mensch diesen Gehorsam leisten, und er schuldet Gott vlligen Gehorsam, auch wenn er nicht den geringsten Zug zur Liebe in seinem Herzen vorfindet. Es ist eine Frage der souvernen Rechte Gottes, warum Er von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangt.
Die erste und grundlegende Snde des Menschen war der Ungehorsam. Und als er sndigte, verlor er den Anspruch auf die gttliche Liebe mit dem Ergebnis, dass in ihm die Liebe zu Gott erstarb. Nun, was kann er tun, um diese Liebe in seinem Herzen zu erneuern? Das Herz, das seine Klte Gott gegenber beklagt, braucht nur seine Snden zu bekennen und neue, warme, erfllende Liebe wird hineinfliessen. Denn der Akt der Busse wird einen entsprechenden Akt Gottes hervorrufen: Er wird sich selbst offenbaren und innige Gemeinschaft mit ihm pflegen!
Ist das Herz bei Gott in einer solchen persnlichen Erfahrung zur Ruhe gekommen, hat es keine Schwierigkeiten mehr damit, Ihn zu lieben.
STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialpdagogin oder Sozialpdagogen
Die Ghangetwies ist ein Kleinheim, das sich an christlichen Werten orientiert und neun Kinder und Jugendliche im Schul- und Ausbildungsalter einen Platz zum Wohnen bietet. Per März 2020 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n
Sozialpädagogin oder Sozialpädagogen 75% (befristet bis Ende Januar 2022)
Ihre Aufgaben:
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Festanstellung
Landwirt und Sozial- oder Arbeitsagoge
Gesucht ab 1. Juli 2020 oder nach Vereinbarung
Landwirt und Sozial- oder Arbeitsagoge 80 – 100%
Sie lieben Ihren Beruf als Landwirt und träumen davon, auf einem Bauernhof Menschen mit leichtem Handicap zu begleiten und zu fördern?
Sie haben eine Zweitausbildung zum Sozial- oder Arbeitsagogen gemacht, oder beabsichtigen es noch zu tun?
Sie könnten sich vorstellen, später einen solchen Betrieb selber zu führen?
Und Sie kennen und folgen Jesus?
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